Die Facebook-Seite der Gruppierung „Deutsch-Türkische Akademiker“ hat am vergangenen Abend ein gepfeffertes Statement zur Islamkonferenz veröffentlicht. In diesem Posting und den Kommentaren sprengen die „Akademiker“ sämtliche Tabus der feinen Integrationsdebatte und hetzen unter anderem gegen Frauen, Schwule, liberale Muslime, Polizeibeamte und die Institutionen der Bundesrepublik Deutschland.
Einige der übelsten Entgleisungen der „Deutsch-Türkischen Akademiker“ haben wir zur Dokumentation gesammelt.
Die herabwürdigende Spekulation über die Kleidung der NRW-Integratonsministerin Serap Güler:
Wurde sie spontan in ihren jungen Jahren von plötzlichen postmenstrualen Wechseljahrsyndromen überrascht und wollte auf der Islam-Konferenz mal auf gut Deutsch „Die Sau raus lassen“ oder war das der armselige Versuch ihre Kritik von islamischer Kleidung bei Frauen mit einem gänzlichen Widerspruch zu brillieren, in dem Sie „tiefe Einblicke“ in ihre Persönlichkeitsstörung gewährte ?[…] Herr Bundesinnenminister , es laufen – speziell in der männlichen Community – noch bis zur Stunde wetten ob die Frau Güler einen Schlüpfer angehabt hat oder nicht.
Wir erwarten Aufklärung !
Spott über an Leib und Leben gefährdete liberale Muslime und ihre Personenschützer:
Mussten diese offensichtlich islamophoben Gestalten – die schon durch ihre Anwesenheit jede konstruktive Plattform abwerten – dann auch wirklich mit 15 Personenschützern des LKA‘s antanzen ? […] Was haben die Personen wie Seyran Ateş mit ihren konspirativen Anhang von den übrigen geladenen Gästen zu befürchten gehabt ?
Eine Breitseite gegen die Mitarbeiter des Bundesinnenministeriums:
… haben Sie die Organisation des Caterings einem unterdurchschnittlich intelligenten Schimpansen überlassen ?
Und (natürlich) auch der schwulenfeindliche Spruch in einem Kommentar:
… die Blootwosch kann man ja auch in den Po schieben
Der Grünen-Politiker Volker Beck kommentiert auf Facebook zutreffend:
Das ist nicht Akademiker-, aber Stürmer-Niveau. Ich bin entsetzt, insbesondere über die Beleidigungen von Frau Serap Güler. Wenn Sie das Wort Respekt noch einmal für sich beanspruchen wollen, entschuldigen Sie sich bei ihr! Und bei den Vertretern aus der islamischen Community, deren Positionen Sie nicht teilen und die Sie hier herabwürdigen.
Nachfolgend das inzwischen nicht mehr online verfügbare akademische Posting der „Deutsch-Türkischen Akademiker“ in voller Länge. Eine Kopie ist auch auf Archive.org verfügbar. Möge es ihnen noch lange zur wohlverdienten Schande gereichen.
++ Deutsche Islam Konferenz ++
Sehr geehrter Herr Bundesinnenminister,
wir hätten es zwar nicht für möglich gehalten aber es ist geschehen:
Unter ihrer Schirmherrschaft hat die Peinlichkeit der Makulatur eines Dialogwillens mit Muslimen in Deutschland tatsächlich die vorherigen Theaterstücke übertroffen.
Allerdings waren in den vorherigen Anläufen zumindest rudimentäre Ansätze von gegenseitigem Respekt und Versuche von Empathiebekundungen zu erkennen.
Unter ihrer Schirmherrschaft ist sowohl der Respekt als auch die Empathie vollends verloren gegangen.
Die ganze Show wirkte eher wie ein Versuch die Bundesverfassung zu unterminieren, indem man als exekutive Staatsgewalt mündigen Menschen mit dem Deckmantel des Dialogversuches vorschreibt , wie sie ihre Religion auszuüben haben.
Die Fauxpas ( wir nennen das mal mit guten Willen bewusst so ) die Sie und Ihr Organisationskomitee sich geleistet haben, verstoßen nicht nur gegen die Wertvorstellungen von Muslimen sondern von jedem Menschen mit anständigen Manieren der gewisse Mindestanforderungen an seinen Gastgeber hat.
Wir würden uns freuen , wenn Sie uns folgende Fragen beantworten könnten :
1. In den letzten Monaten haben Sie entgegen der Äußerungen der Bundeskanzlerin gesagt, dass der Islam nicht zu Deutschland gehört. Auf der Islamkonferenz war allerdings die Botschaft das Muslime zu Deutschland gehörten.
