Der Ruhrpilot

H-Bahn an der TU Dortmund (Foto: H-Bahn21)


NRW:
 „Mit dem ÖPNV ist das schwierig“…Kölnische Rundschau
NRW: Denkmäler in NRW vom Verfall bedroht…RP Online
NRW: Tür an Tür mit den Clans…FAZ
NRW: Welches Fleisch ist wirklich besser?…Welt
NRW: Kann Pizza die Welt retten?…FAZ
GroKo: 
Die CDU ist erkennbar von sich selbst abgeturnt…Welt
GroKo: Tolle Berliner Tage…FAZ
GroKo: Lob des Geschachers…taz
GroKo: Zum Trost darfst du Minister sein…Cicero
GroKo: Klingbeils Selbsttor…Post von Horn
Debatte: Das Scheitern der Neuen Linken…Heise
Debatte: Geisteswissenschaften in einer technisch dominierten Welt…NZZ
Debatte: Wissenschaft im Gleichschritt…Novo
Debatte: Kunst – was war das nochmal?…FAZ
Debatte: Antimode liegt im Trend…Jungle World
Debatte: Liebe Ältere, wir müssen reden …NZZ
Ruhrgebiet: Was heißt hier eigentlich Heimat?…WAZ
Bochum: Oscar-Orakel-Reihe im endstation.kino…Bo Alternativ
Dortmund: Theater Dortmund hebt Virginia Woolfs „Orlando“ auf die Bühne…WAZ
Dortmund: „Dunkle Geschichten aus Dortmund“…Nordstadtblogger
Duisburg: Schweißer, Betriebswirt, Betriebsrat…WAZ
Essen: Bald sind weniger Rolltreppen in den U-Bahnhöfen defekt…WAZ

Premiere in Dortmund: Orlando von Virginia Woolf

Marlena Keil und Friederike Tiefenbacher in „Orlando“ am Schauspiel Dortmund (Foto: Birgit Hupfeld)

„Die Geschichte eines Mannes, der zur Frau wird, mehr als 350 Jahre lebt und dabei kaum altert.“ So fasst der Pressetext zur Dortmunder Aufführung die Story von Virginia Woolfs Roman „Orlando“ sehr lapidar zusammen. Laura N. Junghanns stemmte diese nicht gerade unkomplexe Geschichte auf die Bühne und zwar nicht nur als Regisseurin – auch die Textfassung hat sie erstellt. Und gleich zu Beginn der Premiere am 11.2. im Studio wird klar, dass nicht nur die Roman-Handlung Thema ist, sondern Junghanns die auch noch verschaltet mit den autobiographischen Notizen Woolfs und den Briefen, die sie während der Entstehungszeit des Romans mit ihrer Geliebten und Partnerin Vita Sackville-West austauschte. Woolf schrieb „Orlando“ erklärtermaßen für sie als eine Art fiktive Biographie.

Noch bevor die Zuschauer das Studio betreten, sind draußen die Stimmen von Marlena Keil und Friederike Tiefenbacher als Sackville-West und Woolf zu hören. Im Studio sehen wir sie dann in historisierenden Kostümen am Schreibtisch sich die Briefe gegenseitig vorlesen,

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Free Deniz Grafik


Debatte: 
Keine Frage der Ehre…Jungle World
NRW: Reul warnt Minister vor chinesischen Spionen…RP Online
NRW: Geduldete Flüchtlinge belasten Kassen der Kommunen…RP Online
NRW: Laumann warnt vor „Katastrophe“ wegen Hausärztemangel…RP Online
GroKo: Das Parlament entscheidet. Niemand sonst…Welt
GroKo: Schulz und sein Kritiker…Post von Horn
GroKo: Wie Groschek Schulz zum Sinneswandel bewegte…Handelsblatt
GroKo: Für die SPD naht neues Ungemach…NZZ
GroKo: Wie die Erneuerung der SPD gelingt…FR-Online
Debatte: Wir wollen die Gerechten unter den Völkern sein…Welt
Debatte: Bildung für Barbaren…FAZ
Debatte: „Noch nie so angepasst“…DLF
Ruhrgebiet: Warum gerade viele neue Hotels entstehen…NRZ
Bochum: Mummenschanz hat in der Rotunde eine neue Heimat gefunden…WAZ
Dortmund: In diesem Haus leben nur noch 25 Fische…Bild
Duisburg: Planung für Berliner Brücke wird vorgestellt…WAZ
Essen: Der Medizin-Tourismus in den Krankenhäusern boomt…WAZ

