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Das ruppige Vorgehen der Organisatorin wirkt hier natürlich unsouverän und unhöflich. Trotzdem finde ich, dass das Recht, was Frau Brand hier für sich reklamiert, grundsätzlich hinterfragenswert ist. Das Video zeigt ja, wie sich sich an anderen Teilnehmern vorbeizuschieben versucht, um zum Ort des Spatenstichs und damit zum Mittelpunkt des Geschehens zu gelangen und dort ihren Protest-Kranz niederlegen zu können. Dass ihr dies verweigert wird, wird als Unterdrückung einer politischen Willensäußerung gewertet. Dieser Wertung kann ich mich jedenfalls nicht anschließen.
Mal angenommen ich wäre dagegen, dass dem örtlichen Fußballverein durch die Kommune 200.000 Euro an Steuermitteln für den Ankauf eines neuen Kunstrasens zugesprochen werden. Ich habe nun die Möglichkeit, dies im Stadtrat zu artikulieren, gegen die Maßnahme zu stimmen, Protest-Leserbriefe an die Zeitung abzusetzen etc. pp. Nehmen wir weiterhin an, die Mehrheit der Stadträte würde sich trotz meines Protests für die Förderung des Kunstrasens entscheiden. Hätte ich nun auch das Recht, zum Saisonstart mit einem Kranz oder einem Banner zum Elfmeterpunkt zu marschieren und dort zu protestieren ohne dass Mannschaften, Trainer und Zuschauer eingreifen dürften? Mit anderen Worten: Darf ich mich in eine geplante Veranstaltung drängeln und den Spielstart stören, nur um meinem Protest gegen den Kunstrasen auch in dieser Form noch einmal Ausdruck zu verleihen?
Da ich diese Frage verneinen würde, bin ich mir auch nicht sicher, ob man es grundsätzlich zulassen muss, wenn Gegner von Bauprojekten während eines Spatenstichs die Bühne erklimmen…
Wenn die Kranzniederlegung auf dem Elfmeterpunkt vor dem Anpfiff erfolgt und damit den Spielablauf nicht behindert, ist auch eine solche Aktion aus meiner Sicht völlig legitim.
Ich habe sowohl das Spiel der Symphoniker, als auch den offiziellen Spatenstich der anderen Politiker nicht gestört, sondern abgewartet.
Selbst das Outfit dieser komischen Oberspenderin hatte was von Stasi und DDR 2.0…
@#1 | Christian: Auch wenn Du die Frage nach der „richtigen“ Form des Protestes für Dich so beantwortest, dass Du strafbare Handgreiflichkeiten von selbsternannten Bürgersheriffs gegen Transparent-ähnliche Meinungsbekundungen für tragbar hälst – ich würde das nicht mit einem stinknormalen Kunstrasen-Zwist vergleichen, sondern mir die gleichzeitig stattgefundene Nazidemo in Dortmund vor Augen und vors hoffentlich vorhandene Demokratie-Gewissen führen.
Bei einem Revierclub wäre es wohl sparsam gleich seinen eigenen Kranz mitzubringen. 😉
Wir sind doch hier nicht in Schwabenland.
Eigentlich sollten die Piraten Frau Freis dankbar sein. Ihre Aktion hat den Protest doch erst so richtig bekannt gemacht.
Die eigentliche Peinlichkeit bei dieser Geschichte ging, das bemerkt Christian oben ganz richtig, von Frau Brand, nicht von Frau Freis aus.
Frau Brand wollte in miesepetriger und kindisch-trotziger Manier eine Veranstaltung stören(!), bei der eine große Anzahl motivierter Bürger mal ein bisschen feiern wollten, dass man endlich mal mit dieser Stadt einen Schritt vorwärts gehen kann. Trotz der dieser Stadt eigentlich eigenen provinziell-kleinbürgerlichen Trägheitsliebe, in der alles schlecht geredet wird, was irgendwie über den Horizont des Grunbenhunts im Reihenhausvorgarten hinausgeht.
Trotz all der Brands und Steudes, die in dieser Stadt noch immer nicht begriffen haben, dass wir hier Aufbruch in eine Kultur- und Wissensindustrie und nicht Resignation und Rückzug ins gemütliche Eiche-Rustikal-Wohnzimmer brauchen. Dass man Strukturwandel vor allem in den Köpfen verankern, und diese verklärende Sicht aus eben jenen Muffköpfen kriegen muss, die Bergbau und Schwerindustrie und der ach so guten alten Zeit hinterhertrauern, als Omma noch Oppa am Werkstor abholte weil dem dat Schäppsken dat wichtigste vonne Kultur war.