Wie differenzieren Sie das ?
Sehen Sie dort keinen kausalen Widerspruch ? Können sie keinen Zusammenhang zwischen dem Islam und Muslimen finden ?
Ich meine was ist ein Muslim ohne Islam ?
Müssen wir uns das so vorstellen wie Christ ohne Christentum oder 56 prozentigen Whisky ohne Alkohol , wie ein Fernseher ohne Bildschirm ?
2. Unter ihren Gästen waren Personen wie die Frau Seyran Ateş, Hamed Abdel Samet etc. die auf offensichtlich rassistischen und islamophoben Plattformen der AFD und der österreichischen FPÖ gerne gesehene Gäste sind.
Was meinen Sie wie sich ihre übrigen Gäste gefühlt haben, als Sie diese obskuren Gestalten – die jedem Muslim die ihrem eigenen soziologischen Colour nicht in den Kragen passt als minderwertige Menschen diffamieren – in einer Dialogplattform vor die Nase gesetzt haben ?
3. Mussten diese offensichtlich islamophoben Gestalten – die schon durch ihre Anwesenheit jede konstruktive Plattform abwerten – dann auch wirklich mit 15 Personenschützern des LKA‘s antanzen ?
Herr Bundesinnenminister, können Sie als Schirmherr nicht für die Sicherheit ihrer Gäste sorgen ?
Haben Sie das das selber nicht im Griff ?
Was haben die Personen wie Seyran Ateş mit ihren konspirativen Anhang von den übrigen geladenen Gästen zu befürchten gehabt ? Fürchteten Sie etwa das sich z.B. der Herr Aiman A. Mazyek vom Zentralrat der Muslime spontan in die Luft sprengt ?
5. Was war mit der Nordrhein-Westfälischen Integrationsministerin los der Frau Güler los ?
Wurde sie spontan in ihren jungen Jahren von plötzlichen postmenstrualen Wechseljahrsyndromen überrascht und wollte auf der Islam-Konferenz mal auf gut Deutsch „Die Sau raus lassen“ oder war das der armselige Versuch ihre Kritik von islamischer Kleidung bei Frauen mit einem gänzlichen Widerspruch zu brillieren, in dem Sie „tiefe Einblicke“ in ihre Persönlichkeitsstörung gewährte ?Hatten Sie nicht das Gefühl das sich die Frau Güler im November erkältet bei dem wenigen was sie auf der Islamkonferenz anhatte ?
Herr Bundesinnenminister , es laufen – speziell in der männlichen Community – noch bis zur Stunde wetten ob die Frau Güler einen Schlüpfer angehabt hat oder nicht.
Wir erwarten Aufklärung !Herr Bundesinnenminister hatten sie nicht zwischendurch mal die Befürchtung das sich Frau Güler in ihre Rolle als Kim Basinger bei „Basic – Instinct vertieft und für einen kurzen Augenblick die Beine spreizt und Sie nunmehr vollkommen aus dem Konzept bringt ?
Sicher hat keiner von der Frau Güler erwartet das sie sich verstellt , aber läuft sie tatsächlich auch in ihrem offiziellen Arbeitsplatz und sonstigen formellen Anlässen so rum ?
5. Sie haben auf der Islam-Konferenz Schweinefleisch im Buffet servieren lassen. War das jetzt ein peinlicher Versuch den Muselmannen zu zeigen wo der Hammer hängt, und was ihre Erwartungshaltung ist, oder haben Sie die Organisation des Caterings einem unterdurchschnittlich intelligenten Schimpansen überlassen ?
Wenn das nicht der Fall sein sollte:
Planen Sie diese Schweinerei ( die Servierung ist gemeint) demnächst auch beim Zentralrat der Juden durchzuziehen ?
Oder möchten Sie alternativ auf einer Versammlung mit Hindus etwa frische Kuh servieren lassen um eigene manifestierte Minderwertigkeitskomplexe auf eine perfide Art und Weise zu bekämpfen ?
Wir würden Sie sich eigentlich fühlen , wenn ihnen z.B bei einem Staatsbesuch in einem fernöstlichen Land eine lokale Köstlichkeit wie gepökelte Ratte oder ähnliches von ihrem Gastgeber ( bewusst ) angeboten wird ?
