Die neue „bodo“ ist da. In der Februar-Ausgabe trifft sich das Straßenmagazin mit der Autorin Anna Basener und besucht einen spannenden Ort zum Schlafenlegen. „bodo“ erzählt von einem Rebell in Kochjacke, der Entdeckung vergessener Orte, einem friedlichen Syrien und Flammenden Köpfen. Die neue „bodo“ ist ab heute auf der Straße erhältlich ‑ für 2,50 Euro, die Hälfte bleibt bei der Verkäuferin und dem Verkäufer.
Bekannt geworden ist sie mit Groschenromanen voller Fürsten und Kitsch. Mit „Als die Omma den Huren noch Taubensuppe kochte“ hat die in Essen geborene Anna Basener ihren ersten „großen“ Roman veröffentlicht ‑ spürbare Ruhrgebietsbiografie inklusive.
Schlaf ist lebensnotwendig. Wenn er gestört ist, erforschen Dr. Martina Neddermann und ihr Team, woran das liegt. „bodo“ hat sich im Schlaflabor in Bochum umgesehen.
Ein breites Publikum kennt Ole Plogstedt vor allem als TV-Koch. Mit seiner Catering-Firma „Rote Gourmet Fraktion“ bekocht er Bands wie Die Toten Hosen oder Element of Crime. Gleichzeitig setzt er sich für den Kampf gegen den Hunger in der Welt ein. Ein Besuch in Hamburg.
„Die Stadt gehört uns allen“, sagt Bjoern Hering. Er erkundet verlassene Ruinen und verbotene Zonen im urbanen Raum. „bodo“ hat ihn auf einem seiner Streifzüge begleitet und mit ihm über seine Faszination für „Lost Places“, „verlassene Orte“, gesprochen.
Syrien ist ohne den seit 2011 andauernden Krieg für viele nicht mehr vorstellbar. Der Historiker, Islamwissenschaftler und Fotojournalist Lutz Jäkel kennt es seit 20 Jahren, seine Fotos zeigen ein Syrien voller Geschichte und Kultur. Aus ihnen ist jetzt ein Buch entstanden: Syrien vor dem Krieg.
Der Regisseur und Performer Arne Vogelgesang setzt sich künstlerisch mit Hass im Netz auseinander. Mit „Flammende Köpfe“ ist er im Februar am Schauspiel Dortmund zu Gast. Ein Gespräch über Wut, Kunst und den Wandel des politischen Diskurses.
Weitere Themen: Ideen für das Wohnen von morgen, ein Hybrid im Bochumer Kreativviertel, Verwarngelder für Obdachlose, Kneipenstadt Bochum u.v.m.