Das soziale Straßenmagazin „bodo“ porträtiert im Dezember den Schriftsteller Wladimir Kaminer, ist mitten in Dortmund unterwegs mit 300 Schafen, besucht Straßenkids in Bochum und Dortmunder, die sich für Flüchtlinge engagieren. „bodo“ trifft einen Dortmunder Spielesammler und -entwickler, fragt nach den Gemeinsamkeiten zwischen einem Wattenscheider Gitarren- und einem Dortmunder Geigenbauer und gratuliert Marianne Brentzel zum Literaturpreis Ruhr.
Wladimir Kaminer
Er ist deutscher Schriftseller, privat aber Russe: Wladimir Kaminer kam 1990 aus Moskau nach Berlin, lebt dort mit seiner Familie und – der „Russendisko“. Er schreibt amüsant über das, was er im Alltag beobachtet, und hat klare Ansichten über die Welt.