Mit vorzüglicher Hochachtung
Die steuerzahlenden Muselmanen
Deutsch-Türkische Akademiker e.V (DTA)
"Planen Sie diese Schweinerei ( die Servierung ist gemeint) demnächst auch beim Zentralrat der Juden durchzuziehen ? "
Die sollten doch wissen, dass das den Juden nicht passieren kann. Zum einen kontrollieren sie sämtliche Cateringunternehmen, zum anderen haben sie Netanjahus Tochter Angela – die Vorsitzende der jüdischen Regierung in D. – auf ihrer Seite.
[…] miteinander halten wollen. Und wieso wir uns worüber empören wollen. Und wir sprechen von Blutwurst, Islam und Flüchtlingen. Seit Jahren. Es geht uns wohl besser als […]
Das mit der Blutwurst war nun wirklich keine Meisterleistung des Innenministeriums, es sei denn man wertet solche Affronts als Leistung.
Auch Heterosexuelle betreiben Analverkehr (auch im muslim. Raume), die gängige deutsche Redeweise, sich etwas in den Hintern zu schieben, ist somit zwar sexuell konnotiert, aber nicht unbedingt homophob.
Als Minderleistung eines unterdurchschnittlich intelligenten Schimpansen unter den "Akademikern" bleibt indes der Angriff auf Frau Güler. Das ist allerdings auch mehr als genug.
…ich finde das wenig überraschend.
Diese türkisch-deutschen Sprachnazis glauben offenbar, dass ihnen als Steuerzahler gleichzeitig ein Freibrief ausgestellt wurde, das(Verbal) Schwein zu geben. Wenn man sich den Anlass überlegt, sind diese Kerle völlig durchgedreht, man müsste sie sofort einweisen. Für lange, sehr lange Zeit.
Eines zeigt diese Stellungnahme der "Muselmanen" Der Islam kann nicht als zu Deutschland zugehörig gezählt werden, solange diese Muselmanen und schlimmere den Ton bei den Muslimen bestimmen.
Eines sollte der muselmanischen Community klar sein: Solche Töne stärken die Kräfte, die überhaupt keinen "Muselmanen" in Deutschland sehen wollen.
Wo bleibt die Mehrheit der hier lebenden Türken? Teilen sie mehrheitlich die obige Stellungnahme?
Wenn ja, hat unsere Republik ein ernstes Problem.
Der sogenannte „Deutsch-Türkische Akademiker e. V.“ präsentiert uns hier ein skandalöses Lehrstück in Sachen Integrationsunwilligkeit. Frau Güler wird darin sexuell diskriminiert, da sie ein beinfreies Kleid trug. Unsere westliche Lebensart wird verächtlich gemacht, religiöser Hass und Hetze zieht sich durch alle Zeilen.
[Quellenangabe: https://www.facebook.com/…/-deutsche-isla…/2235057623184458/ (mittlerweile gelöscht)]
Quod erat demonstrandum: Dieser Islam gehört nicht zu Deutschland.
Ich finde diese Ehrlichkeit zunächst einmal erfrischend und hilfreich für die Debatte bzw. für das, was wir anstatt einer Debatte haben.
Es ist eine nette Ergänzung zu den ewig milde lächelnden, vom inneren Licht der ewigen Wahrheit erhellten gespielten Gelassenheit, die muslim. wie andere relig. Infizierte so gerne vor sich hertragen – bis irgendetwas irgendwie irgendeins ihrer Dogmen ankränkelt, wie absurd es auch sei.
Egal was man sich unter "deutschem Islam" vorstellt, bleiben doch immer die relig. Texte und ihr Autor und vor allem das Tabu ihn oder sein Werk zu kritisieren weiter bestehen, und aus diesem Konglomerat aus Phrasen, Rache- und Allmachtsphantasien lässt sich nun einmal nur unter grösster Anstrengung eine Lebenseinstellung distellieren, die ein soziales Miteinander von Menschen verschiedenster Kulturen überhaupt möglich macht.
Den meisten Muslimen in Deutschland ist dies auf die ein oder andere Weise auch bewusst.
Sie beten nicht fünfmal am Tag, besuchen die Moschee nicht zum Freitagsgebet, halten den Ramadan nicht ein, und auch das Kopftuch (auch wenn es durch die Einwanderungswelle von 2015 stärker sichtbar wurde) wird eben von den meisten Musliminnen nicht getragen. Und ich sage das als Berliner, der sowohl Leopold- als auch Hermannplatz gut kennt.
