Am 13. Mai 2015 ab 20 Uhr und am 14. Mai 2015 ab 12 Uhr eröffnet „Steamtropolis“ in der Matrix erstmalig seine Pforten zu einer magischen Zeitreise in eine dampfbetriebene Parallelwelt.
Während der Eröffnungsabend unter dem Motto “Tanz, Spiel, Zauber und Burlesque” steht und unter anderem mit Live-Auftritten internationaler Steampunk-Gruppen, Burlesque-Auftritten, einer Mitternachttslesung und 2 Ballsälen aufwarten kann, wird am Folgetag, Himmelfahrt, ganztägig ein exquisites Programm rund um das dampfbetriebene Paralleluniversum angeboten, darunter Zauber- und Feuershow, Filmdarbietungen, Lesezirkel, verschiedene Workshops, uvm. An beiden Tagen erwartet ausserdem eine vielfältige Händlerschar die Besucher mit außergewöhnlichen Artikeln, Schmuck und Kleidung.
Kombibillets für beide Tage sind im Vorverkauf / MatrixShop und an der Abendkasse für 15 Euro erhältlich.
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Nachdem der Weggang von Intendant Anselm Weber nahezu beschlossene Sache ist, meldet sich nun Stadtdirektor und Kulturdezernent Michael Townsend in den Ruhrnachrichten zu Wort. Und er überrascht mit erstaunlicher Sachkompetenz. Nachdem er zunächst umfangreiches Verständnis für die Entscheidung Webers zeigt und erneut auf die nicht rosige finanzielle Lage des Schauspielhauses verweist, bringt er seine Hoffnung zum Ausdruck, dass dennoch hochrangige Bewerber sich für die Intendanz in Bochum finden würden. Immerhin gehöre das Bochumer Haus zu den Top 5 in Deutschland, so Townsend. Das bedeutet, es rangiert auf einer Stufe mit Hamburger Thalia Theater, Berliner Volksbühne, Residenztheater München und Berliner Ensemble. Andere Häuser wie das Staatstheater Stuttgart, die Berliner Schaubühne, das Schauspielhaus Hamburg und die Münchener Kammerspiele müssen sich die Plätze dahinter teilen. Ja, auch Frankfurt – die neue Wirkungsstätte von Anselm Weber – findet sich in Michael Townsends Theaterranking
Michael Gregoritsch bleibt beim VfL Bochum 1848. Der 21-jährige Österreicher, der bis dato vom Bundesligisten TSG 1899 Hoffenheim ausgeliehen ist, wechselt nun endgültig nach Bochum. Über die Höhe der Ablösesumme vereinbarten beide Vereine Stillschweigen. Der neue Vertrag des Angreifers ist bis zum 30.06.2018 datiert.
„Michael Gregoritsch hat sich bei uns gut entwickelt, ist aber noch nicht am Ende seiner Entwicklung angekommen. Es ist schön, dass er die nächsten Schritte beim VfL absolvieren wird. Wir haben bereits in dieser Saison gesehen, über welches Talent er verfügt und wie wir ihn gewinnbringend einsetzen können“, sagt VfL-Sportvorstand Christian Hochstätter.
Mit markigen Sprüchen warb heute die NPD in Bochum und wird sie morgen durch Mönchengladbach ziehen, einer Stadt, die niemand vermissen würde, wenn ein Braunkohlebagger sie endlich vom Elend ihrer Existenz erlösen würde.
„Asylbetrug mach uns arm – wir arbeiten, Fremde kassieren“ stand auf dem Banner, mit dem die NPD für sich warb und das ist auch die Parole für die morgige Demonstration in Mönchengladbach.
