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Die neue „bodo“ ist da. In der Septemberausgabe des Straßenmagazins: Bäume älter als das Ruhrgebiet, Depeche Mode im Interview, eine Regionsschreiberin auf der Suche nach dem Ruhrgebiet, Stadtführungen durch das wohnungslose Dortmund, Schulanfang in der Nordstadt, Zuhören als Beruf uvm.
Melanie Huber
Als Regionsschreiberin erkundet Melanie Huber aus Kiel für vier Monate das Ruhrgebiet und verwandelt es in Literatur. Ein Gespräch über Grenzen, Etiketten und Ruhrgebietskomödien.
Depeche Mode
Im Interview ziehen Dave Gahan, Martin Gore und Andy Fletcher Linien von ihren musikalischen Anfängen in der Thatcher-Ära zu ihrem aktuellen Album „Spirit“ und sprechen über Trump und das „Desaster“ Brexit.
250 Jahresringe
In der ganzen Region stehen lebendige Zeugen des vorindustriellen Ruhrgebiets. Ein Besuch bei beeindruckenden Platanen, Blutbuchen und Zuckerahornbäumen.
Debatte: Deniz Yücel ist eine politische Geisel der Türkei…Welt NRW: Holthoff-Pförtner ist nicht mehr für Medienpolitik zuständig…RP Online NRW: Anzahl der Straftaten durch Zuwanderer konstant…General Anzeiger Debatte: Warten auf ein Wunder…FAZ Debatte: Der rechte Platz für solche Leute…Jungle World Debatte: CDU stimmt mit AfD – Linke fordert Vertrauensfrage…Welt Debatte: Der Sommer, der nicht zum Aushalten war…FAZ Debatte: Die ideologischen Seiten des Klimawandels…NZZ Ruhrgebiet: Das Ruhrgebiet, ein deutsches Tal der Könige…Welt Ruhrgebiet: lit.Ruhr startet im Oktober mit 82 Veranstaltungen…KStA Ruhrgebiet: ThyssenKrupp streicht 1000 Stellen…Der Westen Bochum: Romy Schmidt bleibt nur noch ein Jah…Coolibri Bochum: Investoren bauen 67 Meter hohen Studentenwohnturm…WAZ Bochum: Weitere Anhebung der Grundsteuer…WAZ Bochum: Gedenken an Betti Hartmann…Bo Alternativ Duisburg: Streit um hässlichen Trafo am Loveparade-Mahnmal beigelegt…WAZ Essen: Asyl-Betreiber und Ratsherr Arndt Gabriel verlässt die SPD…WAZ
Deutschlands wohl bekanntester Hundetrainer und Buchautor Martin Rütter geht ab November diesen Jahres mit einem brandneuen Bühnenprogramm auf Tour.
Nach “Hund-Deutsch/Deutsch-Hund” (2010), “Der tut nix! “(2012), “nachSITZen” (2014),ist “Freispruch!” seine mittlerweile vierte Show, mit der der Duisburger Hundeprofi sein Publikum begeistern wird.
Martin Rütter wurde seit Mitte der 1990er Jahre durch eine Reihe von Fernseh- und Bühnenproduktionen über den Umgang mit Hunden bekannt. Seit 1995 betreibt er das Zentrum für Menschen mit Hund bei Erftstadt und bildete dort Hunde und ihre Halter nach der von ihm entwickelten Methode D.O.G.S. (Dog Orientated Guiding System = am Hund orientiertes Führungssystem) aus.
In seinem neuen Live-Programm „FREISPRUCH!“ hält der einzig wahre „Anwalt der Hunde“. ein bellendes Plädoyer für die Beziehung von Hasso und Herrchen.
Im Auftrag der Hunde und zur Aufklärung ihrer Menschen. Martin Rütter räumt mit dem Mythos des notorischen Problemvierbeiners ein für alle Mal auf. Er holt sie runter von der knochenharten Anklagebank: die Ausgestoßenen, die Ausgesetzten und die Ausgebüxten. Denn was wir alle längst wissen, aber kaum zu denken wagen, bringt der Hundepro Nummer eins unmissverständlich auf den Punkt: SCHULD ist nie der Hund. „Aber wer eigentlich dann? Und warum?“.