Dem grössten Teil der hier lebenden Menschen muslim. Abstammung sind also die Regeln und Vorschriften dieses unfehlbaren Phantasten dessen Schriften und literar. Höhenmflüge sich an denen eines de Sade messen lassen könnten, trotz Ankündigung ewiger Qualen relativ egal und ohne Einfluss auf ihren Alltag.
Umso überraschter scheint man, wenn dann tatsächlich welche den Mund aufmachen, die diesen Unsinn wirklich glauben und dabei das übliche sugarcoding weglassen.
Auf mittlere Sicht finde ich Beiträge wie diese hier sehr hilfreich, denn sie haben das Potential, dass die schweigende Mehrheit der eigentlich säkular lebenden Muslime hierzulande evtl. mal einen Trotz entwickeln und sich offen, deutlich und nennenswert dagegen verwahren, von solchen Narren und Verblendeten repräsentiert zu werden.
Noch hält sie davon ab eine Grundsolidarität, die teils vom kulturellen Hintergrund aber wohl vor allem durch das den Radikalen erwünschte Bedrohungsszenario erhalten wird – aber natürlich genährt wird von hirnamamputierten Fremdenhassern und Rassisten, die das "Islamische" an den Nicht-Deutschen nur der Aufhänger ist und deren Ablehnung weit tiefer geht und grundsätzlicher ist.
Wenn diese schweigende Mehrheit ein wenig mehr den Mund aufmacht und den von relig. Wahrheitssinn durchdrungenen ihren Platz zuweist (und NUR die können das), dann besteht die Chance dass diejenigen, die wirklich zusammen leben wollen, auch Perspektiven dazu entwickeln können in Angrenzung von denjenigen, die das nicht wollen – seien es nationalistische Faschisten oder islamisch Verblendete.
Da sind mir Beiträge wie der dieser türk. Akademiker hoch willkommen.
An Peinlichkeit nicht zu übertreffen, was da"meine" Community von sich gelassen hat. Ein Mensch sollte in der Lage sein sachlich präzise und wohlüberlegt zu diskutieren. Sonst ist man doch nur ein Schimpanse…
"Ich denke, also bin ich"; denkt mal drüber nach.
Sofern der oben zitierte Text des Deutsch-Türkischen Akademiker e.V. korrekt zitiert worden ist, dann erwarte ich, dass die Herren, die diesen Text verfasst haben, umgehend ihre Koffer packen und Deutschland verlassen. Solche Rüpel und Hassprediger sorgen dafür, dass das Verhältnis zwischen uns Deutschen und jenen Zugewanderten, die bereit sind, sich in unsere Gesellschaftsordnung zu integrieren, gründlich zerrüttet wird. Aber offenbar ist man seitens dieser Leute ohnehin nicht an einem einvernehmlichen Verhältnis zwischen Muslimen und den verachteten Ungläubigen interessiert, schließlich strebt man ja langfristig ohnehin einen Staat nach Koran und Scharia an.
Der unter Punkt 1. angesprochene Widerspruch existiert in der Tat. Den zu erklären ist Sache des Herrn "Drehofer".
Man sollte darauf achten, wem hier dier besondere Haß der "akademischen" Erdogan-Fans gilt: Nämlich jenen Muslimen, die demokratische Werte bejahen, und sich für diesen demokratischen Rechtsstaat Bundesrepublik Deutschland engagieren. CDU-Politiker wie Serap Güler, Frauenrechtler wie Seyran Ates, liberale Muslime wie Ahmed Mansour. Man muß diesen antidemokratischen Erdogan-Jüngern Einhalt gebieten, und das bedeutet insbesondere: Solidarität mit demokratischen und liberalen Muslimen, Solidarität mit Menschen wie Hamed Abdel Samad , Seyran Ates, und Ahmed Mansour. Und energischer Widerspruch gegen jene Sorte linksradikaler Spinner, die in jeder Solidarität mit kritischen Muslime Rassismus sehen. Nein, rassistisch ist es nicht, wenn man mit jenen Menschen solidarisch ist, die gegen reaktionäre und despotische Tendenzen im Islam ankämpfen. Rassistisch ist es vielmehr, wenn man/frau die Gleichberechtigung von Mann und Frau zu einem weißen Privileg machen will, wenn man/frau, wie soviele "Netzfeminist*Innen", man den innerislamischen Widerstand gegen reaktionär-patriarchalischen Unterdrückung als "rassistisch" diffamiert, und damit muslimischen Frauen verweigert, was man für nicht-mulsimischen Frauen für selbstverständlich hält, nämlich das Recht auf die eigene Entscheidung, wie man sein Leben gestaltet, unabhängig von religiösen Normen.
