Der Ruhrpilot

Schulministerin Sylvia Löhrmann Foto: © MSW NRW/Christof Wolff
Schulministerin Sylvia Löhrmann Foto: © MSW NRW/Christof Wolff


NRW:
G8 oder G9 – was denn nun?…RP Online
NRW: Armin Laschet fordert konsequentere Abschiebungen…KStA
NRW: Land investierte 2016 eine Milliarde Euro in Fernstraßen…NW
Debatte: Es gibt kein Ende der Geschichte…Welt
Debatte: Die Zumutung des Loslassens…NZZ
Debatte: Dies ist Dschihad…Cicero
Debatte: In blutrotem Licht…FAZ
Ruhrgebiet: Geflüchtete Ärzte büffeln für den Neustart…RP Online
Bochum: Schauspieler Thomas Anzenhofer spielt in Ruhrpott-Western…WAZ
Dortmund: Ein ruhiges Jahr für die Innenstadt-West geht zu Ende…WAZ
Duisburg: Hafen als Chinas Tor zu Europa…WAZ

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Der Ruhrpilot

Anis Amri Foto_ BKA
Anis Amri Foto_ BKA


Ruhrgebiet:
 Berlin-Terrorist besuchte 12 Moscheen…Bild
Debatte: «Ähnlich wie in den 1930er-Jahren»…Tagesanzeiger
Debatte: Winter in Syrien…NZZ
Debatte: Weniger Geburten für weniger Radikalisierung…Cicero
Debatte: Der Preis der Sicherheit…FAZ
Debatte: Deutschland, du mieses Stück Mode&nbsp…Jungle World
Debatte: Ich kämpfe gegen meine Ängste an…Welt
Ruhrgebiet: Hoher Sanierungsbedarf…WR
Bochum: Der Mann an der Spitze der Knasthierarchie…Welt
Dortmund: Wintermarkt wird nicht verlängert…WAZ
Duisburg: Kulturszene trotzt der Haushaltsmisere…RP Online
Essen: OB Thomas Kufen stellt sich hinter Simone Raskob…WAZ

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„Wir sind glücklicherweise keine Zweigstelle Israels“

Einlass bei der Veranstaltung der Hamas-Freunde.
Einlass bei der Veranstaltung der Hamas-Freunde.

Am Sonntag trafen sich Anhänger der terroristischen Hamas in Dortmund. Im Gegensatz zur Stadt Essen, der es gelang das Treffen zu verhindern, tat Dortmund nichts, um die Antisemiten aus der Stadt zu halten.

Zu dem Artikel, in dem ich auf das Hamas-Fan-Treffen hinwies, gab es jedoch zahlreiche Kommentare, die ich nicht frei schaltete, aber unseren Lesern und Leserinnen trotzdem nicht vorenthalten möchte. Hier die geballte Ladung Antisemitismus, Dummheit und Widerwärtigkeit.   

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keuning_tische
Flüchtlinge im Dietrich Keuning Haus in Dortmund


NRW:
Land rechnet 2017 mit 45 000 Flüchtlingen…Bild
NRW:
Grüne lehnen eine neue Debatte um sichere Staaten ab…taz
NRW: Zahl der Einbrüche sinkt…WAZ
NRW: Das Rheinland lässt die Muskeln spielen…RP Online
NRW: „Wer sich nicht integrieren lassen will, muss gehen“…Welt
Debatte: „Europäer haben Grundbedingung für Freiheit vergessen“…Welt
Debatte: Rückkehr nach Flörsheim…taz
Debatte: Das wirtschaftliche Rückgrat stärken…FAZ
Debatte: Ökologie ohne Natur…Jungle World
Ruhrgebiet: IHK befürchtet Nachteil durch neues Stromgesetz…RP Online
Bochum: Stadtwerke beobachten den Kurs der RWE-Aktie genau…WAZ
Dortmund: Juicy Beats als Wirtschaftsfaktor…Nordstadtblogger
Duisburg: Stadt sieht keinen akuten Bedarf für mehr Tempo 30-Zonen…WAZ
Essen: Wohnungsloser erzählt – Erst war Job weg, dann die Wohnung…WAZ

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Kleiner Singvogelkiller Foto: Public Domain
Kleiner Singvogelkiller Foto: Public Domain

NRW: Kommunen setzen umstrittene „Katzen-Volkszählung“ nicht um…IKZ
NRW: Walter-Borjans – Mehr tun gegen Steueroasen und Steuerflucht…MV
NRW: „Gott ist auch in Aleppo”…AZ
Debatte: Steinmeier steht hinter Anti-Israel-Resolution…Bild
Debatte: Die Mitte gegen den schmutzigen Rest der Welt…Welt
Debatte: „Wer hat schon mal in einer Fabrik gearbeitet?“…FAZ
Debatte: „Wer faul ist, muss bestraft werden“…taz
Debatte: Pop und Populismus…taz
Ruhrgebiet: Weihnachten – in Bochum…FAZ

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Dortmund: Antisemiten will man nicht verbieten

Einlass bei der Veranstaltung der Hamas-Freunde.
Einlass bei der Veranstaltung der Hamas-Freunde.

Dortmund wurde über die Weihnachtstage zur Hauptstadt des Antisemitismus in Deutschland. Neonazis demonstrierten am 24. Dezember durchs Kreuzviertel, am 25. Dezember versammelten sich Hamas-Freunde im Stadtteil Eving.

