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Unwetter: Starke Regenfälle…Radio91.2

Urbanes Gärtnern: Urbanisten berichten in der Suppenküche Kana…Nordstadtblogger

BVB: Reus fällt 3 Monate aus…Reviersport

BVB: Twitter-Foto zeigt Gündogan mit Bäuchlein…RP Online

BVB: „BVB ist 600 Millionen wert“…Sport1

BVB: FIFA lobt Borussia Dortmund…Fanzeit

Der Ruhrpilot

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Debatte: „Chlorhühner sind nicht ungesünder“…Tagesschau

Ruhrgebiet: Live-Ticker – Autobahnen dicht, mehr als 300 Kilometer Stau…Der Westen

Ruhrgebiet: Keine Genre- und Generationengrenzen – das Festival in Moers zeigt, wie das geht…Revierpassagen

Bochum: Packendes Stück über den täglichen Existenzkampf…Welt

Bochum: Königsallee nach dem Umwetter…Pottblog

Dortmund: Tiefbauamt warnt Wälder und Parkanlagen in der Nordstadt zu betreten…Nordstadtblogger

Duisburg: Stadt fordert jetzt den Plakate-Kehraus…Der Westen

Essen: Essen trauert – und packt an…Der Westen

Essen: Werden Open Air – Unwetter sorgt für Ende mit Schrecken…Coolibri

Essen: Madeleine Schickedanz sagt als Zeugin im Middelhoff-Prozess aus…Bild

Update: Unwetter: Hallo VRR – schon wach?

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Hohe Preise, wenig Leistung – auch im Katastrophenfall bleibt der der Verkehrsverbund Rhein Ruhr (VRR) seinem Motto treu: Auf der Homepage  des VRR hat das gestrige Unwetter schlicht nicht statt gefunden. Auf Facebook gibt es einen Verweis auf die Seite der Bahn – die  informiert online über das Zug-Chaos in NRW.

Der VRR nicht: Weder werden die Infos der Bahn übernommen noch die der angeschlossenen Verkehrsunternehmen. Die informieren zum Teil wie die Bogestra oder die EVAG auf ihren Homepages oder via Facebook über die aktuelle Verkehrssituation – beim VRR hat das offenbar niemand nötig, den Fahrgästen einen Überblick über die Gesamtlage zu vermitteln.

Aktuelle Infos gibt es zur Zeit in den Tickern von WAZ und RP-Online.

Update: Jetzt gibt es die Bahn-Infos auf vrr.de. Die Mühe, die lokalen Infos zusammen zu tragen, macht sich aber weiterhin niemand.

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Frühstück

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Unwetter: Komplette Feuerwehr im Einsatz…Ruhr Nachrichten 

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Der Ruhrpilot

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NRW: Mindestens fünf Tote durch Unwetter…RP Online

NRW: Nach Pfingsthitze – heftige Unwetter sorgen für Chaos…Der Westen

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NRW: Das dubiose Behördenversagen nach der Nagelbombe…Welt

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Vorbild Ruhrgebiet: Mercator-Stiftung und Uni-Duisburg Essen planen Vernichtungsschlag gegen Südeuropa

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Es tut mir leid, aber die Pressemitteilung habe ich übersehen. Offenbar haben sich die Mercator-Stiftung und die Universität Duisburg-Essen zusammen getan, um Südeuropa den Todesstoß zu geben:

Vorbild Ruhrgebiet: Wissenschaftler suchen Lösungen für Strukturwandel in Südeuropa

Das Ruhrgebiet hat den Strukturwandel hinter sich, vielen Regionen Südeuropas steht er noch bevor. Was Griechenland, Zypern, Portugal und Süditalien dabei von der Metropole Ruhr lernen können, untersuchen Finanzwissenschaftler der Universität Duisburg-Essen. Die Stiftung Mercator fördert das Projekt in den nächsten zwölf Monaten mit knapp 42.000 Euro.

Die Forscher sehen zahlreiche Parallelen zwischen dem Ruhrgebiet und den europäischen Schuldenstaaten, etwa bei der hohen Arbeitslosigkeit durch den raschen Wandel. Außerdem habe die Region Erfahrung damit, sich neu aufzustellen, etwa durch den Ausbau der Universitäten.

Forscher, die meinen, das Ruhrgebiet hätte Arbeitsplätze wegen des „raschen Wandels“ verloren, sollten sich einmal dieses Spiegel Interview aus dem Jahr 1964 durchlesen:

„Infolge der vielfach ungünstigen Struktur besteht die Gefahr, daß das Ruhrgebiet auf die Dauer den Anschluß an die allgemeine Wohlstandsentwicklung verliert und damit ein Schrumpfungsprozeß eingeleitet wird, der für das gesamte Land Nordrhein-Westfalen bedrohlich werden kann.“

Nein, Geschwindigkeit war noch nie das Problem des Ruhrgebiets. Döselige Ruhrgebietsforscher schon eher.

Und sollten sich Politiker aus Südeuropa ernsthaft das Ruhrgebiet zum Vorbild nehmen, um aus der Krise herauszukommen, sollten sie  mit vier Jahren Ückendorf ohne Bewährung bestraft werden.

 

 

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