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Leafmeal Festival im Fzw Dortmund – Die Running Order steht!
Das Leafmeal Festival geht in die zweite Runde und die Running Order für Samstag, den 05.11.2016 steht!
Am Freitag, den 04.11., können zwischen 18:00 und 22:00 bei Idiots Records alle Tickets gegen Festival Bändchen ausgetauscht werden, um auch Eintritt zu den Warm-Up Shows zu bekommen (die Visions vs Leafmeal Party im FZW kostet mit Bändchen 3€ statt 6€ – Black Plastic und Tapir nix extra). Die Bändchen gelten für Freitag und Samstag. Tickets können bei Idiots und am Samstag auch noch direkt am FZW gekauft werden.
Als einen der Headliner wurden AVATARIUM aus Schweden bekannt gegeben. Die Band wurde 2013 von dem Candlemass Kopf Leif Edling gegründet und verbindet seine klassischen Doom Riffs mit der folkigen Stimme von Jennie-Ann Smith. Aus der Nordrhein-Westfälischen Nachbarschaft rücken KETZER an, die Anfang des Jahres mit ihrem dritten Album „Starless“ frischen Wind in die Black Metal Szene bringen konnten. Aus London kommen die Prog/Psych Rocker MESSENGER um den Produzenten Jaime Gomez Arellano (Ghost, Paradise Lost, Hexvessel). Ihr zweites Album „Threnodies“ erschien am 22. April. Auch das Australisch/Deutsche Duo POWDER FOR PIGEONS hat mit „Circus Kinda Times“ ganz frisch ein neues Album am Start und dürfte vor allem die Stoner und Fuzzrock Fans begeistern.
Mit Secrets of the Moon wird eine der derzeit innovativsten und eigenständigsten extremen Bands die Leafmeal Bühne entern, Jess & The Ancient Ones werden zum 1. Mal seit langer Zeit überhaupt in Deutschland spielen. Gingerpig werden, ähnlich wie ihre Brüder im Geiste Kamchatka im letzten Jahr, die Fahne des Bluesrock hochhalten und mit Albez Duz wird ein brandheißer Newcomer begrüßt, der in den nächsten Monaten noch für viel Aufsehen sorgen wird…
Ebenso dabei: Entombed A.D., viele Worte muss man über die Band um L.G. Petrov wohl nicht mehr verlieren. Vorreiter und Mitbegründer des schwedischen Death Metal, immer mit einer saftigen Portion Groove und jeder Menge Power.
VOIVOD! Es gibt wohl wenige Bands, die es verstehen rohe Thrash Metal Power mit völlig abgefahrenen Ideen und einer absolut eigenständigen Atmosphäre zu verbinden. Es geht weiter mit Lord Dying aus Portland, USA. Schwere Riffs, aggressiver jedoch immer emotionaler Gesang und dabei immer Rock´n´ Roll- nicht umsonst sind die Jungs von Crowbar große Fans der Band…übrigens wird dieses tolle Package in NRW und Umgebung exklusiv bei uns zu sehen sein.
Ebenfalls neu dabei sind die Norweger SAHG die im September ihr neues Album Memento Mori veröffentlicht haben. Dem ein oder anderen mit Sicherheit durch Touren mit u.a. Solstafir bekannt, werden die Jungs ihren ureigenen Mix aus Rock, Doom und klassischem Heavy Metal auf die Bühne wuchten.
Last but not least: VILLAGERS OF IOANNINA CITY aus Griechenland. In ihrer Heimat schon riesig, hier demnächst auch. Checkt die Band an und überzeugt euch selbst wie gut die Kombi aus richtig guten Riffs und eher obskuren Instrumenten klingen kann!