Da braucht sich Frau Brand also nicht wundern, wenn diejenigen, die diese Veranstaltung tragen, die von ihr intendierte Störung zu verhindern wissen. Es gibt in diesem Land zwar ein Recht auf freie Meinungsäußerung, aber eben nicht zu jeder unpassenden Gelegenheit.
Diese Frau Dr lässt mich an Ihrem Demokratieverständnis zweifeln, sollte Benimmregeln lernen, Strafrecht sowie Demokratiekurs belegen & dann eine Eignungsprüfung für diesen Job anlegen, besser noch als Näherin in Asien arbeiten.
Mich würde mal interessieren wer da nach dem Ende von Opel noch hingehen soll und wovon es in Zukunft unterhalten wird dann die Steuereinnahmen werden zurück gehen.
Die Reaktion der promovierten (!) Leiterin des Musikzentrums-Projekts auf eine demokratisch legitime Meinungsäußerung war vollkommen überzogen und an der Grenze zur Gewalt. Da nützt auch eine nachträglich vorgebrachte Entschuldigung nichts mehr. Dass Frau Freis so die Kontrolle über sich verliert, zeigt, dass auch sie nicht zu 100% von dem Projekt Musikzentrum überzeugt sein kann. Ansonsten hätte sie souveräner reagiert.
Elitaere Wohlfuehl-Rituale einigermassen intelligent zu stoeren gehoert sich fuer gute Menschen/Politiker. Wer sich auf Leserbrief-schreiben oder die WAZ (die ja erst gar nicht berichten wollte s. Pottblog) verlaesst dem kann ich auch nicht helfen. Umstrittene Projekte werden ja nicht uebernacht durch eine Versoehnungsgeste vergessen gemacht. Klar, irgendwann sind BER oder Hamburger Oper auch fertig und wir koennen uns alle auf die Schultern klopfen und gratulieren. Ich verlange von Politikern in gewissem Umfang auch ‚zivilen Ungehorsam‘-die sind ja laut Wikipedia immer noch ‚VolksvetreterInnen‘
Ich kann nicht verstehen wie das Verhalten von Fr. Brand kritisiert wird, immerhin wurde sie offiziell (!) von den Bochumer Symphonikern eingeladen an der Zeremonie teilzunehmen. Und dass obwohl die kritische Haltung der Piraten den Bochumer Symphonikern zu diesem Thema sehr wohl bekannt ist. Da ist es wohl nicht sehr überraschend, wenn Fr. Brand dieser Einladung folgt und ihre Sicht der Dinge darlegen möchte. Oder sind in Bochum nur politisch genehme Äußerungen zum Thema Musikzentrum erlaubt?
Das aggressive, unwürdige und unsouveräne Verhalten von Fr. Freis zeugt in meinen Augen von einer gewissen Nervosität. Soll Kritik unterdrückt werden weil nicht sein kann was nicht sein darf?
Ich denke dass Fr. Freis nunmehr untragbar in ihrer Position ist. Immerhin war sie sich nicht zu schade ihr gewalttätiges Verhalten nur wenige Augenblicke nach dem Angriff frech zu leugnen und direkt in die Kamera zu lügen! Wie verhält sich eine solche Person mit verantwortungsvollen Aufgaben (Geschäftsführerin der Stiftung Bochumer Symphonie) denn erst wenn das Auge der Öffentlichkeit NICHT zusehen kann?
Fr. Freis, verteilen Sie nicht nur ein paar wohlfeile Worte zur Entschuldigung am Telefon, sondern ziehen Sie die Konsequenz aus ihrem Verhalten und treten Sie zurück!
Werter Stadtfuchs
Wiw war das? „Es gibt in diesem Land zwar ein Recht auf freie Meinungsäußerung, aber eben nicht zu jeder unpassenden Gelegenheit.“ Jedenfalls, wenn es IHNEN unpassend scheint, oder was? Frau Brand wollte eine Geste des Protestes anbringen. Das wird doch bitte noch erlaubt sein, oder? Und was Madame Freis sich da geleistet hat, das war zwar sicherlich keine brutale Gewalt, aber mich hat das ganz schwer an 89 erinnert, als die Stasi-Leute unliebsame Transparente runtergerissen haben. Aber vielleicht waren die Montagsdeemos damals ja auch einfach eine „unpassende Gelegenheit“.
Kleines Nachwort: das Musikzentrum als „Aufbruch in eine Kultur- und Wissensindustrie“ zu feiern, also dazu gehört schon eine gaaaaanz große Schippe Deutungsoptimismus dazu.
