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Der Ruhrpilot
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Wir und Heute Unterwegs – In fernen Welten daheim
Wir und Heute ist wieder unterwegs. Diesmal sind Martin und David per Satellit zusammen geschaltet. Vom Friedhof der Satansmörder bis zur Norwegischen Fjordküste. Es geht um Leute, die „Die Partei“ wählen, Bekenntnisse zur MLPD, eine überforderte Bottroper Stadtverwaltung und Fische. Schaut rein. Es ist ein Experiment im Grünen.
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Der Ruhrpilot
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URBANATIX – Grooftop: Akrobaten und Streetartisten erobern die Dächer des Ruhrgebiets
Seit 2010 begeistert URBANATIX mit energiegeladenen Crossover aus verschiedenen Streetart-Disziplinen und internationaler Akrobatik. Seitdem ist die Show ein fester Bestandteil im Veranstaltungskalender der Jahrhunderthalle Bochum. Von ca. 10.000 Zuschauern 2010 waren es 2016 18.000, die URBANATIX faszinierte. Im Sommer 2016 und 2017 war URBANATIX die Eröffnungsshow des Open-Air-Sommerfestivals Cirque Nouveau in Wolfsburg. Mit der neuen Show-Staffel 2017 möchte die URBANATIX-Crew an diese Erfolge anknüpfen und eine weitere innovative, atemberaubende und mitreißende Show auf die Bühne bringen.
„Grooftop“, so das diesjährige Motto der Show, wird es vom 17. bis zum 28. November in der Jahrhunderthalle Bochum heißen. Dann schwingen sich die Streetartisten und die besten Akrobaten der Welt in luftige Höhe – auf ein Dach, das den Rahmen für die diesjährige Staffel darstellt.
„Wir spielen hoch über den Dächern der Stadt auf einer Dachfläche… Aber diese Dachfläche ist keine normale Dachfläche, es ist das ‚Grooftop‘“, soURBANATIX-Regisseur Christian Eggert. Im Mittelpunkt wird Rèmi Martin stehen, der als Artist und Publikumsliebling mit URBANATIX von Anfang an verbunden ist. In 2017 wird ihm als Main Character der Show eine ganz besondere Ehre zu Teil. Denn das URBANATIX Grooftop wird sein Dach… Hierhin lädt Rèmi seine Freunde, die Künstler und Freaks der Stadt, die in dem sich fortwährend verändernden Setting und der außergewöhnlichen Atmosphäre spektakuläre Performances und waghalsige Stunts aufs Grooftop zaubern.
Für die Streetartisten insbesondere für Parkourläufer üben Dächer eine besondere Faszination aus. Sie sind die perfekte Szenerie für die halsbrecherischen Stunts der Läufer.
„Bei Parkour geht es immer darum, die eigenen Grenzen zu finden und zu überwinden. Dächer symbolisieren ein Stück weit Limits. Dementsprechend sind sie für mich ein Sinnbild der körperlichen Herausforderung.
Aus der Sicht eines Parkour-Läufers stehen sie aufgrund der Höhe und des Risikos aber auch für mentale Herausforderungen, die einmal überwunden mit einem einzigartigen Blick über die Stadt belohnt werden.
Dächer sind für mich vor allem ein Ort der Freiheit und Inspiration“, so Sebastian Gies, der seit 2010 als Parkour-Läufer Teil der URBANATIX-Crew ist.
Doch nicht nur die Streetartisten lassen sich von der Kreativität und Faszination der Dächer mitreißen. Für URBANATIX Grooftop wird diese Szenerie in die Jahrhunderthalle Bochum geholt. Für Bühnendesigner Sascha Hinz ist das Motto in diesem Jahr ein Pool für verschiedenste spannende und verrückte Settings, in denen sich die Artisten bewegen können: „Als ich von dem Thema gehört habe, war ich begeistert… Natürlich mussten wir in diesem Jahr anders vorgehen als in den Vorjahren, in denen das Bühnenbild cleaner war.
Durch Rèmis Fähigkeit, sein Grooftop nach seinen Vorstellungen immer neu zu gestalten, hatten wir unendlich viele Möglichkeiten für die verschiedenen Settings – genug Platz für die Fantasie und ganz klar auch für die Artisten.“
Auch in diesem Jahr sind neben den Streetartisten – Parkourläufer, Tricker, Biker, Tänzer – aus dem Ruhrgebiet auch wieder internationale Spitzenakrobaten mit von der Partie. „Wir freuen uns, in diesem Jahr erneut Gäste aus der ganzen Welt begrüßen zu dürfen“, so Eggert. „In diesem Jahr sind Künstler aus Taiwan, Kanada, Amerika, Frankreich und der Schweiz Teil der URBANATIX-Show. Es sind Artisten, die zwar noch neu in der Szene sind, aber schon überall gefeiert werden.“ Neben Rémi Martin werden der Diabolo-Jongleur Chih-Han Chao, das französische Akrobaten-Duo André Leo, die Trampolinkünstler Catwall Acrobats, die Ausnahme-Akrobatin Mandi Orozco sowie der Slack- und Trickliner Elliot Peier, das Publikum begeistern.
