Dead Boys, Dienstag, 27. Februar, 20.00 Uhr, Der Hof, Düsseldorf
Der Ruhrpilot
Für den Economist ist das Ruhrgebiet ein Vorbild für Deutschland
Der Economist hält das Ruhrgebiet für ein Modell für die Zukunft Deutschlands. Ein guter Grund, Angst zu haben.
Der Economist zählt zu den wichtigsten Wirtschaftsmagazinen der Welt. In einem im Februar erschienenen Artikel wird das Ruhrgebiet als Zukunftsvision für Deutschland bezeichnet. Die Stimmung in der Bundesrepublik sei wegen der
The Gardener & the Tree live in Köln
The Gardener & the Tree, Montag, 26. Februar, 20.00 Uhr, Kantine, Köln
Der Ruhrpilot
Ukraine: Sie sterben mit der Waffe in der Hand oder ihrem Kind im Arm
Sie sterben. Sie sterben in Kindergärten, Schulen und Krankenhäusern. Sie sterben in ihren Häusern, in Schützengräben und Panzern. Sie sterben mit der Waffe in der Hand oder ihrem Kind im Arm. Und wir lassen sie im Stich.
Vor zwei Jahren überfiel Russland die Ukraine. Obwohl bekannt war, dass russische Truppen seit Monaten an den Grenzen des Landes aufmarschiert waren, hofften alle, dass es sich dabei nur eine Drohgebärde handeln würde. Scholz in Moskau, hektische Diplomatie, Kommentare und Analysen, die klar machten, dass ein Krieg in Europa nicht mehr
Peter Licht live in Bochum
Peter Licht, Sonntag, 25. Februar, 19.30 Uhr, Schauspielhaus, Bochum
Der Ruhrpilot
Glaubt ein Dortmunder SPD-Politiker wirklich, die Hamas würde weibliche Geiseln wie Königinnen behandeln?
Mit über 60.000 Einwohnern ist der Innenstadtbezirk-Nord Dortmund größer als der Kreis Sonnenberg in Thüringen, der bundesweit für Aufsehen sorgte, als dort mit Robert Sesselmann zum ersten Mal ein AfD-Politiker zum Landrat gewählt wurde. Amir Aletic ist kein Landrat und auch nicht der Bürgermeister der Nordstadt, aber er sitzt
Postwachstumsökonomie: Die Visionen der saturierten, deutschen Ökobourgeoisie sind global nicht anschlussfähig
Der Wille, das Wirtschaftswachstum zu beenden, ist reaktionär, national und autoritär.
Niko Paech, Volkswirt und Inhaber einer außerplanmäßigen Professor an der Universität Siegen, singt in der taz das Lied von der Postwachstumsökonomie. Er schwärmt von Selbstversorgung, einem Lebensstil, der von Industrieproduktion unabhängiger werden soll und „partielle Selbstversorgung in Form von Reparatur, Instandhaltung“ und achtsamer Verwendung. Was fortschrittlich klingt ist zugleich reaktionär und weltfremd.