Der Ruhrpilot

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NRW:
„Richter urteilen nicht nachsichtiger als anderswo“…DerWesten
Debatte: Solche Sozialdemokraten braucht niemand mehr…WiWo
Debatte: Alle integrieren?…FAZ
Debatte: Der Staat als Herr und Hightech-Hirte…Novo Argumente
Debatte: »Ich fand das gut durchdacht damals«…Jungle World
Debatte: „Für einen aufgeklärten Islam gibt es keine Grundlage“…Cicero
Debatte: Schützen wir die Kunst vor diesen Schützern!…Welt
Ruhrgebiet: Über 300.000 Unterschriften für Loveparade-Prozess…Welt
Ruhrgebiet: Rainer Schaller empört Opfer der Loveparade…Der Westen
Ruhrgebiet: Rentner in Städten von Armut bedroht…Der Westen
Ruhrgebiet: Warum Polen den Minderheiten-Status will…Deutschlandfunk
Bochum: „Flüchtlingskosten drücken uns in rote Zahlen“…Ruhr Nachrichten
Bochum: GLS Bank will 5 Euro im Monat Zusatzgebühr verlangen…FAZ
Dortmund: Darum steht eine Stele für Michael Holzach an der Emscher…Der Westen
Duisburg: Stadt will bei Bezirksämtern sparen…Der Westen
Essen: Polizei trainiert für mögliche Terror-Lagen…Der Westen

 

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Gebäude des NRW-Landtags in Düsseldorf

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NRW: 
Tausche Wahlalter gegen Schuldenbremse…WZ
NRW: Innenminister Jäger will keine Hilfspolizei…RP Online
NRW: Polizei entlasten – aber wie?…RP Online
Debatte: #SykesPicotOver…NZZ
Debatte: Das Grundeinkommen heilt nicht alles...Jungle World
Debatte: „Dort ist faschistisches Potenzial“…Cicero
Debatte: Das Fremdheitsgefühl der Deutsch-Türken ist normal…Welt
Debatte: Mehr Schutzpolizei!…FAZ
Ruhrgebiet: Weltmeister in Sachen Integration…Deutschlandfunk
Ruhrgebiet: Das ungeschminkte Revier…Der Westen
Bochum: Bin Ladens Vertrauter darf bleiben – Debatte um Urteil für Sami A….Der Westen
Dortmund: Borsigplatz bekommt Riesen-Picknick im August…Der Westen
Duisburg: Staatschutz hat 200 radikale Salafisten im Blick…Der Westen
Duisburg: Anderswo wird schon integriert…RP Online
Essen: Folkwang verdoppelt Besucherzahlen…Der Westen

 

Dortmund: Nun auch offiziell- Der BVB verpflichtet Raphaël Guerreiro

Michael Zorc. Foto: Robin Patzwaldt
Michael Zorc. Foto: Robin Patzwaldt

Borussia Dortmund hat zur kommenden Saison den portugiesischen Nationalspieler und EM-Teilnehmer Raphaël Guerreiro unter Vertrag genommen. Der 22 Jahre alte Linksverteidiger erhält einen Vierjahresvertrag mit einer Laufzeit bis zum 30. Juni 2020.

„Raphaël Guerreiro ist ein technisch versierter Spieler, der sich auf mehreren Positionen zu Hause fühlt. Wir sind sehr froh, dass er sich für Borussia Dortmund entschieden hat“, betont BVB-Sportdirektor Michael Zorc. 

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Osama bin Laden Foto: Hamid Mir interviewing Osama bin Laden.jpg: Abdul Rahman bin Laden (son of Osama bin Laden) took the photo and released it to Hamid Mir, a Pakistani news reporter at the time. Lizenz: CC
Osama bin Laden Foto: Hamid Mir interviewing Osama bin Laden.jpg: Abdul Rahman bin Laden (son of Osama bin Laden) took the photo and released it to Hamid Mir, a Pakistani news reporter at the time. Lizenz: CC

