Ruhrtriennale: Bochum kriegt das verrückteste Künstlerdorf Deutschlands…Bild
New Orleans: Wachwechsel im „Zombiekeller“…Der Westen
Asylbewerber: Flüchtlinge kommen erst in dieser Woche nach Querenburg…Der Westen
[Bilderrätsel 36]
Ich freu mich! Das letzte Rätsel wurde schnell und richtig erraten 🙂
Damit können wir den Sonntag direkt mit einem neuen starten!
Viel Erfolg!
Chubby Sue in der Zeche Bochum
Wir hatten euch die vier Bochumer Jungs Markus Schlinkert (Vox/Guitar), Oliver Behr (Bass), Dominik Schröder (Drums/Vox) und Marc Krämer (Guitar) ja bereits per „Videobotschaft“ angekündigt und gestern war es endlich soweit.
Chubby Sue hatten ihren ersten großen Konzertauftritt in der Zeche Bochum und konnten ihr Publikum mit astreinem Indie-Rock durchweg begeistern.
Ich habe euch ein paar Eindrücke mitgebracht und am 21.03.2015 gibt es Chubby Sue Live @ Casa Cuba Bochum.
Frühstück für Bochum
OB-Wahl: Ein Punk will Bochum regieren…Welt
Kulturpolitik: Der Kulturstadt Bochum ein Fundament bauen…Der Westen
Geschichte: „NS VII“ ist in Bochum immer noch ein Begriff…Der Westen
Wirtschaft: Annington investiert in Bremer Wohnungen…Weser Kurier
VfL: Wundertüte VfL wacht rechtzeitig auf…Reviersport
Das Kölner Duo „Mrs.Greenbird“ kommt nach Essen
Die Sängerin Sarah Nücken und Gitarrist Steffen Brückner, seit 2006 musikalisch und privat ein „Duo“, gewannen im November 2012 die dritte Folge der Casting-Show X-Factor. Ihr erstes Album Mrs. Greenbird wurde am 21. Dezember 2012 veröffentlicht und landete direkt auf Platz eins der deutschen Albumcharts. Im Frühling 2013 startete ihre erste Tour, auf der ich sie zwei Mal live erleben durfte.
Ihr zweites Album „Postcards“ erschien im November des letzten Jahres und nun sind sie seit Anfang April wieder auf Tour. Mit dabei die deutsche Sängerin Lisa-Marie Fischer, die sie während ihrer Albumaufnahmen in Nashville kennengelernt haben. Der Abend in der Weststadthalle in Essen, am 29.4.2015, verspricht also wieder ein bezauberndes musikalische Highlight zu werden, das man sich nicht entgehen lassen sollte.
Karten gibt es im Meistersinger-Konzerte-Ticketshop.
Bochum: Wenn die Seilbahnidee in Bochum Wirklichkeit wird …
November 2018 – Neuste Attraktion des Ruhrgebietes ist die Bochumer Seilbahn. Die Menschen aus Essen, Mühlheim, Herne oder Dortmund überlegen sich, mal wieder nach Bochum zu fahren, um dort Innenstadt und Ruhrpark neu zu erleben: Erst fährt die Familie zum Ruhrpark. Der Tag beginnt mit einen Rundgang über den „Fashionloop“, dann geht es mit der Seilbahn in die Innenstadt. Die Kinder drängen schon, sie wollen endlich über die Stadt schweben. Dann stehen sie an den Scheiben der Kabine und löchern die Eltern mit Fragen, was sie alles aus der Luft sehen können. Danach ist es Zeit, in der Innenstadt entspannt einen Kaffee zu trinken. Es folgt ein Einkaufsbummel über den Boulevard, die Kortumstraße und durch das neue Einkaufsviertel, wo früher Justiz- und Telekom ihren Sitz hatten. Dann noch zum Musiksommer, die Stimmung genießen und schließlich zurück mit der Seibahn. Mittlerweile ist es dunkel in der Stadt, die Seilbahn schwebt lautlos über das endlose Lichtermeer, am Horizont scheint einzig der blasse Mond. Es ist still in der Gondel. Alle sind fasziniert von diesen überwältigenden Blicken über unsere Stadt. Als die Familie aus der Gondel steigt, ist eines klar, sie kommen wieder nach Bochum, denn dieses Erlebnis gibt es nur in dieser Stadt. Unser Gastautor Volker Steude sitzt für die Liste Stadtgestalter im Rat der Stadt Boichum.
