Ein Foto der palästinensischen Terroristin Leila Chaled wirbt seit vorgestern Abend auf der Graffiti-Wand im Bochumer Westpark für die Vernichtung Israels. Es dürfte
Bochum: Propaganda gegen Israel mit palästinensischer Terror-Ikone
Messer live in Essen
Messer, Samstag, 18. Mai, 19.00 Uhr, Hotel Shanghai, Essen
Der Ruhrpilot
NRW-Innenminister Reul verbietet Palästina Solidarität Duisburg
Die Palästina-Solidarität Duisburg war eine der übelsten antisemitischen Organisationen im Ruhrgebiet. Nun wurde sie vom Innenminister Herbert Reul (CDU) verboten.
Während die Hamas noch in Israel mordete, zog am 9. Oktober des vergangenen Jahres eine von Mitgliedern der Palästina-Solidarität Duisburg angemeldete
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Bernd Begemann & die Befreiung live in Essen
Bernd Begemann & die Befreiung, Freitag, 17. Mai, 21.00 Uhr, Grend, Essen
Der Ruhrpilot
Ruhrgebiet: Stahl-Standort Deutschland auf der Kippe(€)…Welt
Ruhrgebiet: Thyssenkrupp verteidigt „schmerzhafte Einschnitte(€)…FAZ
NRW: Haben Schleuser den Wahlkampf des Innenministers finanziert?(€)…WAZ
Bochum: Hetze gegen Israel mit Spraydosen und singendem Problempony
„In Bochum wollen Israelhasser heute der Gründung des Staates Israel auf ihre ganz besondere Art und Weise gedenken: Aus Anlass der sogenannten Nakba, dem
Slope live in Münster
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Der Ruhrpilot
NRW: Landesregierung gerät unter massiven Spardruck…RP
NRW: Reul soll Geld für Wahlkampf von Schleuserbande erhalten haben(€)…RP
NRW: Der Staat muss Härte gegen Islamisten zeigen(€)…GA
“Die demonstrierte Haltung der Professoren wirkt einschüchternd.”
Mit einem offenen Brief haben Hochschullehrer gegen Polizeieinsätze bei antisemitischen Camps und Demonstrationen an Hochschulen protestiert. Geht es ihnen wirklich um Meinungsfreiheit auf dem Campus und die Sicherheit der Studenten, oder ist der offene Brief auch ein Zeichen der Macht, das klar macht, wer in bestimmten Fachbereichen das Sagen hat?
378 Hochschullehrer aus Berlin haben mit einem offenen Brief gegen Polizeieinsätze an den Hochschulen protestiert. Zu diesen kam es, nachdem Studenten antisemitische Camps errichtet hatten, Sachbeschädigungen begingen und Parolen wie “Yallah, yallah, Intifada” und “Fuck you, Israel!” gerufen hatten. Dem offenen Brief haben sich
