Der Ruhrpilot

gruenen-nrw-2012-frauen-haushaltNRW:  Kritik an Landesregierung für  Schuldenpolitik…Ruhr Nachrichten
NRW: CDU lehnt Grenze für Bezahlen mit Bargeld ab…Der Westen
NRW: RWE muss wegen Klimaschutz 1000 Stellen abbauen…Welt
NRW: Schlusslicht NRW holt bei U3-Betreuung auf…Welt
Debatte: Critical Sadness…Jungle World
Debatte: Soli wegen Griechenland auf 8 Prozent erhöhen…FAZ
Debatte: Euroland ist ausgebrannt…Novo Argumente
Debatte: Tsipras bekommt erstes Reformpaket durchs Parlament…Welt
Ruhrgebiet: Studie zum „griechischen Ruhrgebiet“…RP Online
Ruhrgebiet: Das Ruhrgebiet braucht viel Glück…Der Westen
Bochum: Händler sollen Innenstadt blumiger machen…Der Westen
Dortmund: Ratsvertreter besuchen das Protest-Camp…Nordstadtblogger
Dortmund: Das steckt hinter den ausgestreckten Zungen im U-Turm…Der Westen
Duisburg: Weniger arbeitslose Jugendliche…RP Online
Essen: Essener wollen mit „Knackstream“ Youtube Konkurrenz machen…Der Westen

Der Ruhrpilot

Kurz vor der letzten Plenarsitzung - Die Außenminister und die EU-Außenbeauftragte bei den Gesprächen zum iranischen Atomprogramm in Wien. Foto: AA/Photothek/Imo Lizenz: Copyright
Kurz vor der letzten Plenarsitzung – Die Außenminister und die EU-Außenbeauftragte bei den Gesprächen zum iranischen Atomprogramm in Wien. Foto: AA/Photothek/Imo Lizenz: Copyright


Debatte: 
Der Iran-Deal stoppt den Nuklearwettlauf nicht…Welt
Debatte: Atomdeal – Eine Hypothek auf die Zukunft…Cicero
Debatte: Irans Rückkehr…FAZ
NRW: „Das ist der Weg des Euro in Richtung Lira“…Welt
Debatte: Gesetzesprävention statt PräventionsgesetzNovo Argumente
Ruhrgebiet: Zahl der Problemschüler besonders hoch…Der Westen
Ruhrgebiet: Queer im Revier…Nordstadtblogger
Bochum: Austausch zwischen RUB und IG Metall geht weiter…Der Westen
Bochum: Kreatives Straßenfest steigt am 8. August am Kortländer…Der Westen
Dortmund: Klare Kante gegen Rechtsextremismus gefordert…Nordstadtblogger
Duisburg: Mosblech zieht nach Tod von Mißfelder in den Bundestag ein…Der Westen
Essen: Fehler bei Mieterhöhungen der Essener Stadttochter Allbau…Der Westen

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Philipp Mißfelder Foto: Jacquez Lizenz: CC 3.0
Philipp Mißfelder Foto: Jacquez Lizenz: CC 3.0

Ruhrgebiet: Skeptisch und unabhängig – auch von der Kanzlerin…Welt
Ruhrgebiet: Politiker aus eigener Kraft…FAZ
Ruhrgebiet: Netanjahu würdigt Philipp Mißfelder…Spiegel
NRW: Was nach fünf Jahren Hannelore Kraft bleibt…Welt
NRW: Innenminister lehnt Bodycams für Polizisten weiterhin ab…Aachener Zeitung
Debatte: Warum Angela Merkel die Griechen doch rettete…Welt
Debatte: Schäuble hält Europa zusammen…Zeit
Debatte: Tsipras entdeckt den freien Markt…FAZ
Debatte: Demokratie gibt es nur für Geld…taz
Ruhrgebiet: Viele Schulabbrecher im Ruhrgebiet…Der Westen
Bochum: Psychologie-Professor wird neuer Rektor der Ruhr-Uni…Der Westen 
Bochum: Kunst entfaltet sich auf dem Hinterhof…Der Westen
Dortmund: Thomas de Maizière diskutiert beim BVB über Rassismus…Borkener Zeitung
Dortmund: Pleite-Kraftwerk Gekko – Bietet RWE 1-Euro-Ausstieg?…Der Westen
Duisburg: Loveparade-Verfahren wird wohl 2015 nicht mehr beginnen…Der Westen
Essen: Post von Lucke – Ex-AfD-Ratsherr ist heiß umworben…Der Westen
Essen: Hier qualmt die Maus…Der Westen