Was vielleicht von Fr. Freis bei der Planung übersehen wurde: In Dortmund hatte zur damaligen Einweihung des Konzerthauses der damalige Chef, Gebäudereiniger und Motorradfan, kurzerhand seine Kumpels von den lokalen Bandidos als Ordner eingekauft (die dann später auch rund ums Konzerthaus das Viertel „befrieden“ sollten).
Mit solch einer Lösung wäre Fr. Freis doch gar nicht erst in die Bredouille gekommen, die „Drecksarbeit“ selbst machen zu müssen…
Ich bin bekanntlich ein ausdrücklicher Befürworter des Musikzentrums, aber das Verhalten von Frau Freis ist unentschuldbar. Auf Gewaltlosigkeit mit Gewalt, wenn auch nur gegen Sachen, zu reagieren, war in jeder Weise unangemessen und undemokratisch. Ein öffentliche Feier ist keine heiliger Ort sondern eine Stätte (auch) der (gegensätzlichen) öffentlichen Meinung.
@Peter Bodewitz: Wenn ich mich unter eine Horder angetrunkener BVB-Anhänger stelle und laut Schalköööschalkööö schreie, dann ist das auch frei Meinungsäußerung und auch erlaubt. Aber trotzdem eine Provokation, auf die ich mir die entsprechende Antwort einfangen werde.
Sorry, aber wer bewusst provoziert, kann die Konsequenzen nicht alleine dem Provozierten zurechnen. Der Provokateur trägt selbst mindestens 50% der Schuld an solchen Vorfällen. Frau Brand wollte nicht „Meinung äußern“, sie wollte polarisieren und provozieren. Wenn sie mit den Folgen solch bewusst kindischen Verhaltens (dass man sie nämlich wie ein kleines Kind erzieht) nicht umgehen kann, soll sie das Verhalten sein lassen. Und kommt mir jetzt bloß nicht mit „Victim Blaming“, hier gibt’s kein Opfer.
@Stadtfuchs
Tja, dem kann ich nur entnehmen, daß Sie Gewalt als angemessene Reaktion ansehen. Bedauerlicherweise kann ich mich dieser Sichtweise nicht anschließend.
Und wer den Protest Erwachsener als „kindisches Verhalten“ wertet und hier durchaus handgreifliche Intervention als erzieherische Maßnahme beklatscht, der hat meiner Meinung nach ohnehin ein überaus bedenkliches Verhältnis zu Meinungsfreiheit und Diskussionskultur.
Frau Freis hat mit ihrer rabiaten Aktion gegen eine Andersdenkende ein fragwürdiges Verständnis von Demokratie offenbart. Was ich mich nun frage, ist, wie sie und andere Verantwortliche des Musikzentrums-Projekts sich verhalten, wenn keine Kameras laufen. Womöglich wurde schon öfter mit Gegnern des Musikzentrums so umgegangen, ohne dass die Öffentlichkeit es mitbekam, weil der Vorfall nicht in einem Youtube-Video dokumentiert wurde.
Der Eklat beim sogenannten Spatenstich symbolisiert sehr gut, wie das Musikzentrum den Bürgern der Stadt Bochum diktatorisch aufgezwungen wird. Einen Bürgerentscheid bekämpfen die Stadtoberen mit allen ihr zur Verfügung stehenden Mitteln. Wie anders ist dieses Verhalten zu erklären als damit, dass sie von einer Ablehnung des Projekts durch die Mehrheit der Bürger ausgehen? Die Fällung der Platanen erfolgte unter Polizeischutz, auch da erwarteten sie offenbar Widerstand. All diese Mittel sind undemokratisch und belegen, wie das Musikzentrums-Projekt an den Wünschen der Bevölkerung vorbei durchgezogen wird. Denn in Kommentaren in diesem Blog und in anderen Medien wird immer wieder deutlich, dass sich die Bürger wünschen, die Stadt möge sich erst mal um ihre Hausaufgaben wie die Instandhaltung der Infrastruktur, die angemessene finanzielle Ausstattung von Bildungseinrichtungen und den Erhalt – nicht das finanzielle Ausbluten – von bereits bestehenden kulturellen Einrichtungen kümmern, bevor Prestigeprojekte wie das Musikzentrum angegangen werden. Doch die Bedenken von Bürgern, die sich einfach nur Sorgen machen um ihre Stadt, werden rigoros vom Tisch gewischt.
