Bodo im Mai

Das Straßenmagazin im Mai mit Patrick Joswig und Mata Hari, Parkour und dem Spielplatz Stadt, Fake News und Sorgearbeit, Dortmunder Architekturgeschichte und Bochumer Stadtentwicklung, Notschlafstellen und einer App für Straßenkinder.

Was wie eine Mischung aus Akrobatik, Jogging und Kunstturnen anmutet, sind die Aufwärmübungen der Mitglieder der Dortmunder Gruppe „Symphony of Movements“. Sie nutzen die ersten Sonnenstrahlen, um gemeinsam ihrem Hobby, dem Parkour, nachzugehen.

„Mir war schon früh klar, dass ich niemals den Beau spielen werde, sondern eher die etwas schrägeren Typen“, sagtPatrick Joswig. Und das tut er, ob Krimiserie oder großes Kino. „bodo“ besucht den Wattenscheider Schauspieler in Berlin.

Gabriele Winker ist Autorin des Buchs „Care Revolution: Schritte in eine solidarische Gesellschaft“. Am 1. Juni ist die Sozialwissenschaftlerin zu Gast bei „bodo“, im Interview spricht sie über unbezahlte Arbeit, Solidarität und wie eine solche Revolution gelingen soll.

Seine Bauten prägten in den 1920er Jahren das Dortmunder Stadtbild. Die Nicolaikirche aus Glas, Stahl und Sichtbeton war richtungsweisend. Gemeinsam erforschen nun FH und TU Dortmund Leben und Werk des ArchitektenPeter Grund.

Stephan Mündges forscht an der TU Dortmund zum Wandel des Journalismus im Digitalen. Ein Gespräch über Fake News, Medienvertrauen und künftige Herausforderungen an Journalismus.

Die Notschlafstellen für Obdachlose sind zurzeit Thema in den Stadtverwaltungen, dabei ist gar nicht Winter. Während in Dortmund die Frage diskutiert wird, Wo können sie hin?, weiß man in Bochum bisher nur: woandershin.

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