Alan Parsons kommt zu einer einzigartigen Hallenshow in den Bochumer RuhrCongress

Photo by Domink Fritz
Photo by Domink Fritz

Auch wenn es das zu seiner Zeit sehr erfolgreiche britische Musikprojekt, das 1975 von Alan Parsons und Eric Woolfson ins Leben gerufen wurde, seit Ende der 80-er Jahre offiziell nicht mehr gibt, und der Mitbegründer Woolfson vor 6 Jahren bereits verstorben ist, hat Parsons selber die Lust an der Musik noch lange nicht verloren.

Er schrieb Musikgeschichte. Nicht nur mit den Songs des gemeinsamen Projektes wie „Eye in the Sky“, „Sirius“, „Don´t answer me“, „Prime Time“ und  „Lucifer, sondern auch als assistierender Tontechniker der Beatles und als Produzent verschiedener legendärer Alben ( u.a. The Dark Side of the Moon von Pink Floyd) und seit Anfang der 90-er Jahre auch als Solokünstler.

Nun kommt er am 22.3.2015 zu einer einzigartigen Hallenshow in den Bochumer RuhrCongress.

Mit im Gepäck seine großartige Band und alle seine besten Hits, die er eigens für diese Show mit einer beeindruckenden Lichtshow untermalt hat.

Tickets für den Abend gibt es bei Eventim und an allen bekannten Vorverkaufsstellen.

Weitere Infos unter :www.impuls-promotion.de/

Der Ruhrpilot

Justizzentrum Bochum Foto: CH Quadrat/BLB
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[Bilderrätsel 37]

Leider scheint dieses Rätsel doch zu schwer gewesen zu sein 🙂

Ich werde es heute auflösen, damit wir mit einem neuen starten können.

Es ist ein ganz normaler Esslöffel 🙂

michalak

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Bochum: Piraten unterstützen Wolfgang-Wendland-Kandidatur

kassiererDie Piratenpartei Bochum unterstützt die OB-Kandidatur von Kassierer-Sänger Wolfgang Wendland. Die Partei verkündete das gerade in einer Pressemitteilung:

Die Piraten Bochum unterstützen die Kandidatur von Wolfgang „Wölfi“ Wendland zur Bochumer Oberbürgermeisterwahl. „Die Forderungen nach Mehr Transparenz und Bürgerbeteiligung sind Kernforderungen der Piraten. Zudem besitzt er eine solide berufliche Ausbildung und hat politische Vorerfahrungen“ ,so Jannis Mehring, erster Vorsitzender der Piraten Bochum.

Auf Nachfrage dieses Blogs sagte Wolfgang Wendland: „Ich freue mich über die Unterstützung, bleibe aber ein unabhängiger Kandidat.“ Auch mit anderen Parteien und Gruppen gäbe es Gespräche über eine Unterstützung seiner Kandidatur.

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VEB-Atlas Ruhr: Bochum – Eine Stadt im Blindflug

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Mit Unterstützung des Recherchenetzwerks Correctiv arbeite ich an einer Übersicht über die Verbindung zwischen Politik und Unternehmen im Ruhrgebiet. Die Arbeit an dem Projekt VEB-Atlas Ruhr wurde durch Crowfunding ermöglicht. In unregelmässigen Abständen werde ich von meiner Arbeit berichten.

Um die Zusammenhänge zwischen den städtischen Unternehmensbeteiligungen und der Politik aufzuzeigen arbeite ich mich seit Wochen durch die Beteiligungsberichte der Städte des Ruhrgebiets. Die Städte sind nach der Gemeindeordnung NRW verpflichtet, ihre Beteiligungen offen zu legen:

§ 117 GO NRW – Beteiligungsbericht

(1) Die Gemeinde hat einen Beteiligungsbericht zu erstellen, in dem ihre wirtschaftliche und nichtwirtschaftliche Betätigung, unabhängig davon, ob verselbstständigte Aufgabenbereiche dem Konsolidierungskreis des Gesamtabschlusses angehören, zu erläutern ist. Dieser Bericht ist jährlich bezogen auf den Abschlussstichtag des Gesamtabschlusses fortzuschreiben und dem Gesamtabschluss beizufügen. Der Beteiligungsbericht ist dem Jahresabschluss nach § 95 beizufügen, wenn kein Gesamtabschluss nach § 116 aufzustellen ist.

(2) Der Beteiligungsbericht ist dem Rat und den Einwohnern zur Kenntnis zu bringen. Die Gemeinde hat zu diesem Zweck den Bericht zur Einsichtnahme verfügbar zu halten. Auf die Möglichkeit zur Einsichtnahme ist in geeigneter Weise öffentlich hinzuweisen.

Die vier größten Städte des Ruhrgebiets sind natürlich besonders interessant: Hier fühlen sich die Politiker offenbar berufen, aus ihrer Stadt einen Konzern zu machen. Sie sind an zahlreichen Unternehmen beteiligt – das reicht vom Energiekonzern Steag über  Tankstellen bis zur Segelschule. Für die Städte Essen, Duisburg und Dortmund liegen Beteiligungsberichte aus den Jahren 2013 bis 2014 vor. In Duisburg und Dortmund erfährt man sogar mit einem Klick, welches Ratsmitglied in welchem Aufsichtsrat sitzt –  Transparenz, wie sie sein sollte. Bochum ist das anders: Der Beteiligungsbericht stammt aus dem Jahr 2012, in welchen Aufsichtsräten die Politiker sitzen, ist in der Übersicht der Ratsmitglieder nicht erkennbar. Die Informationen habe ich trotzdem bekommen. Interessant war, dass bei der Stadt niemand wusste, dass der „aktuelle“ Beteiligungsbericht aus dem Jahr 2012 stammt, also fast drei Jahre alt ist. Daraus schließe ich, das weder Journalisten noch Politiker sich in den vergangenen Jahren für das Thema interessiert haben.