Der Ruhrpilot

Sabine von der Beck (Grüne) Foto: Grüne RVR


Ruhrgebiet:
Grüne wollen Gewerbeflächen blockieren(€)…WAZ
NRW: 860 Razzien gegen Clans…RP Online
NRW: Schwarz-Gelb in NRW Vorbild für ’Reformkoalition’ im Bund…Focus
Debatte: Die Welt in Aufruhr(€)…Welt
Debatte: Söders Chance…FAZ
Debatte: „Keine wirkliche Bereitschaft, gegen Antisemitismus zu kämpfen“…Welt
Debatte: „OK, Boomer“ – ichts ist okay zwischen Jung und Alt(€)…NZZ
Debatte: Rainer Wendt wird kein Staatssekretär…Zeit
Debatte: Weder Herz noch Hirn…taz
Debatte: 
Wir müssen reden!…FAZ
Debatte: Wer kassiert für die Musik?…taz
Debatte: Es gibt keine Klimakrise…Novo
Ruhrgebiet: Ruhrbischof will nicht wegen Missbrauchsfällen zurücktreten(€)…WAZ
Ruhrgebiet: Thomas Gottschalk für Lebenswerk geehrt…Bild
Bochum: Stadtarchiv zeigt Film über das Bochumer „Terminal“…Bo Alternativ
Dortmund: Ab Montag heißt es „Dortmund lernen!“…Nordstadtblogger
Duisburg: Ehrung für Choreographen Royston Maldoom(€)…WAZ
Essen: Personalnot bedroht Kita-Ausbau(€)…WAZ
Essen: Wie ein Dönerladen zu bundesweiten Ehren kam(€)…WAZ

Der Ruhrpilot

Rezo Foto: Rewinside Lizenz: CC BY 3.0

NRW:Reden wir mal über eure Einflussnahme(€)…FAZ
Duisburg: 
200 Duisburger in haben sich von Josef „Jupp“ Krings verabschiedet(€)…WAZ
Debatte: „Schon kleine Kinder werden religiös aufgeladen“(€)…Welt
Debatte: Der verdrängte grüne Populismus…NZZ
Debatte: Die Welt kämpft um ihre Freiheit, Deutschland redet vom Wetter…Cicero
Debatte: Tim Berners-Lee stellt Verfassung für faires Internet vor…FAZ
Debatte: Die eigentliche Lehre aus dem Leipziger Parteitag(€)…Welt
Debatte: „Die Nutzer überschätzen den Wert ihrer Daten massiv“…FAZ
Bochum: Schluss mit der islamistischen Diktatur im Iran!…Bo Alternativ
Dortmund: Verwaltung und Politiker müssen jahrelang in Ausweichquartieren arbeiten(€)…RN
Essen: Thyssenkrupp kann mittelfristige Ziele nicht wie geplant erreichen…Industrie

Dortmund: Matthias Sammer, bitte übernehmen Sie den Trainerjob beim BVB!

Lucien Favre (Mitte) in Dortmund. Foto: Robin Patzwaldt

Dass Trainer Lucien Favre und der BVB nicht wirklich gut zusammenpassen, das ist nun keine wirklich neue Erkenntnis. Spätestens seit der Saisonvorbereitung, als die Vereinsverantwortlichen ganz offensiv das Ziel Meisterschaft ausriefen, was Favre nicht wirklich gut zu passen schien (was man auch daran erkennen konnte, dass er in einer Umfrage unter den Trainern den FC Bayern als seinen persönlichen Meisterschaftsfavoriten nannte), war es für jedermann zu sehen. Zumindest dann, wenn man es denn zu sehen bereit war.

Seit dem peinlichen 3:3, nach 0:3-Pausenrückstand, am gestrigen Freitag gegen Aufsteiger und Ligazwerg SC Paderborn, dürfte es jetzt auch der Letzte begriffen haben. Weder Fans noch Mannschaft zeigen derzeit ein Bild, das eine weitere, fruchtbare Zusammenarbeit überhaupt noch möglich erscheinen lässt.

