Frühstück für Dortmund

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Schulen: Diese Schulen hat die Stadt während der Sommerferien saniert…Der Westen

Micro-Festival: Friedensplatz wird zur Bühne für Theater und Weltmusik…Ruhr Nachrichten

Deaf Forever: Neues Dortmunder Heavy-Metal-Magazin gegründet…Ruhr Nachrichten

Lichterfest: Wenn der Himmel über Dortmund in allen Farben glitzert…Der Westen

Trottel: Gestohlenes Handy schickt Fotos von mutmaßlichem Dieb…Ruhr Nachrichten

BVB: Dortmund sorgt für Zuschauerrekord bei Stuttgarter Kickers…General Anzeiger

BVB: Fans ärgern sich über Zustand der Stadion-WCs…Der Westen

Der Ruhrpilot

gruenen-nrw-2012-frauen-haushaltNRW: Zu arm für Kaffee, Saft und Kekse…Welt

NRW: Premier schenkt gasten alleen nog kraanwater…Volkskrant

NRW: Sprudel-Wasser für die Landesregierung…Bild

NRW: Nur noch Wasser für Gäste der Staatskanzlei…RP Online

NRW: Minister wünscht sich über ein Fünftel des Solis…Der Westen

Ruhrgebiet: Die Krise bei RWE verschärft sich weiter…RP Online

Ruhrgebiet: Ruhrtriennale-Chef Heiner Goebbels will Kunst bieten ohne Grenze…Ruhr Nachrichten

Ruhrgebiet: Warum Eon, RWE und Co viele Kraftwerke in NRW stilllegen…Der Westen

Ruhrgebiet: Lambert Lensing-Wolff soll offenbar Zeitungsgeschäft steuern…Horizont 

Ruhrgebiet: Zeltstadt, Container, Groß-Asyl – Ruhrgebiet bereitet sich auf Flüchtlingsstrom vor…Der Westen

Bochum:  „Wir verstehen kein Wort“…Welt

Bochum: Zwei Aufführungen zum Triennale-Auftakt…Der Westen

Bochum: Über Giftspritzen in der Politik…Zeit

Bochum: Grüne und Piraten gründen in BV Mitte gemeinsame Fraktion…Pottblog

Dortmund: Am Sonntag Aktionen in zwei Nordstadt-Museen…Nordstadtblogger

Duisburg: Dramatisch ist das Wort der Stunde…RP Online

Duisburg: OB Link würde Projekt „Totlast“ wieder absagen…Der Westen

Essen: Karstadt-Übernahme durch Benko ist perfekt…WiWo

Essen: Essens grüne Sperrzone…Der Westen

Essen: Essen gewinnt wieder Neubürger trotz negativer Geburtenrate…Der Westen

Umland: Wladimir Kaminers böse Videospiel-Welt…RP Online

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Islamisten bedrohen FDP-Politiker Tobias Huch mit dem Tod

In den vergangenen Wochen machte der  Mainzer FDP-Politiker Tobias Huch das, was man von einem Liberalen erwartet: Erst engagierte sich Huch für Israel und organisierte Solidaritätsdemonstrationen, dann engagierte er sich für die vom terroristischen Islamischen Staat (IS) verfolgten Jesiden. Nun wird Huch bedroht.

Tobias Huch (Foto: Tobias Huch)
Tobias Huch (Foto: Tobias Huch)

Er  ist für Israel auf die Straße gegangen und zeigt Flagge gegen den Völkermord an den Jesiden. Der Mainzer FDP-Politiker Tobias Huch ist ein streitbarer Geist und ein engagierter Liberaler, der für seine Meinung auf die Straße geht und keiner Konfrontation ausweicht. Doch für seine politische Arbeit wird Huch nicht nur kritisiert, sondern mit den Tod bedroht. Alleine gestern erhielt Huch 40 Todesdrohungen über das Internet. Huch hat Anzeige erstattet. Die Polizei rät ihm, auf sich aufzupassen. Was seine Feinde nicht geschafft haben, ist ihn kleinzukriegen: „Ich lasse mich nicht von den Feinden unseres Landes einschüchtern“, sagte Huch zu diesem Blog.

