Eine noch recht neue Gruppe mit dem Namen “Palästinasolibochum” hatte gestern Abend zu einer antiisraelischen Demonstration in Bochum aufgerufen. Nach einem Treffen in der Kneipe “Neuland” und bei den der SPD
Ninamarie live in Köln
Ninamarie, Sonntag, 24. März. 19.00 Uhr, Bumann & Sohn, Köln
Der Ruhrpilot
NRW: Wirtschaftsministerin Neubaur besucht Israel(€)…RP
NRW: Krankenhausreform zeigt ersten Strukturwandel..Ärzteblatt
NRW: Land stoppt Waldförderung(€)…WP
Auch in Bochum rotten sich nun die Antisemiten zusammen
Kaum hatte Israel nach den Pogromen der Hamas und anderer islamischer Terrororganisationen am 7. Oktober begonnen, um seine Freiheit, die Sicherheit seiner Bürger und die Befreiung der Geiseln zu kämpfen, gingen sie auch in Bochum auf die Straße: Hunderte, die meisten hatten einen arabischen Hintergrund, hetzten bei Demonstrationen gegen Israel und störten sogar eine Gedenkfeier der Stadt, zu der alle demokratischen Parteien,
The Courettes live in Essen
The Courettes, Samstag, 23. März, Oxfest im Turock, Essen
Der Ruhrpilot
Fuzzman live in Köln
Fuzzman, Freitag, 22. März, 20.00 Uhr, Wohngemeinschaft, Köln
Der Ruhrpilot
„Die Arbeitnehmerfreizügigkeit darf nicht zur Sozialleistungsfreizügigkeit werden“
Die Armutszuwanderung aus Südosteuropa stellt Gelsenkirchen und Duisburg vor große Probleme. Die Oberbürgermeister fordern, dass die Arbeitnehmerfreizügigkeit innerhalb der Europäischen Union nicht zur Sozialleistungsfreizügigkeit werden darf.
Die Sonne scheint in Hochfeld und eine erste Ahnung des nahenden Frühlings liegt in der Luft, als Jochen Ott sich gemeinsam mit Parteifreunden und Fraktionskollegen auf macht, den Duisburger Stadtteil zu erkunden. Ott ist seit Mai vergangenen Jahres Fraktionsvorsitzender der SPD im nordrhein-westfälischen Landtag und hat sich zu Herzen genommen, was Sigmar Gabriel 2009 sagte, als ihn die SPD zum Vorsitzenden wählte: „Wir müssen raus ins Leben; da, wo es laut ist; da, wo es brodelt; da wo es manchmal riecht, gelegentlich auch stinkt. Wir müssen dahin, wo es anstrengend ist.“ Anstrengend ist es in Hochfeld: 18.000 Menschen leben in dem Stadtteil am Rheinufer, der früher einmal ein klassischer Arbeiterviertel war. Dann zog sich die Industrie zurück und es war vorbei mit