Die Dortmunder präsentierten sich auch zwei Wochen nach der peinlichen 0:4-Klatsche bei den Bayern in unverändert desaströser Verfassung.

Was also tun?

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Andreas Hollstein als OB? Eine Bankrotterklärung der Dortmunder CDU

Andreas Hollstein Foto: Superbass Lizenz: CC BY-SA 4.0

Die Nominierung von Andreas Hollstein zum OB-Kandidaten der CDU zeigt vor allem eins: Die Dortmunder CDU pfeift auf dem letzten Loch.  

Ich gebe zu: Ich war erst einmal sprachlos als ich von der Nachricht hörte: Andreas Hollstein, der Bürgermeister aus Altena, soll für die Dortmunder CDU in den Wahlkampf ziehen? Ein Scherz? Vermutlich kein einziger Beobachter wird diesen Namen auf dem Zettel gehabt haben. Überraschung gelungen! Applaus!

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Der Ruhrpilot

Eon Zentrale in Essen Foto: Wiki05 Lizenz: Public Domain

Ruhrgebiet: Massiver Stellenabbau bei Eon trifft Essen und Dortmund…t-online
NRW: „Unsägliche Bemerkungen über Juden gemacht“(€)…KStA
NRW: Generelles Armutsrisiko sinkt – Altersarmut wächst…Mindener Tageblatt
NRW: Darum leuchten viele Gebäude orange…Tag24
Ruhrgebiet: Gründe und Folgen des Regionalplan-Desasters(€)…WAZ
Debatte:  Überlebende, nicht Siegerin(€)…Welt
Debatte: CDU setzt auf Anreize statt Verbote…FAZ
Debatte: Die CDU hält die Fassade der Eintracht aufrecht(€)…NZZ
Debatte: Rechtes Gedenken…Cicero
Debatte: Der Nanny-Staat will trägen Kindern die Sporttasche packen…Welt
Debatte: Kurzarbeit ist keine Wunderwaffe…FAZ
Bochum: Nach zehn Jahren raus aus der Finanzaufsicht(€)…WAZ
Bochum: Konferenz diskutiert über die Zukunft der Kultur(€)…WAZ
Dortmund: Eon und OB feiern den Standort trotz Jobverlusten(€)…Ruhr Nachrichten
Dortmund: Bildungskonferenz in der Nordstadt…Nordstadtblogger
Duisburg: Bundespräsident Steinmeier bezeichnet Duisburg als „Chancenstadt“…RP Online
Duisburg: Apple-Einkauf bei Intel bedroht 350 Arbeitsplätze(€)…WAZ
Duisburg:  Betriebsrat wirft Thyssenkrupp-Vorstand „Intransparenz“ vor(€)…WAZ
Essen: 15 Jahre Turock(€)…WAZ
Essen: Rimini Protokoll bittet zum Quallen-Ballett(€)…WAZ

BDS: Der DGB-Dortmund diskutiert über das Recht, Israel zu boykottieren

Andreas Zumach Foto: Heinrich-Böll-Stiftung Lizenz: CC BY-SA 2.0

Mit 510.000.000 Quadratkilometern Fläche ist die Erde so groß, dass 193 Staaten auf ihr Platz haben. Dass es in der deutschen Sprache mit „Israelkritik“ nur einen Staat gibt, für dessen Kritik es ein eigenes Wort gibt ist ebenso wie die ständige Beschäftigung mit dem weit entferntem und kleinem Land Ausdruck einer Manie. Zu beobachten ist das zurzeit wieder in Dortmund.

Neonazis, hohe Arbeitslosigkeit, die höchste Kriminalitätsrate im ansonsten recht sicheren Ruhrgebiet und die Mieten werden auch immer teurer. Es gibt viele Themen, um die sich der DGB in Dortmund aus guten Gründen kümmern könnte. Umso erstaunlicher ist, dass der Gewerkschaftsdachverband gemeinsam mit den Globalisierungsgegnern von Attac und dem „Nachdenktreff“, dem Leserkreis der Nachdenkseiten, einem Blog ,der es sich redlich verdient hat,  das Freitag-Herausgeber Jakob  Augstein  ihn lobte, sich im Dezember auf einer Veranstaltung mit dem Recht auf Israelboykott beschäftigen. Es wird auftreten: Andres Zumach, Vortragsreisender und Journalist.