In Essen wirkte der Ordnungsdezernent der Stadt auf den Betreiber einer Festhalle ein und wies diesen auf den Charakter der „Palästinensischen Gemeinschaft in Deutschland“, die als Hamas-nahe Organisation gilt, hin. Der Hallenbetreiber kündigte. Die Freunde des palästinensischen Terrors suchten nach einem Ausweichquartier und fanden dies im Dortmunder Stadtteil Eving. In einem Hochzeitssaal findet zur Stunde ihre Veranstaltung statt. Nachfragen beim Vermieter bestätigten, dass die Veranstaltung tatsächlich stattfindet. Der Betreiber war in Unkenntnis über die Organisation und fragte nach eigenen Angaben bei der Polizei nach, ob die „Palästinensische Gemeinschaft“ unbedenklich sei. Die Polizei sei, so sagt der Hallenbetreiber, daraufhin zu ihm gekommen und habe die Veranstaltung „frei gegeben“. Daraufhin sah der Vermieter keine Möglichkeit, den Vertrag noch zu kündigen. Zu Stunde versammeln sich also Anhänger der antisemitischen Terrororganisation Hamas aus dem ganzen Bundesgebiet im Dortmunder Norden. Eine erhöhte Polizeipräsenz war rund um den Veranstaltungsort nicht festzustellen. Die Stadt Dortmund teilte am Nachmittag via Twitter mit, dass sie und die Polizei wegen der Veranstaltung „in engem Kontakt“ stünden.

Schon am 24. Dezember liefen etwa 50 Neonazis mit Parolen wie „Antisemiten kann man nicht verbieten“ durch das Kreuzviertel. Augenzeugen berichten, der Aufmarsch sei nur von einem kleinen Polizeiaufgebot begleitet worden. Mehrfach seien Nazis aggressiv gegen Passanten vorgegangen, hätten diese weggeschubst.

Über die Weihnachtstage arbeitete Dortmund also mal wieder an seinem Ruf. Nazis können ungestört laufen und Menschen bedrohen, Terrorfreunde aus Palästina sich treffen. Die selbsternannte „Hochburg des Widerstand“ wird zur Homezone für Antisemiten, weil Stadt und Polizei nicht entschlossen eingreifen.

Die Pressestelle der Dortmunder Polizei war am Nachmittag nicht zu erreichen. Wir werden nach den Feiertagen um ein Statement bitten.

 

Dortmund: Unterstützer der terroristischen Hamas treffen sich in Hochzeitshalle

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Eine für heute geplante Veranstaltung von Unterstützern der terroristischen Palästinenserorganisation Hamas in Essen wurde vom Ordnungsdezernenten verhindert. Nun weichen die Judenhasser, deren Ziel die Vernichtung Israels ist, nach Dortmund aus: Heute Nachmittag will sich die Die „Palästinensische Gemeinschaft in Deutschland“ (PGD) in einer Hochzeitshalle in Dortmund treffen und dort eine Konferenz veranstalten. Die „Palästinensische Gemeinschaft in Deutschland“ wird in mehreren Verfassungsschutzberichten erwähnt. 2014 galt die PGD dem damaligen  Berliner Innensenator als Organisation von „Hamas-Anhängerinnen und Hamas-Anhängern“.

In Dortmund werden sich heute also die Anhänger einen antisemitischen Terrororganisation treffen, wenn die Stadt nicht im letzten Augenblick eingreift.

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Armin Laschet Foto_ CDU Fraktion NRW
Armin Laschet Foto_ CDU Fraktion NRW


NRW:
Laschet will nach Berliner Anschlag längeren Unterbindungsgewahrsam…n-tv
Debatte: Obama verrät nun auch noch Israel…Welt
Debatte: Politikmögliche Konsequenzen…FAZ
Debatte: Volk, Schicksal und Nation…Jungle World
Debatte: Das revolutionäre Fest…Cicero
Ruhrgebiet: Brüder nach Anschlagsverdacht wieder freigelassen…Spiegel
Bochum: Oli Hilbring gehen zum Fest der Liebe die Ideen nicht aus…WAZ
Dortmund: Neonazis ziehen an Heiligabend durch Innenstadt…WAZ
Essen: Weihnachtsessen mit OB Kufen…Bild

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„Wir und Heute“ – Zu viel Terror

Die letzte Woche der Vorweihnachtszeit wurde dominiert vom Terroranschlag in Berlin, von Unsicherheit und teilweise auch von Angst. Martin Kaysh und David Schraven reden drüber, was der Terror mit uns macht. Von der Roten Armee Fraktion bis zum Terrorclübchen aus Dinslaken. Martin sagt: solange Konflikte nicht auf Augenhöhe ausgetragen werden können, solange wird es Terror geben. Ansonsten geht es um den Rosaroten Schleier der Regierung und die Frage, wie böse darf die Realität sein? Und wenn wir nur das Böse hören, was ist dann mit dem Guten? Ansonsten ist mal wieder von Jägerlatein die Rede. David hält nämlich NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD) derzeit für den größten Wahlhelfer der AfD. Martin glaubt aber nicht, dass Jäger noch zurücktritt.

Zu den anderen Folgen des  „Wir und Heute“-Podcastes – und zum Abo des YouTube-Kanals geht es hier.

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