Frühstück für Bochum

Frank Goosen Foto: philippwente.com  LizenZ. Copyright
Frank Goosen Foto: philippwente.com LizenZ. Copyright


Frank Goosen:
„Aufwachsen im Ruhrgebiet hat sich verändert“…Welt
Fotografie: Thomas Solecki wagt frische Blicke aufs Ruhrgebiet…Der Westen
Rocker: Bundesgerichtshof verhandelt im Juni über „Kutten-Verbot“…Der Westen
Workshop: Demokratie und Arbeiterbewegung in China…Bo Alternativ
VfL: 14. Remis – Aber Bochum hat in Düsseldorf mehr vom Spiel…Der Westen
VfL: Kein Sieger im West-Duell Düsseldorf und Bochum…Welt

Frühstück für Dortmund

Wird Marco Reus auch am Samstag wieder jubeln? Foto: BVB
Wird Marco Reus auch am Samstag wieder jubeln? Foto: BVB

BVB: Borussia bangt um Einsatz von Reus…Sport1
Eintritt:
Fußballmuseum noch teurer als gedacht…Ruhr Nachrichten
Wirtschaft: Die Beschäftigungsquote bei Deutschen und Nicht-Deutschen steigt gleichermaßen…Nordstadtblogger
Kultur: „wirklich.wirklich.“…Nordstadtblogger
Tourismus: Das ist der Video-Führer für die Nordstadt…Der Westen
BVB: „Wir entschuldigen uns beim BVB in aller Form“…Welt

Der Ruhrpilot

Leonard Nimoy (Spock) (Ausschnitt) Foto: Beth Madison Lizenz: CC2.0
Leonard Nimoy (Spock) (Ausschnitt) Foto: Beth Madison Lizenz: CC2.0

Star Trek: Mr. Spock in Germany…Jüdische Allgemeine
NRW: Land will künftig Treffen neuer Hooligan-Allianz verbieten…Weinheimer Nachrichten
NRW: Hannelore Kraft wird Opfer ihrer Versäumnisse…Post von Horn
Debatte: Im Bann des Chamäleons…Jungle World
Debatte: IS-Miliz rekrutiert mehr Dschihadisten aus Deutschland…Spiegel
Debatte: „Putins Dreistigkeit beleidigt meinen Verstand“…Welt
Debatte: Windkraft zerstört das Land mehr als jede Industrie…Welt
Debatte: Mietpreisbremse – Wohltat für Besserverdiener…Spiegel
Ruhrgebiet: Immer weniger Betriebe bilden aus…Der Westen
Ruhrgebiet: Beschlossene Sache – Radschnellweg Ruhr…Radio91.2
Ruhrgebiet: Zollverein nach Druck durch Land vor personellem Umbruch…Der Westen
Ruhrgebiet: Strukturwandel im Revier begleitet…Der Westen
Bochum: Deutsche Annington will neu bauen…Der Westen
Dortmund: Die Beschäftigungsquote bei Deutschen und Nicht-Deutschen steigt gleichermaßen…Nordstadtblogger
Duisburg: Neue Heimat Duisburg – Versuch einer Gebrauchsanweisung…Xtranews
Duisburg: Unruhe im Duisburger Stadtteil wegen Asyl-Unterkunft…Der Westen
Essen: Nach Ela ist bald auch wieder der Stadtwald aufgeräumt…Der Westen
Essen: Stadion Essen kostet Stadttochter GVE 49 statt 31 Millionen Euro…Der Westen

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Frühstück für Dortmund

Nashorn in der Dortmunder Innenstadt Foto: Josef Lehmkuhl Lizenz: Public Domain
Nashorn in der Dortmunder Innenstadt Foto: Josef Lehmkuhl Lizenz: Public Domain


Maskottchen:
Geflügelte Nashörner werden häufig attackiert…Der Westen
Rave: Ärger um DJ-Auswahl bei Mayday…Ruhr Nachrichten
Wirtschaft: So lief 2014 das Geschäft der Sparda-Bank Dortmund…Der Westen
BVB: Entsetzter Reif klagt Klopp an…n-tv
BVB: Dortmund-Boss verteidigt Klopp…Bild
BVB: Die ungesühnte Treibjagd auf BVB-Star Marco Reus…Welt
BVB: Marcel Reif entsetzt über BVB-Anhänger…Stuttgarter Zeitung
BVB: Erdmann doof, Reus kaputt, Dynamo besiegt – Borussia steht im Viertelfinale…Schwatzgelb

Frühstück für Bochum

Herbert Grönemeyer Foto: --Feechen Lizenz: GNU
Herbert Grönemeyer Foto: –Feechen Lizenz: GNU


Grönemeyer: 
Ab heute 10 Uhr: Karten für das “30 Jahre Bochum”-Zusatzkonzert…Pottblog
Bildung: Hochschule für Gesundheit zieht ab Mai um…Der Westen
Wirtschaft: Deutsche Annington legt vor Fusion Rekordgewinn vor…Der Westen
Wirtschaft: Opel-Aus kostet Bochum Übernachtungsgäste…Der Westen
VfL: Fabian zurück, Ersatz für Eisfeld gesucht…Der Westen

Der Ruhrpilot

Darf es etwas mehr sein? Hannelore Kraft Foto: Staatskanzlei Nordrhein-Westfalen / Roberto Pfeil
Darf es etwas mehr sein? Hannelore Kraft Foto: Staatskanzlei Nordrhein-Westfalen / Roberto Pfeil