Eine Erhöhung der Anziehungskraft der Innenstadt, eine damit verbundene steigende Zahl der Innenstadtbesucher und daraus folgend eine höhere Attraktivität für Geschäftsansiedlungen, ist aber nur ein Argument für das von den Stadtgestaltern vorgeschlagene Seilbahnnetz.
Seilbahnen sind in der Investition und im Unterhalt deutlich günstiger als Straßen- oder U-Bahnen. Sie sind besonders geeignet, um Orte mit einer hohen Besucherfrequenz direkt zu verbinden. Sie fahren nicht verkehrsabhängig, sondern schweben über Straßen, Autobahnen und andere Hindernisse hinweg. Auf direkten Verbindungen sind sie daher, trotz Geschwindigkeiten von nur bis zu 30 km/h, sehr schnell. Nur 9,5 Minuten soll es von der Innenstadt zum Ruhrpark dauern. Und Seilbahnen sind schnell aufgebaut, 8-12 Monate nach der Baugenehmigung kann die erste Fahrt durchgeführt werden. Der Platzbedarf für Stationen und Pfeiler ist gering. Der Aufbau behindert nicht die anderen Verkehrsmittel, wie etwa der Bau einer Straßenbahn auf einer belebten Straße. Und die Kapazität ist trotzdem sehr beachtlich. Große Bahnen befördern 3.000 – 8.000 Fahrgäste/h je Richtung.
Frühstück für Bochum
OB-Wahl: Schauspiel-Dortmund unterstützt „Kassierer“-Sänger Wendland…Der Westen
Bergbau-Museum: „Hier geht es nicht nur um Kohle“…Der Westen
Hilfe: Studierende teilen sich Priesterseminar mit Flüchtlingen…Der Westen
VfL: Bochum beendet Negativserie…Welt
VfL: Der VfL Bochum plant sogar dreigleisig…Sportschau
VfL: Choreografie-Verbot für Ultras Bochum…Faszination Fankurve
Chubby Sue
Chubby Sue, Samstag, 14. Februar, 20.00 Uhr, Zeche, Bochum
Frühstück für Bochum
ÖPNV: Bogestra-Straßenbahnen werden noch lange Tempo 30 fahren…Der Westen
Energie: Stadtwerke Bochum geloben nach Abmahnung jetzt Besserung…Der Westen
Innenstadt: Kaufpark schließt Filiale an Kortumstraße…Der Westen
Arbeit: Jobcenter zieht Klage gegen den Personalrat zurück…Bo Alternativ
Sturmschaden: Bochum pflanzte erste Bäume nach Ela…Pottblog
VfL: Verbeek flattert schon die Hose…Bild
LAIBACH: das Ende der Missverständnisse
Das slowenische Künstlerkollektiv LAIBACH und NSK werden seit jeher missverstanden. Sie haben allerdings auch alles dafür getan, dass das lange so bleibt.
Missverständnis 1: Laibach ist eine Band.
Waren sie nie und wollten sie nie sein. Zunächst gibt es keine festen Mitglieder von Laibach, sondern nur das Kollektiv. Bereits auf dem Album „Nova Akropola“ von 1987 findet sich der programmatische Song „Vier Personen“. Laibach besteht immer aus vier Personen, deren Namen Eber, Keller, Dachauer und Salinger sind, sobald sie dem Kollektiv angehören. Auf dem Album WAT von 2003, das die erste deutliche Erklärung des Laibach-Selbstverständnisses