NRW: Landesregierung lehnt Gebühren für Langzeitstudenten ab…WAZ
NRW: Hunderte Aktivisten dringen in Tagebau Hambach ein…Welt
NRW: Ideen für die Kohlenachfolge entwickeln…RP Online
Debatte: Die Angst vor Neuwahl…FAZ
Debatte: Die Utopie vom Massenmord…FR Online
Debatte: Making cash from chaos…Jungle World
Debatte: Vierzig Thesen am Tor der Moschee…NZZ
Debatte: „Eine Maut auf allen Straßen, für alle Kraftfahrzeuge“…Welt
Ruhrgebiet: Rechtsradikale hielten Kongress nahe der KZ-Gedenkstätte ab…Halterner Zeitung
Ruhrgebiet: „Es fehlt ein Tick Selbstbewusstsein“…Berlin Valley
Bochum: Boulevard wird beim Weihnachtsmarkt für Busse gesperrt…WAZ
Bochum: Anthroposophie & Rudolf Steiner…Bo Alternativ
Dortmund: Anschlag auf BVB-Bus – Bomben am Hotel gebaut…WAZ
Essen: Müll und Abwasser werden teurer, der Winterdienst günstiger…WAZ
Der Ruhrpilot
NRW: Warum das Klimatreffen der Superlative ohne große Ergebnisse bleiben wird…FAZ
NRW: Zusammenstöße bei Kurden-Demonstration…FAZ
NRW: Jeder zweite Hausarzt hat keinen Nachfolger…RP Online
Debatte: Migration hat Deutschland weltoffener und moderner gemacht…Welt
Debatte: Angst um die schmutzigen Geschäfte…Jungle World
Debatte: Das neue Amerika…NZZ
Debatte: Die Denunziationsmaschine…Welt
Debatte: Seehofers Erben…Post von Horn
Bochum: Interview mit Simon Gronowski…Bo Alternativ
Dortmund: „Das Klima kommt den Nazis zugute“…WAZ
Dortmund: „Syrien – Ein Land ohne Krieg“…Nordstadtblogger
Duisburg: Loveparade-Opfer erhebt Vorwürfe gegen Anwältin…RP Online
Essen: Stadt hofft auf Fördergeld für A40-Deckel…WAZ
Wir und Heute – Das neue Normal
Warum bekommt Armin Laschet eigentlich ein Gehalt als Ministerpräsident von NRW, wenn er die ganze Zeit in Jamaika herumhängt? Fragt sich Martin Kaysh. FDP-Boss Christian Lindner hat für den Berliner Job wenigstens seine Arbeit in NRW gekündigt. Ansonsten freuen wir uns über fallende Arbeitslosenquoten. Und wachsende Einwohnerzahlen. Die Folge: Arbeitnehmer können endlich aus der Position der Stärke ihre Löhne verhandeln. Das neue Normal ist ganz schön gut. Hört jetzt das Jammern auf?
Zu den anderen Folgen des „Wir und Heute“-Podcastes – und zum Abo des YouTube-Kanals geht es hier.
Die Hörversionen des Podcasts, sowie die Abos für iTunes und Spotify sind hier zu finden.
Julian Philipp David präsentiert „Déjà Vu“ in der Rotunde Bochum
Gitarren zwischen der Melancholie der Hamburger Schule und luftigleichtem Indie-Flair. Erfrischend unaufgeregte Melodien, staubtrockene Drumloops, gekonnte Samplespielereien und der erzählerische Flow des HipHop – Julian Philipp David fügt der deutschen Pop-Musik quasi »en passant« eine neue Facette hinzu.
Dem 25-Jährigen Mannheimer ist auf die Frage, wie er selbst seine Musik beschreiben würde, mal der Begriff »Songwriter-Rap« rausgerutscht. Mehr versehentlich zwar, doch auch wenn ihm diese etwas sperrige Wortschöpfung hinterher fast ein bisschen peinlich war, so trifft sie ziemlich genau das, worum es bei Julian Philipp David geht: Bei aller Eingängigkeit atmen und leben die Songs durch Julians lyrische Detailverliebtheit, seine hohe Affinität zum geschriebenen Wort und ein feines Gespür für jene Augenblicke und Gefühle, die sich nur zwischen den Zeilen wiedergeben lassen. Sie erzählen von Beziehungen und Freundschaften, von Sehnsucht und Träumen. Immer ehrlich und autobiographisch, aber nie tagebuchpoetisch zeichnet Julian Philipp David eine Welt von Abbruch, Aufbruch und Neuanfang.
Ende 2016 veröffentlichte er seine Debütsingle “Herbst”, sowie die gleichnamige Debüt EP über Vertigo / Universal. Die im Februar diesen Jahres erschienene Single “Traurige Kids” war der erste Vorbote zum Debütalbum „Déjà Vu“, welches am 06.10.2017 veröffentlicht wurde.