Zur Blutwurst: es gibt keinen "Blutwurst-Fauxpas". Wie man zum Beispiel im tagesspiegel lesen kann, (https://www.tagesspiegel.de/politik/schweinefleisch-am-buffet-seehofer-serviert-blutwurst-bei-islamkonferenz/23703210.html?pageNumber=1&commentId=5c0146f3546b8e521eeb56f6) gab es ein Büffet, in dem 13 verschiedene Speisen angeboten wurden, sowohl halal als auch nicht halal.
Wer wollte, konnte also am Büffet halal satt werden. Wem hingegen egal war, ob halal oder nicht (und bei dieser Konferenz waren natürlich mit den Vertretern der Bundesregierung auch viele Nichtmulems präsent), der konnte auch nicht-halal Speisen, darunter Blutwurst, konsumieren. Meiner Ansicht nach gibt es daran nichts zu kritisieren.
[…] Bei den deutsch-tückischen Ackademikern scheint es wohl richtig abzugehen: https://www.ruhrbarone.de/blutwurst-in-den-po-wenn-deutsch-tuerkische-akademiker-eskalieren/160747 […]
Hallo,
lustig, alles empört sich. Aber haben Sie, die Leser & Schreiber, sich einmal Gedanken gemacht
welche bisherigen Signale bisher von uns (Deutschland) ausgegangen sind?
Wer erinnert sich an die Eröffnung, oder gar die gesamte Geschichte der Kölner Großmoschee?
Die Eröffnung war im September 2018.
Wer hat das befördert & gefördert?
Wer hat die Moschee eröffnet?
Wer durfte nicht kommen, bzw. hätte keine Rede halten dürfen?
Richtiiscch: Reker (Ob. Köln),
Schramma (Ex Ob Köln, CDU), ein Befürworter von Anfang an. Ist / war im Moscheebeirat.
https://www.rundschau-online.de/region/koeln/koeln-archiv/koelner-gremium-moscheebeirat-zerfaellt-aus-enttaeuschung—schramma-fordert-dialog-31314638
Armin Laschet (Regierungschef NRW, /CDU), lange Integrationsminister NRW.
https://www.zeit.de/2018/40/koeln-ehrenfeld-moschee-eroeffnung-recep-tayyip-erdo-an
Ähnliche beim "Wunder von Marxloh" (Merkez Moschee)
wo zuerst ein liberaler Moscheevorstand das walten hatte.
Als der das Ding (die Moschee) in trockenen Tüchern war + (immerhin, heehooo!)
eine Schamfrist wurde der Moscheevorstand durch Hardliner ersetzt.
Sehitlik Moschee in Berlin (auch Ditib) wesentlich zu hoch gebaut, Minarette 9 Meter,
Kuppel rd. 4 Meter, hat "man" (Behörden) nicht etwa darauf bestanden die genehmigten
Baupläne einzuhalten, sondern ist mit einer, im Verhältnis zum Bauvolumen, geringen
"Strafe" von 80.000€ belegt worden.
+ Beschneidungsgesetz + Islamkonferenz + Zahlungen an die Türkei damit dort
mehr oder weniger flüchtende Menschen auf.- / zurückgehalten werden.
Ist es jetzt klar welche Signale "wir" (Deutschland) aussenden?
Ich erkenne ein ganz klares Muster.
Was vergessen?
Natürlich.
Sawsan Chebli die meinte die Scharia wäre mit dem Grundgesetz vereinbar.
Eine SPD die in die Verhandlungen zur Großen Koalition geht und als wichtigste Position den
Familiennachzug der Flüchtlinge nennt.
Eine Frau Özuguz die unter anderem meint die Regeln wären täglich neu auszuhandeln(wie z. B. auch in dieser
"Diskussion). Frau Ö. alleine hat der SPD 1,327% 😉 gekostet.
Die Niederländer haben es anders gemacht. Türkische Minister durften zum
Wahlkampf nicht in die Niederlande reisen
https://www.sueddeutsche.de/politik/eil-den-haag-tuerkischer-aussenminister-darf-nicht-landen-1.3415377
…ich bin gespannt……..
[…] Verhältnis zwischen der Türkei und Deutschland skizziert sie seit dem Putschversuch im Juli 2016, die immer krasser werdenden Töne von AfD wie auch ultranationalistischen Türken und geht hart mit der europäischen […]