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Der Ruhrpilot

Thyssenkrupp-Hauptquartier Foto: Tuxyso Lizenz: CC BY-SA 3.0

Ruhrgebiet: Thyssen-Krupp Sanierung trifft alle Mitarbeiter…Welt
NRW: Schlechte Noten beim Städteranking – vor allem fürs Revier(€)…RP Online
NRW: Die Innenstadt war tot. So wurde sie wiederbelebt(€)…Welt
NRW: Land lockt wegen Personalnot mit Zuschlag für Lehrer…General-Anzeiger
Debatte: Lob der Ungleichheit(€)…Welt
Debatte: Wirtschaftspolitik für die Bürger(€)…FAZ
Debatte: „Die Juden müssen gehen“(€)…Welt
Debatte: Auch Ökos können Juden hassen…taz
Debatte: So kann ein zeitgemäßer Konservatismus aussehen…Zeit
Debatte: Wie man die Basis mitnimmt…FAZ
Debatte: CDU im Überlebenskampf(€)…Cicero
Ruhrgebiet: Die Lage von ThyssenKrupp ist bedrohlich…FAZ
Ruhrgebiet: ThyssenKrupp hat eine neue Chefin. Sie tritt ein schweres Erbe an(€)…NZZ
Ruhrgebiet: Verschissmus – Das Wort des Jahres(€)…Cicero
Bochum: Freie Szene will mehr Geld(€)…WAZ
Bochum: Sprechstunde bei Dr. Google…Bo Alternativ
Dortmund: Weihnachtsmarkt eröffnet(€)…Ruhr Nachrichten
Duisburg: Versorgungsposten bei städtischer Immobiliengesellschaft?…WAZ
Duisburg: Digitalisierung, wie sie nicht laufen sollte(€)..RP Online
Essen: Dubai-Reise der Politiker war Verschwendung(€)…WAZ
Essen: ThyssenKrupp-Verwaltung wird halbiert!…Bild

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Dortmund: Steinwache zeigt Film von Henryk M. Broder über Shoah-Historiker Joseph Wulf

Eingang zur Mahn- und Gedenkstätte Steinwache Foto: Helfmann Lizenz: CC BY-SA 3.0 de

Joseph Wulf gehörte zu den ersten Shoah-Historikern. Seine Arbeit, mit der er unmittelbar nach Kriegsende begann, hätte schon früh als Grundlage für die weitere Forschung dienen können. Doch die Geschichtswissenschaft ignorierte und bekämpfte Wulf. Darum geht es in dem Film „Joseph Wulf – Ein Schriftsteller in Deutschland“ von Henryk M. Broder aus dem Jahr 1977. Die Gedenkstätte Steinwache zeigt ihn am Donnerstag, 28. November um 19 Uhr. Vorab gibt es eine Einleitung von Alex Carstiuc und Anselm Meyer. Im Anschluss an den Film folgt eine Diskussion.

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Gut für den BVB, aber schlecht für den Sport

Foto: BVB

Seit Tagen wurde darüber spekuliert, heute Vormittag hat der BVB es offiziell bestätigt: Der Fußball-Bundesligist aus Dortmund und das Sportunternehmen Puma haben eine Langzeit-Partnerschaft bis zum 30.06.2028 besiegelt.

Die Ausweitung der bestehenden Kooperation zwischen beiden Unternehmen ist für den BVB laut Klubangaben ein Meilenstein auf dem Weg zu einer nachhaltigen Positionierung unter den Spitzenclubs der Bundesliga und den Top15 in Europa.

Gemunkelt wird über eine finanzielle Entlohnung für den Verein ab dem kommenden Sommer in der Höhe von rund 250 Millionen Euro. Das entspricht etwa 30 Millionen pro Spielzeit, was eine Verdreifachung gegenüber den bisher gezahlten Geldern darstellen würde. Beeindruckend!

Das klingt nach einem großen Glück für den Verein. Und als solches wird es von diesem auch nach außen dargestellt

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