Im Dezember gibt es gleich zwei Ausgaben des Straßenmagazins. Die Dezember-„bodo“ erscheint um ein Viertel umfangreicher als sonst. Zusätzlich kann bei den Verkäuferinnen und Verkäufern für ebenfalls 2,50 Euro die Film-„bodo“ im A5-Format erworben werden. Sie enthält eine DVD mit dem Dokumentarfilm „Brüchige Biografien“ über fünf der Menschen, die bei „bodo“ Hilfe gefunden haben.
Das Straßenmagazin erzählt die wahre Geschichte von Bob, dem Streuner. James Bowen hat jahrelang auf der Straße gelebt, als er einen verletzten, abgemagerten Kater findet. Der Beginn eines Märchens: Aus dem Straßenzeitungsverkäufer wird ein Bestsellerautor, aus dem Straßenkater Bob ein Weltstar. Ihre Geschichte kommt nun ins Kino.
„bodo“ besucht vier Familien und eine Wohngemeinschaft, die von ihren Weihnachtsbräuchen berichten und je ein Rezept zu einem jüdisch-kurdisch-ghanaisch-
Schwerpunktthema Wohnungslosigkeit: In einer Reportage berichten Besucher der Wintercafés bei „bodo“ vom Leben auf der Straße. „bodo“ befragt Teilnehmer einer Reise von 3.500 Wohnungslosen zum Papst nach Rom und stellt Marion und Tom vor, die in Herne das Straßenmagazin verkaufen und sich „auf Platte“ kennengelernt haben.
Weitere Themen:
Kino im Knast – Ein Filmgespräch mit Inhaftierten in der JVA Werl
Von Hubsteigern und Ganzjahres-Lichterketten – Weihnachtsbeleuchtung in der City
Rudolf – Dortmunds Lastenräder sind rot, kostenlos und „man könnte Geschenke damit fahren“
Zahlen und Fakten – der „bodo“-Jahresbericht
und der kommentierte Veranstaltungskalender mit vielen Verlosungen (Maeckes, Die Komm’Mit Mann!s, Honigdieb, A Christmas Carol uvm.)