NRW: 
Krafts Effizienzteam findet kaum Möglichkeiten zum Sparen…Der Westen
NRW: Eklat um „Effizienzbericht“ der Landesegierung…RP Online
NRW: Die Gefahr der Islamisierung lauert hinter Gittern…Welt
NRW: Flüchtlinge sollen in leere Landesgebäude…RP Online
Debatte: Energiewende – Grüner Energie-Kannibalismus…Novo Argumente
Debatte: Ernst sei das Leben – „rauchfrei“ die Kunst…Achse des Guten
Debatte: Natürlich brauchen wir ein Zuwanderungsgesetz…Welt
Debatte: Die „weiblichen Freundinnen“ des Grünen Hofreiter…Welt
Ruhrgebiet: A-40-Rheinbrücke bleibt in Fahrtrichtung Venlo zweispurig…Der Westen
Bochum: Opel-Aus kostet Übernachtungsgäste…Der Westen
Dortmund: Ärger um DJ-Auswahl bei Mayday…Ruhr Nachrichten
Duisburg: Kulturentwicklungsplan – Viel freie Fläche für viele Projektionen…Xtranews
Essen: Geplanter Stellenabbau bei der Messe Essen sorgt für Unruhe…Der Westen

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Dortmunder Polizei verbietet Nazi-Aufmarsch

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Mit einem Festival und einer Demonstration wollten die Dortmunder Neonazis den zehnten Todestag  Punkers Thomas „Schmuddel“ Schulz feiern, der von dem Neonazi Sven Kahlin am 28. März 2005 umgebracht wurde. Daraus wird erst einmal nichts: Die Dortmunder Polizei hat die Veranstaltungen der Nazis am 28. März verboten. In einer ausführlichen Pressemitteilung wurde das Verbot begründet:

Adressaten der Versammlungsverbote sind zum einen der Bundesvorsitzende der Partei „Die Rechte“, der für diesen Tag eine Standkundgebung mit Live-Musik und ca. 200 Teilnehmern angemeldet hat.

Zum anderen ist Adressat eines Versammlungsverbotes auch der Landesvorsitzende der Partei „Die Rechte“, der ebenfalls für den 28.03.2015 eine Versammlung in Form eines Aufzuges mit rund 300 Teilnehmern angemeldet hat.

Nach intensiver rechtlicher Prüfung und der umfassenden Bewertung von Tatsachen aus den letzten Monaten hält die Dortmunder Polizei ein Verbot beider Versammlungen für zwingend geboten.

Zum einen können die Rechtsextremisten sich für diese beiden Versammlungen nicht auf das Grundrecht auf Versammlungsfreiheit aus Art. 8 GG berufen, zum anderen ist die öffentliche Sicherheit und Ordnung bei der Durchführung der Versammlungen unmittelbar gefährdet.

Bei der rechtlichen Prüfung hatte die Polizei zunächst die Besonderheit des Datums 28.03.2015 zu berücksichtigen. An diesem Tag jährt sich zum 10. Mal der Tod eines Dortmunders, der im Jahr 2005 durch einen Rechtsextremisten vorsätzlich getötet wurde.

In den letzten Monaten hat die Dortmunder Polizei im Rahmen akribischer Ermittlungsarbeit Tatsachen gesammelt, die zu der Prognose führen, dass die geplanten Versammlungen keinen friedlichen Verlauf nehmen werden. Die Dortmunder Polizei sieht konkrete Anhaltspunkte dafür, dass gegen Strafgesetze verstoßen wird.

Die Anmeldungen der öffentlichen Versammlungen als Rechtsrockkonzert und Aufzug sind gezielt auf den 28.03.2015 und damit auf den 10. Todestag der gewaltsamen Tötung eines Menschen durch einen Dortmunder Rechtsextremisten gelegt worden. Diese Verknüpfung stellt eine weitere Eskalationsstufe in dem Klima von Gewaltbereitschaft, Einschüchterung und Bedrohung dar, das die Partei „Die Rechte“ in den vergangenen Monaten in Dortmund weiter verschärft hat. Hier soll eingeschüchtert, Gewalt verherrlicht und die NS-Ideologie offen zur Schau getragen werden, so die Bewertung der Dortmunder Polizei. Mit der Durchführung der Versammlungen wird auch das Grundrecht auf Menschenwürde (das nicht mit dem Tod endet) des getöteten Dortmunders verletzt. Die öffentliche Herausstellung der Tötung eines Menschen „als Heldentat“ habe mit einer friedlichen Versammlung im Sinne des Art. 8 Grundgesetz nichts zu tun. Die Durchführung der Versammlung trage den Keim der Unfriedlichkeit schon in sich. Die Dortmunder Polizei sieht in beiden geplanten Veranstaltungen eine Verletzung des Grundrechts auf Menschenwürde sowie der Persönlichkeitsrechte des getöteten Dortmunders und einen Missbrauch des Grundrechtes auf Versammlungsfreiheit.

Daher waren beide rechtsextremistischen Versammlungen zu verbieten.

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„stinkfaules Drecksgriechenland“

platon_brief

„Für Mühsal und Arbeiten haben sie nicht in dem selben Maß Ausdauer, und am wenigsten ertragen sie Durst und Hitze. An Kälte und Hunger haben sie sich infolge Klima oder Boden gewöhnt.“ Mit diesen Worten beschrieb der römische Schriftsteller Tacitus gegen Ende des ersten Jahrhunderts Germanien. Und noch heute trifft diese Beschreibung zu: Mit 37,8 Arbeitsstunden in der Woche arbeiten die Deutschen deutlich weniger als Polen, Spanier oder Finnen. Dafür liegt der Deutsche gerne auf der faulen Haut: 30 Ferientage im Jahr sind Europarekord, die Griechen haben gerade 23 Urlaubstage. Dazu kommen noch zehn Feiertage – das liegt im europäischen Durchschnitt. Die Zahlen zum Einstieg.

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