Frau Freis hat jetzt gerade das Pech, das Gesicht dieses Projekts zu sein und nach ihrer unglücklichen Aktion als „Buh-Frau“ dazustehen. Doch hinter ihr stehen andere, die genau so denken und handeln wie sie. Das sollten wir nicht vergessen.
@#14 | Der Stadtfuchs: Ah ja? Ich muss mir als Fußballfan bitte welche „Antwort einfangen“ lassen? Nun, werter „Fuchs“, genau wegen solcher Handgreiflichkeiten mit Sachbeschädigung wäre ebenso eine Strafanzeige angebracht.
Wenn eine Fr. Freis meint, ihre Nervenschwäche, ihre unbeherrschte Aggressionsbereitschaft und ihr LawOrder-Gehabe, geteilt mit einigen Pöbelrentnern um sie herum, gehören in die Öffentlichkeit, dann lebt sie ab dieser Erkenntnis schon mit den Echos darauf.
@14 Stadtfuchs
Schön, daß Sie den Vergleich zu betrunkenen, grölenden Fußballfans ziehen. Denn das ist ungefähr das Niveau, auf dem das Verhalten von Frau Dr. Freis anzusiedeln ist.
Ihre weiteren Ausführungen, in denen Sie Gewalt gegen vermeintliche Provokationen zu rechtfertigen versuchen, sind schlicht eines: Wirr. Vielleicht sollten Sie mal Ihren Demokratiedetektor neu justieren.
Meinen Kommentar #18 hätte ich mir ja sparen können. Er hat ja schon ein paar passende Antworten bekommen. Leider waren diese Kommentare noch nicht sichtbar, als ich meinen verfasste.
@RTQ: Mein Demokratiedetektor funktioniert ausgezeichnet, keine Sorge. Der sagt mir zum Beispiel, dass in einem demokratisch gewählten Stadtrat mit großer Mehrheit getroffene Entscheidungen exakt die demokratisch legitimierten Entscheidungen sind, die irgendwann auch diejenigen zu akzeptieren haben, die anderer Meinung sind.
@Peter Bodewitz: Nein, das können Sie dem nicht entnehmen, denn das habe ich nicht geschrieben. Lesen Sie’s nochmal, das hilft vielleicht beim Verstehen.
@ 21 Stadtfuchs
Na, dann funktioniert er ja wenigstens teilweise. Jetzt müßen Sie ihm nur noch beibringen, daß Gewalt gegen friedlichen Protest absolut inakzeptabel ist. Darum ging es nämlich.
@Stadtfuchs
Nicht geschrieben, aber gemeint. Oder was meinten Sie mit „entsprechender Antwort“ in der Fußballkurveß Und bevor Sie mich über’s Lesen belehren sollten Sie erst mal Schreiben üben, zum Beispiel mit meinem Namen, der nämlich schreibt sich mit „P“.
Das Entreißen des Kranzes ist schlichtweg Raub und Nötigung. In einem Rechtstaat würde das bestraft werden.
Das Verhalten von Dr. Britta Freis beim Konzerthaus-Spatenstich passt in das Bild, welches die Öffentlichkeit von der Bochumer Politelite mit dem Skandal um den Atriumtalk bekommen hat:
Selbstherrliche Funktionsträger, die sich selbst für das Maß aller Dinge halten und sich noch nicht einmal zu schäbig sind, in Kameras zu lügen. Erlauben kann man sich so ein Verhalten in Bochum, weil man sich immer und für alles entschuldigen kann, egal wie tief man den Karren in den Dreck gefahren hat, da es niemanden in der Stadtführung gibt, der ein solches Verhalten rügen oder gar Konsequenzen fordern würde.
Dabei hat Britta Freis mit ihrem asozialen Verhalten vor laufender Kamera bewiesen, dass sie ihrem Job als Geschäftsführerin der Musikzentrum-Stiftung nicht gewachsen ist. Neben Steven Sloane ist Britta Freis derzeit das Gesicht dieser Stiftung. Schaut man sich das Video auf Youtube an, das seit dem Vorfall am Dienstag im Schnitt täglich 1000 mal aufgerufen wird, gewinnt man schnell den Eindruck, dass es sich bei dem Musikzentrum weniger um eine Kultureinrichtung für feine Musik handelt, sondern eher um eine Boxbude für Proleten. In anderen Städten wäre das Grund genug, über einen Rücktritt nachzudenken.
[…] und was für ein wertvolles Projekt das Musikzentrum für Bochum sei. Zu spektakulären Protesten, wie beim Spatenstich vor einem Jahr, kam es diesmal nicht. Lediglich einige Anhänger der […]