Premiere in Dortmund: Alice von Mauro Bigonzetti

Alice von Mauro Bigonzetti am Ballett Dortmund (Foto: Bettina Stöss / Stage Pictures)

Bei dem Ballett „Alice“ von Mauro Bigonzetti, das er 2014 für die Stuttgarter Gauthier Compagnie choreographierte und das nun am 10.2. vom Dortmunder Ballett herausgebracht wurde, ist vieles anders als erwartbar wäre. Auch wenn die Kostüme von Helena de Medeiros eine couturige Opulenz besitzen, märchenhaft sind sie nicht. Die computeranimierten Projektionen von Carlo Cerri und OOOPStudio schaffen keine Fantasieräume und von den gut bekannten Personen der beiden Alice-Romane von Lewis Carroll sind lediglich Alice (doppelt besetzt), die Herzkönigin und der Hutmacher direkt identifizierbar. Bigonzetti erzählt die vielen absurden Geschichten

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Kurden demonstrierten nur kurz vor dem Duisburger Hauptbahnhof Foto: Sebastian Weiermann Lizenz: Copyright


Duisburg: 
Polizei löst Kurden-Demo am Hauptbahnhof auf…RP Online
NRW: Polizist vor Kölner Straßenbahn geschubst und getötet…FAZ
GroKo: Es reicht nicht, nur den Status quo zu verteidigen…Welt
GroKo: Die bizarre, kurze Karriere von Martin Schulz…NZZ
Debatte: Brauchen wir den Import von Sozialhilfeempfängern?…Welt
Debatte: Die deutsche Angst…FAZ
Debatte: Trügerische Ruhe…Zeit
Debatte: Wider den voreiligen Rechtspessimismus…NZZ
Dortmund: Das Gespenst das Antisemitismus…Nordstadtblogger
Bochum: In Hamme entsteht ein Zentrum rund ums Auto…WAZ

Wir und Heute – Skandal!!! Martin Schulz an Allem schuld – Schwule Texter in der SPD dürfen Regierung mitwählen

Die BILD beschreibt den größten Skandal der Neuzeit!!! Ausländer in der SPD dürfen mitbestimmen, ob ihre Partei in die Regierung eintritt!! Was kommt als nächstes? Dürfen bald schwule Texter wählen? Oder sogar Frauen? Martin Schulz ist schuld!! Potzblitz: Der Mitgliederentscheid der SPD offenbart seltsamste Denkweisen… Noch spannender vielleicht: War Schulz am Ende das Opfer einer Intrige, ist er über seine eigenen Füße gestolpert oder hat ihm das alles Andrea Maria Nahles aus Mendig eingebrockt? David Schraven und Martin Kaysh versuchen sich in Antworten. Hört rein…

Zu den anderen Folgen des „Wir und Heute“-Podcastes – und zum Abo des YouTube-Kanals geht es hier.

Die Hörversionen des Podcasts, sowie die Abos für iTunes und Spotify sind hier zu finden.

Premiere in Dortmund: Das Internat von Ersan Mondtag

Das Internat von Ersan Mondtag am Schauspiel Dortmund (Foto: Birgit Hupfeld)

Wenn sich am Beginn der eiserne Vorhang hebt, erwartet die Zuschauer ein echter Wow-Effekt. Rechts und links auf der Vorderbühne bilden riesige schwarze Bäume mit roten Strichen wie böse Augen eine sich verjüngende Allee, an deren Ende in dem auf die Hälfte geschrumpften Guckkasten das Internat zu sehen ist. Durch große gotische Spitzbögen blicken wir in eine Treppenhaus, auf der Ebene darüber ein schmiedeeisernes Gitter und Tor, hinter dem zwei Internatsschüler wachend stehen. Ersan Mondtag erdachte nicht nur die Idee des Stückes, das in Dortmund als Uraufführung geführt wird, sondern auch das Bühnenbild, die Kostüme und das Maskenbild. Nur wenige Augenblicke nach dieser Eröffnung setzt sich die Drehbühne, auf der das Internat mit erwähntem Treppenhaus, Duschen, Speise- und Schlafsaal steht, in Bewegung. Sie wird sich in den nächsten anderthalb Stunden unablässig drehen. 

