Der Ruhrpilot

Kraft sieht sich als eine Gute Foto: Staatskanzlei Nordrhein-Westfalen / Ralph Sondermann Lizenz: Copyright
Kraft sieht sich als eine Gute Foto: Staatskanzlei Nordrhein-Westfalen / Ralph Sondermann Lizenz: Copyright


NRW:
Kraft träumt von Olympia…Post von Horn
NRW: Kraft sagt Ja zu Ceta und bleibt skeptisch bei TTIP…RP Online
Debatte: Olympia hat Rio de Janeiro missbraucht…Welt
Debatte: Das falsche Spiegelbild…FAZ
Debatte: „Kinder mit solchen Behinderungen soll es nicht geben“…Cicero
Debatte: Plädoyer für eine freie Öffentlichkeit…Novo Argumente
Debatte: Das postfaktische Zeitalter…NZZ
Ruhrgebiet: Filme fürs „Blicke“-Festival gesucht…Der Westen
Ruhrgebiet: Revier träumt wieder von den Olympischen Spielen…Der Westen
Bochum: Stadt pflanzte nach Unwetter „Ela“ Tausende Bäume…Der Westen
Dortmund: Kitas haben weniger U3-Plätze als 2015…Der Westen
Duisburg: Tausende zahlen keinen Unterhalt für ihre Kinder…Der Westen
Essen: Das erste von zehn Zeltdörfern ist geräumt…Der Westen

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Dortmund: Der BVB FLIEGT die knapp 300 km zum DFB-Pokal-Spiel nach Trier!

Der DFB-Pokal. Foto: Robin Patzwaldt
Der DFB-Pokal. Foto: Robin Patzwaldt

Der BVB startet mit seinem morgigen Auftritt beim Viertligisten Eintracht Trier in die diesjährige DFB-Pokalrunde. Und in diesen Minuten verlässt das Team um Trainer Thomas Tuchel dann auch schon das heimische Trainingsgelände in Brackel um sich rechtzeitig in Richtung Mosel aufzumachen.

Wer sich nun aber denkt, dass man eine solch verhältnismäßig kurze Reise für einen Bundesligisten doch sicherlich mit dem Bus, oder aber mit dem Zug zurücklegen wird, der sieht sich inzwischen getäuscht. Zumindest beim BVB. Der Deutsche Vizemeister wird die knapp 300 km tatsächlich mit einem Privatflugzeug zurücklegen. Die Strecke von Dortmund zum Zielflughafen in Bitburg mit dem Charterflieger zurücklegen? Vornehm geht offenbar die Welt zu Grunde, wie schon das alte Sprichwort sagt.

Kein gutes Signal, welches der Verein damit setzt. Denn kaum zehn Jahre sind ja vergangen, seit man die Profi-Mannschaft der Schwarzgelben nach den Auswärtsspielen in der Fußball-Bundesliga selbst bei weiteren Fahrten noch regelmäßig im Bus sitzend auf den bundesdeutschen Autobahnen überholen konnte, wenn man sich als Fan selber nach Spielschluss im PKW auf den Heimweg zurück nach Dortmund machte.

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Stadion in Bochum Foto: Stefan Laurin
Stadion in Bochum Foto: Stefan Laurin


NRW:
Olympia-Träume in NRW – Gefährliche Scheindebatte…DLF
NRW: „Das soziale Gewissen“…Welt
NRW: Der Konsens zum Turbo-Abi bröckelt…Welt
NRW: SPD-Basis rückt vom Turbo-Abitur ab…Der Westen
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Debatte: Absolute Religionsfreiheit gibt es nicht…Cicero
Debatte: Wieso die Kritik am Moscheenverband Ditib wächst…FAZ
Debatte: Ein aggressiver Kollektivismus mobilisiert die Türkei…Welt
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Ruhrgebiet: Geh‘ ma an ’ne Bude…Süddeutsche
Ruhrgebiet: Parks im Revier – Zwischen Verfall und Vorzeigeprojekt…Der Westen
Bochum: Fettes Brot eröffnen das Zeltfestival Ruhr bei bestem Wetter…Der Westen
Dortmund: „Es reicht! Gegen Rechte Gewalt“ …Nordstadtblogger
Dortmund: 700 Teilnehmer bei Demo gegen rechte Gewalt…Der Westen
Duisburg: Unendliches Brückenchaos…RP Online

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Zu Besuch bei den HTLRs in Dortmund-Dorstfeld

HTLR_Dorstfeld

Nach einem Messerangriff auf eine  Nazigegner zu Beginn der Woche statteten heute gut 300 Demonstranten dem Dortmunder Stadtteil Dorstfeld, in dem zahlreiche Rechtsradikale wohnen, einen Besuch ab.

