Wie wir berichteten, war NRW-Gesundheitsministerin Barbara Steffens für das „Goldene Brett vorm Kopf“ nominiert worden. Hoffnungsfroh nahmen wir zur Kenntnis, dass viele unserer Leser ihre Zaubereiministerin Gesundheitsministerin und ihre Nominierung unterstützten.
Gleichwohl hat sie es nicht geschafft. Eso-Barbara ist nicht unter den drei Finalisten.
Wer dann?
- die Lebensmittelkette SPAR Österreich – für den großflächigen Vertrieb von Grander-Wasser,
- Marcus Franz – für die Behauptung, Homosexualität sei eine „amoralische genetische Anomalie“ sowie
Alles Finalisten, die man nachvollziehen kann.
Aber ist Barbara damit für immer brettfrei?
Wie die Ruhrbarone aus dem Umfeld der Gesellschaft für kritisches Denken erfuhren, gehörte Steffens bereits in diesem Jahr zum Favoritenkreis, kam aber nicht unter die Finalisten, da man sich nicht zu sehr auf Homöopathie einengen wollte. Allerdings munkelt man, dass Steffens wohl in den nächsten Jahren eine Top-Kandidatin für den Titel sei, wenn Sie weiterhin engagiert für Unwissenschaft eintritt.
Das ist ja wirklich schade! Und ich hatte ihr so fest die Daumen gedrückt …
[…] Preis ging bisher unsere ZaubereiGesundheitsministerin Barbara Steffens aus, obwohl wir Ruhrbarone bereits im letzten Jahr ordentlich für sie getrommelt und gependelt […]