Hardtickets jetzt überall hier zu haben:
Idiots Records, Rheinische Str. 14, 44137 Dortmund
Black Plastic, Rheinische Str. 31, 44137 Dortmund
ELPI Tickets, Kortumstr. 72 (Tonträgerabteilung Saturn), 44787 Bochum
Green Hell-Records, Winkelstraße 10, 48143 Münster
Nuclear Blast Store, Oeschstr. 40, 73072 Donzdorf
Knoxville Morning
Knoxville Morning, Donnerstag, 13. Oktober, 20.00 Uhr, Subrosa, Dortmund
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Der Hans, der Christian und die Rohrbombe
Am letzten Oktoberwochenende sind Elke Wittich und ich mit drei Lesungen und einem Vortrag im Ruhrgebiet unterwegs (Termine unten). was Euch da in etwa erwartet? Keine alten Geschichten aus dem Blog, sondern neue Texte. Diese Kurzgeschichte habe ich auf den Lesungen im Frühjahr vorgetragen. Jetzt kommen neue Stücke und ich hoffe, ihr habt ein wenig Spaß mit dem Text.
„Es ist natürlich lächerlich, sich bei irgendwelchen Sitzblockaden von den Bullen wegtragen zu lassen oder mit diesen Lila-Lappen rumzuwedeln, wie sie das auf den Kirchentagen machen. Wer gegen den Staat, wer gegen den Kapitalismus kämpft, kann nur Erfolg haben, wenn er das bewaffnet macht. Alles andere ist albern. Pippikram.“ Hans nahm einen großen Schluck Bier aus der DAB-Export-Flasche, die auf dem Küchentisch in der Wohnung seiner Mutter stand. Sein Bruder Thorsten, Martin, ein Freund von Thorsten und ich hatten ihm aufmerksam zugehört.
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Hool-Demo: Verordnete Langeweile
500 Hooligans und Neonazis trafen sich gestern in Dortmund und waren vor allem damit beschäftigt, nicht einzuschlafen. Die vom Oberverwaltungsgericht in Münster bestätigte Taktik der Polizei ging komplett auf: Statt einem Marsch durch die Stadt wurde den Hoooligans nur eine Standkungebung zugestanden. Der Ort dafür, die Bahnhofstraße, ist wohl das ödeste Fleckchen Erde dass die Dortmunder Innenstadt zu bieten hat: Keine Anwohner, von keiner Seite aus einsehbar, ein windige Röhre im Schatten des Harenberg-Hauses. Dort standen sich die Rechtsradikalen die Füße in den Bauch, warteten auf ihre Kameraden, die einzeln penibel von der Polizei in Zelten kontrolliert wurden und durften mit ansehen, wie die Organisatoren der Kundgebung verzweifelt darum kämpften, die Beschallungsanlage in Gang zu setzen. als die Starrednerin Tatjana Festerling schließlich sprach, klang sie, als ob sie ein schweres Alkoholproblem hätte. Der Kampf mit der Technik war für die Rechten nicht zu gewinnen.
Die Polizei hatte die Lage gestern im Griff, Versuche kleiner Nazi-Gruppen, in die Nordstadt einzusickern, wurden unterbunden, und die Beamten vermiesten den Hooligans und Nazis den Tag. Alles war ungeheuer langweilig – und das ist das Beste was man über eine solche Veranstaltung schreiben kann.
BVB-Fanclub zieht sich enttäuscht aus dem aktiven Kampf gegen Rechts zurück
Der Fanclub ‚BVB Freunde Deutschland‘ sorgte vor einigen Monaten für großes öffentliches Aufsehen, als er in seinen Reihen den aktiven Kampf gegen die AFD aufnahm. Auch wir haben hier im Blog damals das Thema aufgegriffen, über den seinerzeit ungewöhnlichen Schritt berichtet.
Nun meldet man sich seitens der ‚BVB Freunde‘ abermals zu Wort. Allerdings ist die Meldung diesmal ganz deutlich und überwiegend von Frustration und großer Enttäuschung geprägt. Der Fanclub fühlt sich nämlich in seinem Engagement gesellschaftlich nicht ausreichend unterstützt, beklagt das Erstarken der rechten Szene in der Region, ohne das dem auf diversen Ebenen ausreichend Widerstand entgegengesetzt würde.
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