Martin Rütter klärt uns auf – in seiner neuen Live-Show „FREISPRUCH!“. Er lotst uns in seiner unvergleichlichen Art zielsicher durch den skurrilen Beziehungsdschungel von Mensch und Hund. Er zückt den Spiegel der wirklichen Wahrheit. Denn Martin Rütter weiß ganz genau: Der tierischmenschliche Alltag hat seine eigenen Gesetze. Und jeder Problemfall seine eigene Geschichte. Auch wenn der Postbote zum Jagdobjekt umfunktioniert wird, auch wenn Bello am Essenstisch zum König der Bettler mutiert und wenn sich der ach so freundliche Schwanzwedler plötzlich doch als rasender Rüpel entpuppt, dann plädiert der Verteidiger aller Vierbeiner ganz klar auf „FREISPRUCH!“.
Denn schließlich wird er uns erzählen, wer’s wirklich verbockt hat. „FREISPRUCH!“ die neue Live-Show von und mit Martin Rütter. Fachlich. Analytisch. Und vor allem richtig lustig.
Auf seiner umfangreichen Tour wird Rütter im Frühling nächsten Jahres auch bei uns in der Nähe vorbeikommen. Da die ersten Termine bereits ausverkauft sind, sollten sich alle Hundefreunde unter uns ihr Ticket für folgende Termine:
In NRW – in Dortmund – entsteht gerade etwas: Das Recherchezentrum CORRECTIV organisiert das erste Campfire-Festival für Journalismus. Nicht so eine dröge Veranstaltung für ein altes Fachpublikum. Sondern ein richtiges Fest über fast vier Tage. Für jeden. Umsonst und draußen. Mit Diskussionen, Workshops, Musik und Fanta. Für Erwachsene auch Bier. Eine ganze Zeltstadt haben CORRECTIV und das Institut für Journalistik der Uni Dortmund aufgebaut.
Das Campfire-Festival bietet haufenweise Highlights. Von Günter Wallraff bis Dunja Hayali, von Julian Reichelt bis Constantin Schreiber kommen einige der bekanntesten Journalisten Deutschlands vom 6. bis 9. September in die Uni Dortmund.
Sie wollen mit Bürgern diskutieren. Darüber reden, was Journalismus sein soll, wie er werden muss und was er besser machen kann. Die guten Seiten des Journalismus sollen für jedermann attraktiv und lebendig werden.
Alexander Gauland Foto: Metropolico.org Lizenz: CC BY-SA 2.0
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NRW: Diese Maßnahmen sollen für Bürokratieabbau sorgen…KStA
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Wulf Bernotat Foto: International Students’ Committee Lizenz: CC BY-SA 3.0
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Der Deutsche Pokalsieger Borussia Dortmund hat den ukrainischen Nationalstürmer Andrey Yarmolenko von Dynamo Kiew unter Vertrag genommen. Der 27-Jährige unterschrieb heute einen bis zum 30. Juni 2021 datierten Kontrakt beim BVB.
„Andrey ist ein Spieler, den wir schon seit langer Zeit verfolgen und der sowohl auf Vereinsebene als auch in Diensten der ukrainischen Nationalmannschaft für Fußball auf Topniveau steht“, sagte Sportdirektor Michael Zorc über den torgefährlichen Angreifer, der in 339 Pflichtspielen für Dynamo Kiew 137 Tore markierte. Für die Nationalmannschaft der Ukraine lief Yarmolenko in 69 A-Länderspielen auf, in denen ihm insgesamt 29 Treffer gelangen.
Der 1,89 Meter große Angreifer ist schnell, trickreich und torgefährlich. In seiner Heimat wurde er in den Jahren 2013, 2014 und 2015 zum „Fußballer des Jahres“ gewählt. Yarmolenko wird bei Borussia Dortmund mit der Rückennummer 9 auflaufen.
„Ich bin sehr dankbar, dass Dynamo Kiew mir meinen Traum erfüllt hat, zu einem großen europäischen Klub wechseln zu dürfen! Ich werde in jedem Training hart arbeiten, um dem BVB dabei zu helfen, seine höchsten Ziele zu erreichen – um die geht es mir immer“, betont Andrey Yarmolenko.
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