Anbei ein paar Beispiele der Hassmails und Bedrohungen die Huch erhielt, weil er zu Israel steht und gegen den Völkermord an den Jesiden ist einritt:

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Frühstück für Dortmund

bvbBVB: Dortmund verteidigt Supercup…Welt

Jugend: Pottfiction kocht mit viel Gefühl und wenig Jahren…Der Westen

Nordstadt: Kleine Schritte auf dem Weg in ein menschenwürdiges Leben für Roma…Nordstadtblogger

BVB: Spiderman, der Bayern-Schreck…Bild

BVB: 2:0 gegen Bayern im Supercup Dortmunder Maskenball…FAZ

BVB: „Wir konnten unseren Fußball wiedererkennen“…Reviersport

 

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Der Ruhrpilot

Norbert Römer Bild: SPD-Landtagsfraktion NRW
Norbert Römer Bild: SPD-Landtagsfraktion NRW

NRW: „Es ist Gefahr im Verzug“…Welt

NRW: Walter-Borjans droht sechs Sparkassen-Chefs…RP Online

NRW: Die Linke – Nicht nur antisemitisch, auch homophob…Huffington Post

Debatte: Die wehrhafte Demokratie erweist sich als zahnlos…Cicero

Debatte: Kampf gegen den Islamischen Staat…FAZ

Ruhrgebiet: Zeitungshäuser im Westen rücken noch enger zusammen – Lambert Lensing-Wolff vor Einstieg in Funke-Geschäftsführung…Newsroom

Ruhrgebiet: Zahl der Kirchenaustritte im Revier steigt drastisch…Der Westen

Bochum: Warum Herbert Grönemeyer sein Bochum immer noch innig liebt…Der Westen

Bochum: Freies WLAN bald in ganz Bochum?…Pottblog

Bochum: „Gefallene“ Krieger nach 30 Jahren wieder in Bochum zu sehen…Der Westen

Dortmund: Pottfiction kocht mit viel Gefühl und wenig Jahren…Der Westen

Duisburg: Kleiner Saal in der Duisburger Mercatorhalle ist fast fertig…Der Westen

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Essen: Ist das der neue Mister Karstadt?…Welt

Essen: Für Julia Schalitz ist der Tanz zur Sprache geworden…Der Westen

Dortmund: IHK sieht städtische Jobmaschine für Langzeitarbeitslose skeptisch

Rathaus Dortmund
Rathaus Dortmund

Das Konzept „Neue Arbeit und Ökonomie vor Ort“ der Stadt Dortmund sieht Heinz-Herbert Dustmann, der Vizepräsident der Dortmunder Industrie- und Handelskammer skeptisch. Es bestünde das Risiko, das subventionierte Jobs reguläre Arbeit verdrängen.

Geht es nach den Plänen der Stadt Dortmund, wird der Kampf gegen die Langzeitarbeitslosigkeit als staatliche Großaufgabe geführt und natürlich mit öffentlichem Geld finanziert. Im April sagte Thomas Westphal, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Dortmund: „Wir brauchen eine neue Kombination von privaten und öffentlichen Beschäftigungsformen für stadtgesellschaftlich relevante Arbeitsfelder“, so Thomas Westphal, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Dortmund. Dafür gibt es bisher zwar eine Nachfrage, aber keinen Markt.“

Die Konzeptidee umriss die Stadt ebenso grob wie die künftigen Arbeitsbereiche der Langzeitarbeitslosen, von denen es über 17.000 in Dortmund gibt:

Die Konzeptidee basiert darauf, Aufgaben an öffentliche und private Unternehmen über Ausschreibungen zu vergeben. Die Unternehmen verpflichten sich, eine vorher festgelegte Zahl von Langzeitarbeitslosen mit Zuschüssen aus der Arbeitsverwaltung zu beschäftigen. Private Unternehmen, Unternehmen der Kommunalwirtschaft und Träger für soziale Dienstleistungen können sich für die Aufgaben bewerben.

Herrichtung von Problemimmobilien

verbesserte Betreuung jüngerer und älterer Menschen

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