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Dortmund_Hauptbahnhof_frei
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Haben die Mahnwachen ein LSD-Problem?

mahnwachen_plakat

 

„LSD verändert die Wahrnehmung so, dass sie dem Konsumenten als intensives Erleben erscheint, das Zeitempfinden verändert wird und Umgebungsereignisse deutlicher hervortreten. Dies wird vom Konsumenten als Mehrerleben innerhalb einer kürzeren Zeitspanne empfunden. Hinzu kommen optische, sensorische und akustische Wahrnehmungsveränderungen. Diese müssen nicht unbedingt als Halluzinationen erfahren werden, sondern können auch als Veränderungen gegenüber vergleichbaren Erfahrungen ohne LSD-Wirkung erscheinen. Reale Gegenstände können als plastischer empfunden und wie in Bewegung befindlich erlebt werden. Bei hohen Dosierungen kann das Bewusstsein für den Rausch fehlen und die Kontrolle über die eigenen Handlungen vermindert werden oder ganz ausfallen.

Das Erinnerungsvermögen an das Erlebte ist im Allgemeinen uneingeschränkt. Amnesie wurde bei Versuchspersonen selten beobachtet und vornehmlich nur in Fällen, bei denen emotional extrem belastendes Material die LSD-Sitzung prägte.[14]

Eine euphorische Grundstimmung – ausgelöst beispielsweise durch eine als schön empfundene Landschaft und Musik – kann den ganzen Rausch über anhalten und den gesamten Verlauf der Erfahrung bestimmen. So können aber bestehende Ängste und Depressionen einen sogenannten „Horrortrip“ hervorrufen, der als äußerst unangenehm und als vom Konsumenten nicht mehr steuerbar empfunden wird.“ Quelle: Wikipedia

Das würde so manches erklären 🙂

 

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Guntram Schneider Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales Nordrhein-Westfalen, Foto: Ralph Sondermann
Guntram Schneider Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales Nordrhein-Westfalen, Foto: Ralph Sondermann


NRW: 
„Die Verfassung ist unsere Leitkultur“…Welt
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ISIS Quelle: Youtube
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bodo im Mai: Tatort Bühne, auf der Pirsch, Flucht im Zug

bodo201505Soziales, Kultur, Geschichten von hier: Im Mai porträtiert das Straßenmagazinbodo“ die Schauspielerin Mechthild Großmann. Das langjährige Mitglied der Pina-Bausch-Compagnie, bekannt auch als Münsteraner Tatort-Staatsanwältin, steht zurzeit in Bochum in „Der Besuch der alten Dame“ auf der Bühne.

bodo“ begleitet im Bochumer Kunstmuseum eine Führung für Demenz-Patienten – „Kunst gegen das Vergessen“. Die Redaktion besucht die Dortmunder Drogenhilfeeinrichtung „Kick“ sowie ihren Drogenkonsumraum und spricht mit Nutzern und Betreibern.

Mit dem 21-jährigen, vielfach ausgezeichneten Tierfotografen Hermann Hirsch geht „bodo“ auf die Pirsch, besucht den Künstler Franz Ott in seinem Dortmunder Nordstadt-Atelier und berichtet über Fortschritte und Hemmnisse beim „Radschnellweg Ruhr“.

In einem Schwerpunkt zum Thema Flucht geht es um die Katastrophe im Mittelmeer und um den 10-Punkte-Plan der Europäischen Union zur Flüchtlingsabwehr. In einer Reportage aus dem Mailänder Hauptbahnhof treffen Redakteure Flüchtende, die die Überfahrt über das Mittelmeer überlebt haben und ihre Weiterreise nach West- und Nordeuropa planen.

Weitere Themen: Kongress der Straßenzeitungen, TTIP, Vorratsdatenspeicherung, Die Drohung mit Schufa-Einträgen, Verkäuferporträts, der kommentierte Veranstaltungskalender mit vielen Verlosungen (Klangvokal, Pollerwiesen Festival, Dave Davis, Afro Ruhr Festival) u.v.m.

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Hannelore Kraft - tanzend.  Foto: Staatskanzlei Nordrhein-Westfalen / Foto: Ralph Sondermann
Hannelore Kraft – tanzend.
Foto: Staatskanzlei Nordrhein-Westfalen / Foto: Ralph Sondermann

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Debatte: Diese 18 Songs musst Du am 1. Mai hören, Genosse!…Welt
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Essen: Rechtsextremer Aufzug findet statt…Der Westen

Nazis demonstrieren am 1. Mai in Essen – Demo in Duisburg abgesagt

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Das Versteckspiel ist zu Ende. Die Rechte wird morgen in Essen und Gelsenkirchen demonstrieren.

Die Nazi Partei Die Rechte hat ihre  Demonstration in Duisburg abgesagt. Wie die Polizei heute Nachmittag mitteilte, haben die Rechtsradikalen ihre Anmeldung zurückgezogen:

Per Fax sagte der Landesvorstand der Partei „Die Rechte“ heute gegen 15:00 Uhr die für den 01. Mai in Duisburg geplante Demonstration ab. Die zusammen mit der Polizei geplante Route entsprach letztlich doch nicht den Vorstellungen der Partei, lautete die Begründung.

Damit wird es am 1. Mai nur in einer Stadt im Ruhrgebiet einen Nazi-Aufmarsch geben: In Essen-Kray. Dort werden die Nazis gegen 18.00 Uhr in der Nähe der NPD-Landeszentrale ihre Demonstration beginnen. Die Proteste gegen den Aufmarsch starten etwas früher: Das Bündnis Esssen stellt sich Quer (ESSQ) beginnt mit seiner Gegendemonstration um 17.30 Uhr am Krayer Markt.

Die Nazis wollen von Kray nach Gelsenkirchen-Rotthausen ziehen und an der Karl-Meyer-Straße nahe der S-Bahn Haltestellte Rotthausen ihre Abschlusskundgebung abhalten.

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1. Mai: Wie arbeitsscheu ist die NPD?

Schaut gerne anderen bei der Arbeit zu: NRW NPD-Chef Claus Cremer
Schaut anderen bei der Arbeit zu: NRW NPD-Chef Claus Cremer (Mitte)

Mit markigen Sprüchen warb heute die NPD in Bochum und wird sie morgen durch  Mönchengladbach ziehen, einer Stadt, die niemand vermissen würde, wenn ein Braunkohlebagger sie endlich vom Elend ihrer Existenz erlösen würde.

„Asylbetrug mach uns arm – wir arbeiten, Fremde kassieren“  stand auf dem Banner, mit dem die NPD für sich warb und das ist auch die Parole für die morgige Demonstration in Mönchengladbach.

NPD_arbeit

Nun erwecken die Teilnehmer von Nazi-Demonstrationen zumeist nicht den Eindruck, als ob regelmässige Erwerbsarbeit ihre größte Leidenschaft wäre. Vom Chef der NPD in NRW, dem Bochumer Ratsmitglied Claus Cremer wollte wir es genauer wissen. Ein paar Stunden im Monat im Rat herumlungern und eine Splitterpartei zu leiten ist ja keine den ganzen langen Tag füllenden Beschäftigung für einen Mann im besten Alter. Und Cremer hat ja im Gegensatz zu vielen seiner Kameraden einen ordentlichen Beruf gelernt – er ist Industriekaufmann. Wenn man bereit ist, morgens aufzustehen, sich zu duschen und ab und an einen Friseur

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