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Weihnachten mit den Ruhrbaronen: Mettgans mexikanisch

Bildausschnitt Weihnachtsgans Foto: Jürgen Howaldt Lizenz:  CC-BY-SA-2.0-de
Bildausschnitt Weihnachtsgans Foto: Jürgen Howaldt Lizenz: CC-BY-SA-2.0-de

Die Feiertage stehen vor der Tür. Menschen kommen zusammen, um etwas zu essen. Etwas, was schmeckt, satt macht und ein heimeliges Gefühl vermittelt. Kein Gericht passt so gut zu dieser Jahreszeit wie die traditionelle Mettgans. Ja, sie ist etwas aufwendiger zuzubereiten und man sollte auch den Tisch ein wenig dekorieren, denn dieser Leckerei muss man in einem würdigen Rahmen präsentieren.

Benötig werden: Eine Gans. Hackfleisch Halb und Halb, eingelegte Pflaumen, Zwiebeln und drei  Jalapeno.

Zuerst mische wir die angebratenen Zwiebeln mit dem Hack, den Pflaumen und der Jalapeno. Dann wird alles in die ausgenommene Gans gestopft und ab damit in den Backofen. Die Gans muss drei Stunden braten – dann wird sie umgedreht und noch über eine Stunde gegrillt. Ab und an immer mal das Fett aus dem Bräter über das Tier gießen.

Dazu passen Semmelknödel, Rotkohl und viel Alkohol.

 

Frühstück für Dortmund

Ampelfrau in Dresden Foto: Iago4096 Lizenz: CC BY-SA 3.0
Ampelfrau in Dresden Foto: Iago4096 Lizenz: CC BY-SA 3.0


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Warum es im Ruhrgebiet aus guten Gründen so wenige Gründer gibt

rex_kinoIn Bochum fand am Wochenende ein Gründergipfel statt. Eine, wenig überraschende, Erkenntnis: Es gibt zu wenig Gründer. Und dafür gibt es gute Gründe, die mit PR-Veranstaltungen nicht aus der Welt zu schaffen sind.

Seit 20 Jahren gibt es im Ruhrgebiet und in ganz Nordrhein-Westfalen „Gründer Offensiven“ und „Gründergipfel“.  In NRW wird zu wenig gegründet, im Ruhrgebiet sieht alles wie immer noch schlechter aus: Die Gründerquote in NRW liegt mit 10,3 Prozent unter dem Bundesdurchschnitt  von 11 Prozent und im Ruhrgebiet mit 9,1 noch einmal darunter.

Dafür gibt es viele Gründe. Im Ruhrgebiet ist der Unternehmer, ist der Freiberufler kein gängiges Role Model wie in Süddeutschland. Es gibt hier einfach zu wenige Unternehmer, die Region hat traditionell einen relativ kleinen Mittelstand. Aber es gibt auch gute Gründe, im Ruhrgebiet kein Unternehmen zu gründen – nur das die kein Thema auf all den Gründergipfeln und Kreativwirtschaftsveranstaltungen sind:

Das Ruhrgebiet ist wirtschaftlich schwach. Wer davon abhängig ist, Kunden in der Nähe zu gewinnen und nicht vom ersten Tag an bundes- oder weltweit ausgerichtet ist, hat ein Problem: Er findet in einer wirtschaftlich schwachen Region weniger Kunden als in einer wachsenden.

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