Mehr Geld für Ostdeutschland bringt keine politische Rendite

Björn Höcke auf DDR-Moped Simson Foto: AfD Thüringen/Björn Höcke


Die Ministerpräsidenten der ostdeutschen Bundesländer fordern mehr Geld, mehr Posten für Ostdeutsche und die Ansiedlung von mehr Bundeseinrichtungen. Doch das wird auch der künftigen Bundesregierung keine politische Rendite bringen.

Das vom Bundestag beschlossene „Sondervermögen Infrastruktur“, eine freundliche Bezeichnung für 500 Milliarden Euro neue Schulden, weckt überall im Land Begehrlichkeiten. Auch die Ministerpräsidenten der ostdeutschen Bundesländer Thüringen, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg wollen ein ordentliches Stück vom Kuchen

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Der Ruhrpilot

Jochen Ott Foto: Ailura Lizenz CC BY-SA 3.0 AT

NRW: „NRW sollte US-Wissenschaftler zu uns holen“(€)…RP
NRW: Drei Jahre Haft für islamistische NRW-Jugendliche mit Terrorplänen…TS
NRW: „Notfalls mit der Kettensäge“(€)…WAZ

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Der Ruhrpilot

Markus Krebber, CEO RWE AG Foto: RWE


Ruhrgebiet:
RWE streicht seine Investitionen zusammen(€)…Welt
NRW: Urteil gegen terrorverdächtige Jugendliche erwartet…Stern
NRW: Land zahlt nicht für Sicherheit bei Volksfesten…NTV

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NRW sollte seine Wasserstoff-Fantasien beerdigen

Werk von Thyssenkrupp in Duisburg Foto: Arnoldius Lizenz: CC BY-SA 3.0

Die NRW-Landesregierung sollte vor fünf Jahren beschrittenen Wasserstoff-Irrweg aufgeben und sich an die Arbeit machen, realistische energiepolitische Rahmenbedingungen für den Industriestandort Nordrhein-Westfalen zu schaffen.

Es sind Sätze, die heute bestenfalls Kopfschütteln hervorrufen: „Das Ziel, die industriellen Prozesse in Nordrhein-Westfalen bis 2050 annähernd klimaneutral zu gestalten, kann nur durch den Einsatz von Wasserstoff erreicht werden. Wasserstoff bietet uns riesige

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Der Ruhrpilot

Miguel Ángel López Borrego, CEO Thyssenkrupp Foto: Thyssenkrupp AG Lizenz: Copyright


Duisburg:
Geplante Grünstahl-Anlage von Thyssenkrupp nicht wirtschaftlich(€)…WAZ
NRW: Wüst muss 250 Milliarden nach NRW holen(€)…NRZ
NRW: Keine Bestechung bei Sanierung der NRW-Staatskanzlei(€)…NW

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Mehr Licht: Die Earth Hour ist zivilisationsfeindlicher Unsinn

Frankfurter Skyline bei Nacht Foto: Frank Saßnowski Lizenz: CC BY-SA 4.0


Am 22. März ist es wieder so weit: In vielen Städten – allein im Ruhrgebiet machen 20 mit – wird ab 20.30 Uhr für eine Stunde das Licht abgeschaltet.

Natürlich nicht überall, sondern nur in den meisten städtischen Gebäuden, die um diese Uhrzeit ohnehin nicht genutzt werden. Auch einige markante Bauwerke wie der Elefant im Maximilianpark in Hamm werden dann für 60 Minuten nicht angestrahlt.

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