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VEB-Atlas Ruhr: Die Ruhrgebietsstädte und die Energie

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Die Stadtwerke im Ruhrgebiet gingen nach der Liberalisierung des Energiemarktes auf Expansionskurs. Man wollte Konzern spielen. Nun macht die Energiewende einen Strich durch die optimistischen Rechnungen. 

Eine  Meldung vom Samstag hat bei Kommunalpolitikern und Stadtwerkevorständen für wenig Begeisterung gesorgt:  . RWE soll den 23 Stadtwerke aus NRW, mit denen der Konzern gemeinsam  in Hamm ein Kohlekraftwerk betreibt, angeboten haben, ihre Anteile an dem defizitären Kraftwerk für einen Euro zu übernehmen. Die Städte, die nicht nur aus dem Ruhrgebiet kommen, sind mit 23 Prozent an dem 2,4 Milliarden Projekt  beteiligt. Gehen sie auf das Angebot ein, müssen sie gut eine halbe Milliarde Euro abschreiben. Betroffen davon wären folgende Stadtwerke:

Dortmunder Energie und Wasserversorgung GmbH, Energie Nordeifel GmbH & Co. KG, Energieversorgung Beckum GmbH & Co. KG, Energieversorgung Leverkusen GmbH & Co. KG, Energieversorgung Limburg GmbH, Lister- und Lennekraftwerke GmbH, Niederrheinische Versorgung und Verkehr AG, Stadtwerke Attendorn GmbH, Stadtwerke Bochum GmbH, Stadtwerke Coesfeld GmbH, Stadtwerke Emmerich GmbH, Stadtwerke Geldern GmbH, Stadtwerke Goch GmbH, Stadtwerke Hamm GmbH, Stadtwerke Herne AG, Stadtwerke Münster GmbH, Stadtwerke Osnabrück AG, Stadtwerke Radevormwald GmbH, Stadtwerke Schüttorf GmbH, Stadtwerke Trier Versorgungs GmbH, Stadtwerke Troisdorf GmbH, Stadtwerke Willich GmbH, SWK Energie GmbH.

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Bochum: „Keine Gebühren für Straßenmusik!“ – Kundgebung mit Wolfgang und Volker Wendland

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Das OB-Kandidat Wolfgang Wendland als Musiker nicht davon begeistert ist, das Straßenmusiker in Bochum Gebühren zahlen müssen, wenn sie in der Fußgängerzone auftreten, liegt auf der Hand. Denn  in umliegenden Städten wie Dortmund, Essen Gelsenkirchen wird Straßenmusik  geduldet, in Bochum sondern bedarf es einer Genehmigung, die mit 5,- Euro am Tag berechnet wird. Deswegen findet am kommenden Samstag, den 18. Juli, ab 14.00 Uhr auf dem Husemannplatz in der Bochumer Innenstadt eine Kundgebung unter dem Motto   „Keine Gebühren für Straßenmusik“ statt. Mit dabei sein werden Wolfgang und Volker Wendland, die beide auch bei der beliebten Punk-Band „Die Kassierer“  musizieren und dies auch am Samstag tun werden. Auch dabei sein wird der Sänger und Gitarrist Jimi RockAround.