Am 13.11.2017 präsentiert Julian Philipp David seine neuen Songs in der ROTUNDE – Alter Katholikentagsbahnhof in Bochum
(ACHTUNG: DIE VERANSTALTUNG WURDE VON DER ZECHE IN DIE ROTUNDE VERLEGT!)
Der Ruhrpilot
Ruhrgebiet: Was vom Bergbau bleibt…SZ
Debatte: Merkels bester Trick – so tun, als ob es sie nicht gibt…Welt
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Dortmund: „Jude“ grassiert als Schimpfwort an Schulen…WAZ
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apRon sind auf Tour mit ihrem aktuellen Album „Auf dem Ponyhof“
Zur Zeit ist das Münchner Quartett apRon auf Tour und war heute Abend im Bahnhof Langendreer in Bochum zu Gast. Mit ihrer gelungenen Mischung aus Disco-Metal und Punch-Rock, Confetti-Core, irgendwo zwischen EAV und System of a Down, begeisterten sie ihre Gäste und jeder einzelne im Publikum wurde zum Teil ihrer Show,
Mit ihrem dritten Album „Auf dem Ponyhof“, das am 20.Januar diesen Jahres erschienen ist, machen die vier Musiker von apRon weiter, wo sie mit ihrem letzten Album „Der Punch“ (17.10.14) aufgehört haben: Diabolische Zirkusmusik mit packenden Texten in deutscher Sprache. Die letzten Jahre konnte sich das Münchner Quartett nicht nur einen Namen wegen ihrer Energie- und Confetti-geladenen Live-Shows erspielen, sondern auch wegen immer wiederkehrender „Specials“, die sie vom Rest der Stromgitarre-spielenden Meute abheben.
Ihr selbstbetiteltes Debüt-Album (2009) wurde beispielsweise mit dem längsten Konzert der Welt (67 Stunden!!!) promotet.
Das zweite Album „Der Punch“ war das erste „Hörcomic“ der Welt, in dem die Geschichte des Antihelden Kleinmann und seiner fiesen Kasperlepuppe nicht nur musikalisch auf Platte (u.a. mit Hilfe des „Erzählers“ Thomas Lindner von der Band Schandmaul), sondern auch in einem 120 Seiten starken Comicbuch visuell erzählt wurde. Special Feature: Circa 100 der größten apRon Anhänger wurden als gezeichnete Charaktere für immer in dem Buch verewigt.
Das dritte, im Frühjahr 2017 erscheinende Album „Auf dem Ponyhof“ ist musikalisch noch verrückter und kompromissloser, textlich noch beißender und treffender als die beiden Vorgänger und entführt den Hörer auf eine aufrüttelnde Reise durch die am Abgrund stehende westliche Welt, wie wir sie kennen, den „Wilden Westen“.
Die Liveshows von Till Herence (Gesang), Sebi Weininger (Gitarre), Marvin Fourty (Bass) und Medusa (Schlagzeug) sind bekannt dafür, dass sich das Publikum wie auf dem Jahrmarkt oder einer wilden Saloonschlägerei vorkommt, was sie im Herbst 2016 im Vorprogramm von Hämatom in Deutschland, Österreich und der Schweiz eindrucksvoll unter Beweis stellen konnten.
Morgen Abend (03.11.2017) spielen sie um Jungle Club in Köln und freuen sich über zahlreiche Besucher.
Karten gibt es unter www.headlineconcerts.de und an der Abendkasse !
Prinzregenttheater: Romy Schmidts Nichtverlängerung ist auf Eis gelegt
Die Chancen, das Romy Schmidt die Leiterin des Bochumer Prinzregenttheaters bleibt, stehen gut. In den kommenden vier Monaten wollen Schmidt und die Leitung des Theatervereins an eine neuen Basis für eine Zusammenarbeit schaffen und dabei auch die finanziellen Trümmer wegräumen, die Sibylle Broll-Pape hinterlassen hat, heißt es in einer soeben veröffentlichten gemeinsamen Érklärung:
The Inciters
The Inciters, Freitag, 3. November, 20.30 Uhr, Bahnhof Langendreer, Bochum
Der Ruhrpilot
NRW: Mehr Bundespolizisten gefordert…NRZ
NRW: Ministerien vollziehen Ringtausch…NRZ
Debatte: SPD, Linke, AfD – das seltsame Schweigen zu Jamaika…Welt
Debatte: Gabriel teilt aus und wirft SPD Verdrängung vor…Tagesspiegel
Debatte: Mit Lenin gegen Marx…Jungle World
Debatte: Verdrängt vom Immobilienboom…Spiegel
Debatte: Die Grenzen der Liberalität…FAZ
Debatte: Jamaika und das leere Stroh…Post von Horn
Ruhrgebiet: Hagen ist die lauteste Stadt im Revier…WP
Bochum: Ein Graffito für Josef Gera…Bo Alternativ
Essen: „Kann man überhaupt nicht mit der Kölner Silvesternacht vergleichen“…Welt