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GroKo:
 Eine Partei macht sich lächerlich…FAZ
GroKo: Hoch gepokert, völlig verzockt – das Ende für Martin Schulz…Welt
GroKo: Der Überforderte…Cicero
GroKo: So weit, so SPD…Zeit
GroKo: NRW-SPD drängte Martin Schulz zum Verzicht aufs Ministeramt…WP
GroKo: NRW – Der harte Kern des Widerstands…FAZ
GroKo: Auch Kanzlerin Merkel muss jetzt kämpfen…RP Online
GroKo: CDU: Wut – SPD: Streit…FAZ
GroKo: SPD auf Schulz-Entzug…taz
Debatte: Das auffällige Schweigen deutscher Feministinnen…Mena
Debatte: Antimode liegt im Trend…Jungle World
Debatte: Lohnstau durch Stagnation…Novo
Debatte: Daimler macht sich zum Komplizen der chinesischen Repression…Welt
NRW: Streit um verbindliche Schulempfehlung eskaliert…WAZ
Bochum: Neue Gesamtschule geht im Sommer an den Start…WAZ
Dortmund: Immer weniger können von Musik leben….WAZ
Dortmund: Musik- und Kreativwirtschaft am Borsigplatz…Nordstadtblogger
Duisburg: Brücke der Solidarität wird wieder gesperrt…WAZ
Essen: Stadtdirektor reagiert auf Heute Show…WAZ
Essen: Stadt kritisiert Aufwand bei Bombenentschärfungen…WAZ
Essen: Neuer Folkwang-Museums Chef kommt aus Frankfurt…WAZ

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BVB-Boss Aki Watzke stellt sich am Sonntag bei Jörg Wontorra

Jörg Wontorra empfängt Aki Watzke am Sonntag zum ausführlichen Gespräch. Foto: Sky

Bekanntlich viel Unruhe derzeit im Umfeld von Borussia Dortmund. Auch hier im Blog haben wir in den vergangenen Monaten immer wieder über die jüngsten Entwicklungen beim BVB diskutiert, beklagt, dass die Führungsriege der Schwarzgelben ausgerechnet in diesen schwierigen Tagen überraschend schweigsam zu sein scheint.

Vor ein paar Tagen ging der Geschäftsführer der Dortmunder, Aki Watzke, mit einem Interview in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung bereits in die Öffentlichkeit. Am Sonntag folgt nun ein Auftritt in einer der führenden Sport-TV-Talkshows des Landes.

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Michael Grosckek Foto: Land NRW / R. Sondermann


GroKo: 
Groschek sieht Problem bei Schulz als Minister…RP Online
NRW: Land warnt vor Gefahr durch Kinder von IS-Kämpfern…RP Online
GroKo: Macht und Zweifel im größten Landesverband…DLF
GroKo: NRW-CDU will auf Seehofer „aufpassen“…MT
GroKo: Die gespaltene Loyalität des Ministers Schulz…NZZ
Groko: Der hohle Selbstbespiegler…Welt
GroKo: Gabriel wirft Schulz Wortbruch und Respektlosigkeit vor…FAZ
GroKo: Ein Schlag ins Gesicht für viele Christdemokraten…Cicero
Debatte: Wir müssen uns endlich mit der Realität auseinandersetzen“…AG Flucht und Menschenrechte
Debatte: „Das ist die Netflixisierung des Live-Sports“…Welt
Debatte: Mutter, geschieden, pleite…Jungle World
Debatte: Einsam mit der Ministerin…Novo
Bochum: Aktivisten unterstützen Iranerinnen im Kampf für Freiheit…WAZ
Bochum: Religion und Intoleranz…Bo Alternativ
Dortmund: Die Türen zum Hannibal bleiben offen…WAZ
Duisburg: Straßen.NRW bestätigt Kaiserberg-Pläne…RP Online
Essen: In Essen fehlen mehr als 2400 Kita-Plätze…WAZ