Nun erwecken die Teilnehmer von Nazi-Demonstrationen zumeist nicht den Eindruck, als ob regelmässige Erwerbsarbeit ihre größte Leidenschaft wäre. Vom Chef der NPD in NRW, dem Bochumer Ratsmitglied Claus Cremer wollte wir es genauer wissen. Ein paar Stunden im Monat im Rat herumlungern und eine Splitterpartei zu leiten ist ja keine den ganzen langen Tag füllenden Beschäftigung für einen Mann im besten Alter. Und Cremer hat ja im Gegensatz zu vielen seiner Kameraden einen ordentlichen Beruf gelernt – er ist Industriekaufmann. Wenn man bereit ist, morgens aufzustehen, sich zu duschen und ab und an einen Friseur
Der Sozialdemokrat will als unabhängiger OB-Kandidat für die Themen Effizienz, Transparenz und Bürgernähe eintreten und wird (eher informell) von der FDP und den Stadtgestaltern unterstützt.
In einer von der FDP und den Stadtgestaltern mit verbreiteten Pressemitteilung erklärt Pouryousefi zu den Gründen seiner Kandidatur:
Ein letzter Impuls für seine Entscheidung, als Oberbürgermeister zu kandidieren, war übrigens die Kandidatenkür bei der SPD. „Ich bin selber Mitglied dieser Partei“, so Omid Pouryousefi. „Es gab kein offenes Verfahren bei der SPD, sondern eine kleine Gruppe hat rund 5.000 Mitgliedern einfach die Entscheidung abgenommen. Daher befürchte ich, dass es eben allein um ein ‚Weiter so!‘ in der Stadtpolitik gehen soll. Und das ist mir einfach zu wenig.“
Zum Auftakt seiner Kandidatur sollte eigentlich auf dem Willy-Brandt-Platz, dem Vorplatz des Rathauses Bochum, durch seine Unterstützer sein Slogan Omid machts präsentiert werden, was jedoch aufgrund fehlender Pappschilder (die ein gewisser Internet-Versandhändler nicht rechtzeitig genug geliefert hat – hier wäre vielleicht das Unterstützen des örtlichen Handels sinnvoller gewesen) nicht so ganz klappte wie gewünscht.
Doch das Sammeln der 420 notwendigen Unterstützungsunterschriften lief schon direkt auf dem Willy-Brandt-Platz an, wo die ersten Unterstützer von Pouryousefi (so sie in Bochum wohnten) sich gleich für ihn erklärten.
In dem Video-Interview erklärt er sich auch zum überzeugten Sozialdemokraten, der seine eigene Kandidatur nicht als „Gegenkandidatur“ verstehen möchte – was vermuten lässt, dass das obige Zitat aus der Pressemitteilung vor allem auf Betreiben seiner politischen Unterstützer in den Text geflossen ist.
Geld: Stadt wird wegen Kredit-Geschäften nicht klagen…Der Westen Ärger: Ruhr-Uni bootet unbequemen Dozenten aus…Spiegel OB-Wahl: Warum noch ein SPD-Mitglied in Bochum Oberbürgermeister werden will…Pottblog
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Anselm Weber verlässt das Bochumer Schauspielhaus und geht nach Frankfurt. Glaubt man den Kommentaren auf Facebook oder Nachtkritik, ist das erst einmal eine gute Nachricht für Bochum. Das Haus, das Kulturdezernent und Stadtdirektor Michael Townsend in seiner Verlautbarung noch als „eines der ersten Häuser der Republik“ bezeichnet, spielt längst im nationalen Theaterdiskurs keine Rolle mehr. In seinem Text auf derwesten.de bringt Jürgen Boebers-Süßmann die finanziellen Engpässe des Hauses in Stellung. Sie seien dafür verantwortlich, dass Weber eher „Buchhalter als Künstler“ gewesen sei. Es sind jene Engpässe, die Weber von seinem Vorgänger Elmar Goerden übernommen hat, die wahlweise in der Argumentation sich plötzlich wie ein Bergschaden aufgetan haben, oder über Jahre hinweg entwickelten. Dass am Schauspielhaus Bochum schon in den letzten Jahren
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