Auch in der aktuellen Show-Staffel wird Livemusik wieder eine große Rolle spielen. „Denn wenn sich das verrückte Künstlervolk auf dem Dach versammelt, dürfen die Musiker nicht fehlen, die den Beat angeben“, sagt Eggert. Für den nötigen Groove auf dem Rooftop sorgen neben dem Human Beatbox Robeat sowie einer großartigen Live-Band, die Cellistin Lih Qun Wong mit ihrer Loopstation.
Heute Abend haben die Veranstalter zur Generalprobe eingeladen und wir konnten somit einen ersten Eindruck dieser wunderbaren neuen Show gewinnen. Nicht nur das tolle Bühnenbild hat begeistert, auch die Videoprojektionen waren sensationell und tauchten die artistischen Höchleistungen der Darsteller in eindrucksvolle Farben und Geschehnisse.
Hier sind die ersten Fotos:
Die Spieltage 2017 mit Anfangszeiten:
Freitag 17.11.2017 20.00 Uhr
Samstag 18.11.2017 17.00 & 20.00 Uhr
Sonntag 19.11.2017 17.00 & 19.30 Uhr
Montag 20.11.2017 19.00 Uhr
Dienstag 21.11.2017 18.00 Uhr (Familientag)
Mittwoch 22.11.2017 19.00 Uhr
Donnerstag 23.11.2017 18.00 Uhr (Familientag)
Freitag 24.11.2017 18.00 & 21.00 Uhr
Samstag 25.11.2017 17.00 & 20.00 Uhr
Sonntag 26.11.2017 18.00 Uhr
Montag 27.11.2017 19.00 Uhr
Dienstag 28.11.2017 18.00 Uhr (Familientag)
Die Karten sind unter www.jahrhunderthalle-bochum.de und unter www.urbanatix.de und an allen weiteren bekannten VVK-Stellen sowie an der Abendkasse erhältlich.
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eSports: Der VfL Bochum ist ab sofort mit dabei – der BVB verzichtet ganz bewusst
Der VfL Bochum 1848 steigt ab dem 15. September in den eSports ein. Die Blau-Weißen sind damit nach dem VfL Wolfsburg, FC Schalke 04, VfB Stuttgart und RasenBallsport Leipzig erst der fünfte deutsche Profifußballclub, der beim FIFA-eSport mitmischt – und der erste Zweitligist!
International wird sich der zweitklassige VfL zukünftig somit u.a. auch endlich mal wieder mit Größen wie Manchester City, Ajax Amsterdam, AS Rom, Bröndby IF, FC Valencia, FC Basel oder auch Paris Saint-Germain messen können.
Damit betritt der VfL jetzt jedoch einen Pfad, der in der Sportwelt längst nicht unumstritten ist. Der große Nachbar aus Dortmund beispielsweise hat erst kürzlich einmal mehr geäußert, dass man eSports für den BVB grundsätzlich nicht als geeignet ansieht, da er den Clubwerten nicht entspräche. In Bochum jedoch möchte man sich die sich bietende Chance nicht entgehen lassen, wie heute bekannt wurde.
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Historikerin Catherine Hall: Israelischen Preis abgelehnt, Bochumer angenommen
Die britische Historikerin Catherine Hall erhält dieses Jahr den Bochumer
Historikerpreises. Den Dan-David-Preis der Universität Tel Aviv lehnte sie aus politischen Gründen ab.
Die britische Sozial- und Kulturhistorikerin Catherine Hall erhält den 6.
Bochumer Historikerpreis. Der mit 25.000 Euro dotierte Preis würdigt
das beeindruckende Lebenswerk der britischen Historikerin, die bis zu
ihrer Emeritierung am University College London lehrte.
„Catherine Hall gehört zweifellos zu den weltweit methodisch innovativsten
Forscherinnen und Forscher im Feld der Sozial- und Kulturgeschichte. Ihre
Arbeiten genießen international höchste Anerkennung und werden nicht nur
in der wissenschaftlichen Fachwelt breit rezipiert. Auch in den aktuellen
gesellschaftspolitischen Debatten um den Kapitalismus wird auf Halls Werk
Bezug genommen“, begründete Prof. Stefan Berger, Vorsitzender des
Vorstandes der Stiftung Geschichte des Ruhrgebiets die Entscheidung der
Stifter.
2016 erhielt Hall den mit 225.000 Pfund hoch dotierten Dan-David-Preis der Universität Tel Aviv im Bereich Gesellschaftsgeschichte, den sie aber aus politischen Gründen wegen des israelisch-palästinensischer Konflikts ablehnte. Hall sagte damals, sie habe diese „unabhängige politische Entscheidung“ getroffen, nachdem sie „viele Diskussionen« mit Menschen geführt habe, »die tief in die Israel-Palästina-Politik involviert sind“. Das „British Committee for Universities of Palestine“, das sich im Rahmen der antisemitischen BDS-Kampagne für den Boykott israelischer Universitäten und Wissenschaftler einsetzt, lobte Hall damals als „wichtige Unterstützung der Kampagne zum Abbruch der Beziehungen mit israelischen Institutionen“.
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