I Am The River , Donnerstag, 12. Juni, 20.00 Uhr, Klubhaus1249, Dortmund
Frühstück
U-Turm: Startcamp-Konferenz über soziale Medien im Museum startet…Ruhr Nachrichten
Unwetter: Starke Regenfälle…Radio91.2
Urbanes Gärtnern: Urbanisten berichten in der Suppenküche Kana…Nordstadtblogger
BVB: Reus fällt 3 Monate aus…Reviersport
BVB: Twitter-Foto zeigt Gündogan mit Bäuchlein…RP Online
BVB: „BVB ist 600 Millionen wert“…Sport1
BVB: FIFA lobt Borussia Dortmund…Fanzeit
Der Ruhrpilot
NRW: Tritt Kraft 2017 noch einmal an?…Post von Horn
Debatte: „Chlorhühner sind nicht ungesünder“…Tagesschau
Ruhrgebiet: Live-Ticker – Autobahnen dicht, mehr als 300 Kilometer Stau…Der Westen
Ruhrgebiet: Keine Genre- und Generationengrenzen – das Festival in Moers zeigt, wie das geht…Revierpassagen
Bochum: Packendes Stück über den täglichen Existenzkampf…Welt
Bochum: Königsallee nach dem Umwetter…Pottblog
Dortmund: Tiefbauamt warnt Wälder und Parkanlagen in der Nordstadt zu betreten…Nordstadtblogger
Duisburg: Stadt fordert jetzt den Plakate-Kehraus…Der Westen
Essen: Essen trauert – und packt an…Der Westen
Essen: Werden Open Air – Unwetter sorgt für Ende mit Schrecken…Coolibri
Essen: Madeleine Schickedanz sagt als Zeugin im Middelhoff-Prozess aus…Bild
Update: Unwetter: Hallo VRR – schon wach?
Hohe Preise, wenig Leistung – auch im Katastrophenfall bleibt der der Verkehrsverbund Rhein Ruhr (VRR) seinem Motto treu: Auf der Homepage des VRR hat das gestrige Unwetter schlicht nicht statt gefunden. Auf Facebook gibt es einen Verweis auf die Seite der Bahn – die informiert online über das Zug-Chaos in NRW.
Der VRR nicht: Weder werden die Infos der Bahn übernommen noch die der angeschlossenen Verkehrsunternehmen. Die informieren zum Teil wie die Bogestra oder die EVAG auf ihren Homepages oder via Facebook über die aktuelle Verkehrssituation – beim VRR hat das offenbar niemand nötig, den Fahrgästen einen Überblick über die Gesamtlage zu vermitteln.
Aktuelle Infos gibt es zur Zeit in den Tickern von WAZ und RP-Online.
Update: Jetzt gibt es die Bahn-Infos auf vrr.de. Die Mühe, die lokalen Infos zusammen zu tragen, macht sich aber weiterhin niemand.
Hannes Weyland
Hannes Weyland, Mittwoch, 11. Juni, 19.30 Uhr, Subrosa, Dortmund
Frühstück
Unwetter: Komplette Feuerwehr im Einsatz…Ruhr Nachrichten
Unwetter: Nachwirkungen…Radio91.2
Kunst: Das müssen Sie über die Bienen-Völker am U wissen…Ruhr Nachrichten
BVB: Barcelona angeblich mit Reus einig…Welt
BVB: Zorc nennt Barcelona-Gerüchte um Reus „Unsinn“…Welt
BVB: Dortmund dementiert Barcelona-Gerüchte…Reviersport
BVB: Borussia Dortmund sucht finanziellen Libero…ARD
Der Ruhrpilot
NRW: Live-Ticker – Chaos am Morgen nach dem Unwetter…Der Westen
NRW: Mindestens fünf Tote durch Unwetter…RP Online
NRW: Nach Pfingsthitze – heftige Unwetter sorgen für Chaos…Der Westen
NRW: Bahn stoppt Züge nach Gewitter-Chaos…FAZ
NRW: Das dubiose Behördenversagen nach der Nagelbombe…Welt
NRW: Ein Fest als Entschuldigungsversuch…taz
NRW: „Machen Sie den Verfassungsschutz in Köln dicht“…Welt
Debatte: Nur Fracking hilft Europa gegen Putins Gasmonopol…Welt
Ruhrgebiet: Zu Pfingsten rockte das Revier…Der Westen
Bochum: „Wir wollen keinen kurzfristigen Hype erzeugen“…Der Westen
Essen: Orkan richtet schwerste Schäden an…Der Westen
Gelsenkirchen: Ausverkauftes „Rock Hard“-Festival feiert mit Testament und Pyro…Der Westen
Vorbild Ruhrgebiet: Mercator-Stiftung und Uni-Duisburg Essen planen Vernichtungsschlag gegen Südeuropa
Es tut mir leid, aber die Pressemitteilung habe ich übersehen. Offenbar haben sich die Mercator-Stiftung und die Universität Duisburg-Essen zusammen getan, um Südeuropa den Todesstoß zu geben:
Vorbild Ruhrgebiet: Wissenschaftler suchen Lösungen für Strukturwandel in Südeuropa
Das Ruhrgebiet hat den Strukturwandel hinter sich, vielen Regionen Südeuropas steht er noch bevor. Was Griechenland, Zypern, Portugal und Süditalien dabei von der Metropole Ruhr lernen können, untersuchen Finanzwissenschaftler der Universität Duisburg-Essen. Die Stiftung Mercator fördert das Projekt in den nächsten zwölf Monaten mit knapp 42.000 Euro.
Die Forscher sehen zahlreiche Parallelen zwischen dem Ruhrgebiet und den europäischen Schuldenstaaten, etwa bei der hohen Arbeitslosigkeit durch den raschen Wandel. Außerdem habe die Region Erfahrung damit, sich neu aufzustellen, etwa durch den Ausbau der Universitäten.
Forscher, die meinen, das Ruhrgebiet hätte Arbeitsplätze wegen des „raschen Wandels“ verloren, sollten sich einmal dieses Spiegel Interview aus dem Jahr 1964 durchlesen:
„Infolge der vielfach ungünstigen Struktur besteht die Gefahr, daß das Ruhrgebiet auf die Dauer den Anschluß an die allgemeine Wohlstandsentwicklung verliert und damit ein Schrumpfungsprozeß eingeleitet wird, der für das gesamte Land Nordrhein-Westfalen bedrohlich werden kann.“
Nein, Geschwindigkeit war noch nie das Problem des Ruhrgebiets. Döselige Ruhrgebietsforscher schon eher.
Und sollten sich Politiker aus Südeuropa ernsthaft das Ruhrgebiet zum Vorbild nehmen, um aus der Krise herauszukommen, sollten sie mit vier Jahren Ückendorf ohne Bewährung bestraft werden.
Illute
Frühstück
BVB: Aktien von Borussia Dortmund sacken ab…FAZ
Jobs: Mögliche Facharbeiter früh begeistern…Der Westen
Club: Feuer in der ehemaligen Großraum-Disko Soundgarde…Der Westen
BVB: Immobile dominiert Italiens WM-Generalprobe…Reviersport
BVB: Kevin Großkreutz fliegt im Bayern-Shirt zur WM…Bild