 

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Kraft sieht sich als eine Gute Foto: Staatskanzlei Nordrhein-Westfalen / Ralph Sondermann Lizenz: Copyright
Kraft sieht sich als eine Gute Foto: Staatskanzlei Nordrhein-Westfalen / Ralph Sondermann Lizenz: Copyright


NRW:
 Regierungschefin Kraft nicht amtsmüde…MV
Debatte: Homöopathie – Aberglaube heilt nicht…Cicero
Debatte: «Ein Grexit wäre die Katastrophe»…NZZ
Debatte: Die Anbetung des Euros…FAZ
Debatte: Schäubles Papier…Post von Horn
Debatte: Bei Kopftuch an Schulen droht der große Streit…Welt
Ruhrgebiet: Fünf Jahre nach der Loveparade – Das Leiden geht weiter…Der Westen
Bochum: Bis zum Jahresende werden in Bochum 2700 Flüchtlinge leben…Der Westen
Dortmund: So voll war es bei „Kreuzviertel bei Nacht“…Der Westen
Essen: Elektro-Szene feiert mitten in Essen…Der Westen
Essen: Steinert-Schau zum 100. Geburtstag des Fotografen…Der Westen

Update: So sieht in Bochum ein „nur noch bedingt genutzter“ Friedhof aus

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Das ging daneben. Ich habe gestern den falschen Friedhof in Bochum-Weitmar besucht. Die Gründe, die keine Entschuldigung sind, waren: Auf Google-Earth war in dem Bereich nur ein Friedhof angezeigt. Und ich konnte mir nicht vorstellen, das zwei Friedhöfe nur 200 Meter voneinander entfernt sind. Aber ok. Ich war vorhin da. Und so sieht es da aus:

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NRW:
 Streit um die Flüchtlingsfrage…Kölnische Rundschau
Debatte: Tsipras‘ Taktiererei darf nicht EU-Standard werden…Welt
Debatte: Kritik an Gabriel – Wie Gift in der Blutbahn…Post von Horn
Debatte: Ein hoher Militäretat als Menschenrecht…Tagesspiegel
Debatte: Die Piratin Julia Reda rettet unser Recht auf öffentliche Selfies…Wired
Debatte: Wir schlafwandeln nicht!…FAZ
Debatte: Mehr als ein Wort…Jungle World
Ruhrgebiet: Ansturm auf die Revier-Freibäder, doch vielen droht das Aus…Der Westen
Bochum: Sorgen bei Metall- und Elektro-Branche…Der Westen
Dortmund: Dortmund wandelt sich zum Dienstleistungszentrum…Der Westen
Duisburg: Philharmoniker zielen auf junges Publikum…Der Westen
Essen: Eine Umfrage und die Schwäche des Oberbürgermeisters…Der Westen
Essen: Stadt verarbeitet Kunst zu Sägemehl…Bild

Bochumer Buch PR

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Erst im Mai bekam die Bochumer Stadtbücherei Geld für den Kauf neuer Bücher: 200.000 Euro, die Hälfte des Geldes das im vergangenen Jahr zur Verfügung stand. Vielleicht kommt noch was nach, vielleicht auch nicht. Das Geld muss für die Zentrale und die sechs Filialen in den Stadtteilen reichen, was es aber nicht tut. Nach einem Bericht der WAZ sind viele Kunden sauer, weil sie keine aktuellen Bücher finden. Für eine Stadt, die das Buch als Logo gewählt hat ist das peinlich. Aber für die Politik ist es einfach, bei den Stadtbüchereien zu sparen. Die Nutzer von Stadtbüchereien sind zum großen Teil Kinder, Jugendliche, Rentner und Familien die auf ihr Geld achten müssen. Es ist ein Kulturangebot für die sogenannten „kleinen Leute“. Wird hier gespart, geht kein Schrei durch das Feuilleton und stehen auch nicht die üblichen Profi-Rebellen vor dem Rathaus. Es interessiert schlicht niemanden. Hier macht  sparen Spaß. Dazu kommt, das eine Bücherei nicht zur PR taugt. Ein Konzerthaus kann man als Imageträger nutzen, ein Theater auch. Eine Bücherei ist einfach nur für Menschen, da die gerne lesen. Gäbe es in Bochum eine Kulturpolitik, die sich für Kultur und nicht nur für PR interessieren würde, würde sie genau hier nicht sparen, sondern das Angebot – zum Beispiel bei eBooks – ausbauen. Aber eine solche Kulturpolitik gibt es in Bochum nicht.