Die Demo war in der Innenstadt gestartet und erreichte ohne Zwischenfälle Dorstfeld. Dort gelang es der Polizei weitgehend, Rechtsradikale an Angriffen auf die Demonstranten zu hindern. Im Laufe des Tages hatte die Polizei in Dorstfeld bereits sechs Rechtsradikale wegen des Besitzes von Farbbeuteln und „Schutzwaffen“ in Gewahrsam genommen. Der Wurf eines Böllers in den Zug der Nazi-Gegner konnte jedoch nicht unterbunden werden.

Als Nazis versuchten, die Demonstration aus einer Pizzeria heraus anzugreifen, stürmten die Beamten das Lokal. Später am Wilhelmplatz in Dorstfeld zwangen die Beamten, Nazis ein „HTLR“-Transparent aus einem Fenster zu entfernen. Die  Kundgebung der Nazi-Gegner schließlich verlief ruhig, vor allem dem Redner der MLPD  gelang es bei sommerlichem Temperaturen alle Anwesenden routiniert in den Halbschlaf zu versetzen. Kurz bevor die Demonstranten sich in die S-Bahn begaben, lieferte sich der bereits zu einer Haftstrafe verurteile Rechtsradikale Christoph Drewer bei dem Versuch, die Demonstranten zu provozieren, eine Rangelei mit der Polizei.

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Sylvia Löhrmann und Hannelore Kraft Foto/Lizenz: Bild Copyright: Peter-Paul Weiler, berlin-event-foto.de
Sylvia Löhrmann und Hannelore Kraft Foto/Lizenz: Bild
Copyright: Peter-Paul Weiler, berlin-event-foto.de


NRW:
Lehrerverband erklärt Nordrhein-Westfalen zum „Absteigerland“…News4Teachers
NRW: So steht es um Nordrhein-Westfalen…RP Online
NRW: 1000 Lehrer fehlen – Pensionäre sollen reaktivert werden…Express
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Debatte: Nicht nur ein Stück Stoff…FAZ
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Dortmund: BVB erzielt Rekordumsatz

Aki Watzke und Thomas Tress (rechts) bei der Bilanpressekonferenz des BVB im August 2014. Foto: Robin Patzwaldt
Aki Watzke und Thomas Tress (rechts). Foto: Robin Patzwaldt

Vizemeister Borussia Dortmund hat im abgelaufenen Geschäftsjahr den höchsten Umsatz der Klubhistorie erzielt: Vom 1. Juli 2015 bis 30. Juni 2016 steigerte der BVB den Konzernumsatz um 36,3 Prozent auf einen neuen Rekord von 376,3 Mio. €. Dies vermeldeten heute der Vorsitzende der Geschäftsführung, Hans-Joachim Watzke, sowie Geschäftsführer Thomas Treß im Rahmen der Bilanzpressekonferenz zu den vorläufigen Zahlen des Geschäftsjahres 2015/16.

Selbst transferbereinigt stiegen die Konzernumsatzerlöse trotz fehlender Teilnahme an der UEFA Champions League im abgelaufenen Geschäftsjahr um 6,7% auf einen neuen Rekord von 281,3 Mio. € (Vorjahr 263,6 Mio. €). Nach Steuern erwirtschaftete Borussia Dortmund im Konzern einen Gewinn in Höhe von 29,4 Mio. € (Vorjahr 5,5 Mio. €). Das operative Konzernergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) belief sich auf 86,7 Mio. € (Vorjahr 55,6 Mio. €). Der Transfer von Henrikh Mkhitaryan zu Manchester United ist in diesen Zahlen noch gar nicht enthalten, da er erst nach dem 1. Juli 2016 abgewickelt wurde. „Das transferbereinigte Ergebnis beträgt knapp drei Millionen Euro vor Steuern“, erläuterte Thomas Treß. 

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Schulministerin Sylvia Löhrmann Foto: © MSW NRW/Christof Wolff
Schulministerin Sylvia Löhrmann Foto: © MSW NRW/Christof Wolff


NRW:
Bildungsmonitor 2016 – Schlechtes Zeugnis für NRW…WZ
NRW: Bildungssystem bundesweit nur auf Rang 14…Der Westen
NRW: Ein Burka-Verbot würde den Karneval verändern…Welt
Debatte: Stellungnahme zu Migrantenschreck.ru…Mimikama
Debatte: Kurden-Kulturfestival – Schützen statt verhindern…taz
Debatte: Politisch korrekte Mädchenphysik…Danisch
Debatte: Assads Terror unterscheidet sich nur in einem Punkt vom IS…Welt
Debatte: Der hohe Preis von Steinmeiers Außenpolitik…FAZ
Debatte: Ein ziemlich blasses Forum…Jungle World
Ruhrgebiet: Immobilien-Markt fehlt die Dynamik…Der Westen
Bochum: Österreichs Außenminister kritisiert die Türkei…Der Westen
Bochum: Junge Firma will 3D-Druck revolutionieren…Der Westen
Dortmund: Demonstration gegen rechtsextreme Gewalt…Der Westen
Essen: Neun Stahlstelen gegen Trinker-Szene auf Willy-Brandt-Platz…Der Westen

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Hannover-Berlin: wie mich SpOn zum lachen brachte

 

Chili con carne. Deutlich bekömmlicher als so manch Reisebericht. (Foto: Simon Ilger)
Chili con carne. Deutlich bekömmlicher als so manch Reisebericht. (Foto: Simon Ilger)

Während die Mobilitätsexperten von Spiegel Online bereits am Fahrkartenkauf scheitern und sich deshalb einerseits als beleidigte Leberwürste und andererseits als empörte deutsche Journalisten gerieren fuhr auch ich mal wieder mit der Bahn.

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Nach Messer Angriff: Demo gegen Nazi-Gewalt in Dortmund

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Als Reaktion auf einen  Messer-Angriff auf einen Nazi-Gegner in Dortmund finden nun zwei Demonstrationen statt. Am Samstag, 20. August, beginnt um 12.00 Uhr an der Katharinentreppe gegenüber dem Dortmunder Hauptbahnhof eine von Antifa-Gruppen organisierte Demonstration, die in den Stadtteil Dorstfeld führen soll, in dem viele Rechtsradikale wohnen. Am 24. September folgt dann eine Großdemonstration gegen rechte Gewalt in Dortmund. Auch gegen eine von den Nazi geplante Kundgebung am kommenden Dienstag, dem Jahrestag des Verbots der Nazi-Kameradschaft Nationaler Widerstand Dortmund, wird es Proteste geben.

Weitere Informationen hier 

Dortmund: Steffen Freund im Fußballmuseum – „Am Ende gewinnen immer die Deutschen“

Das DFB-Museum in Dortmund. Foto: Robin Patzwaldt
Das DFB-Museum in Dortmund. Foto: Robin Patzwaldt

Ein berühmtes Zitat von Englands Stürmer-Legende Gary Lineker – „Fußball ist ein einfaches Spiel: 22 Männer jagen 90 Minuten lang einem Ball nach, und am Ende gewinnen immer die Deutschen“ – ist titelgebend für eine prominent besetzte Gesprächsrunde, die das Deutsche Fußballmuseum am Mittwoch, 24. August 2016 ab 20 Uhr durchführt.

Ex-BVB-Spieler Steffen Freund, mit langjähriger Erfahrung als Profi und Trainer in der Premier League, und der in England lebende deutsche Journalist und Buchautor Raphael Honigstein diskutieren dann über das spezielle Verhältnis zwischen dem deutschen und englischen Fußball.

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