Bochum: Bin Ladins Leibwächter darf nicht abgeschoben werden…FAZ
NRW: Innenminister will Maghreb-Staaten unter Druck setzen…RP Online
NRW: Opposition gibt Widerstand gegen Wählen mit 16 auf…Der Westen
NRW: „Land wird abgehängt“…RP Online
Debatte: Warum ich glaube, dass ISIS jetzt vernichtet werden muss…Bild
Debatte: Die Entzauberung der Energiewende…NZZ
Debatte: Meme machen Mörder…Spiegel
Debatte: Hass ohne Widersprüche…Jungle World
Debatte: In der Abstiegsgesellschaft…FAZ
Ruhrgebiet: Frotzel-Attacke von OB Kufen auf OB Sierau…Bild
Ruhrgebiet: Im Revier der digitalen Vorreiter…Der Westen
Dortmund: Facebook-Hit „Von Bude zu Bude trinken“ abgesagt…Der Westen
Duisburg: „Völkermord: eine imperialistische Lüge“…RP Online
Essen: „Wir sind keine Bürgerwehr“…Der Westen

 

 

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Dortmund: Henrikh Mkhitaryan muss offenbar beim BVB bleiben – Klug wäre das nicht!

Henrikh Mkhitaryan. Foto: Robin Patzwaldt
Henrikh Mkhitaryan. Foto: Robin Patzwaldt

Nun scheint sich auch die Situation rund um Henrikh Mkhitaryan beim BVB endlich zu klären. Und zwar eben nicht so, wie es sich die Dortmunder gewünscht hätten.

Nach ‚Bild‘-Informationen wird der Armenier seinen im Sommer 2017 auslaufenden Vertrag bei den Westfalen nicht vorzeitig verlängern, möchte stattdessen lieber sofort nach England, zu Manchester United wechseln.

Dies möchte man beim BVB aber so offenbar nicht, verzichtet sogar auf kolportierte rund 25 Mio. Euro an möglicher Ablöse, lässt den Mittelfeldstrategen dann lieber im kommenden Sommer, wenn der Vertrag ausläuft, komplett ablösefrei gehen. Das könnte man natürlich so machen, hat der BVB im Falle von Robert Lewandowski, der im Sommer 2014 am Ende seines Vertrages ebenfalls ablösefrei zum FC Bayern München ging, so ja auch schon einmal knallhart durchgezogen.

Doch klug wäre das auch im Falle von Henrikh Mkhitaryan nicht!

BVB-Boss Hans-Joachim Watzke hat sich da freiwillig in eine ‚unschöne‘ (und nun vielleicht sogar sehr teure) Zwickmühle begeben, als er im Frühjahr im TV-Format ‚Audi Star Talk‘ vollmundig kategorisch ausschloss, dass Ilkay Gündogan, Mats Hummels und Henrikh Mkhitaryan den Verein allesamt in diesem Sommer verlassen würden.

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Landtag NRW, Foto: Schälte, Bernd © Alle Rechte beim Landtag NRW
Landtag NRW, Foto: Schälte, Bernd © Alle Rechte beim Landtag NRW


NRW:
 Der Landtag hat zu viele Abgeordnete…RP Online
NRW: Kraft schaltet sich in Maghreb-Streit ein…Welt
NRW: Ratsmitglied kündigt Verfassungsklage der Piraten an…Der Westen
Debatte: Bündnis von Lovestorm und Deutschem Sozialismus…Telepolis
Debatte: Großbritannien oder das Ende der Resignation…Blätter
Debatte: Orlando und die Krise des Humanismus…Novo Argumente
Debatte: Das Geschäft mit der Zukunftsangst…NZZ
Debatte: Nein, liebe Grüne, Migration ist kein Menschenrecht…Welt
Debatte: Ist der Westen schuld am Schwulenhass in der islamischen Welt?…Mena-Watch
Ruhrgebiet: Duisburg will Rheinland und Ruhrgebiet sein…Der Westen
Ruhrgebiet: China-Zugverbindung soll Logistikstandort stärken…Der Westen
Ruhrgebiet: Uni Duisburg-Essen nimmt neuen Supercomputer in Betrieb…
Bochum: SPD rückt Sprache der AfD in die Nähe der Faschisten…Der Westen
Dortmund: Sommerschlussverkauf noch vor dem Sommeranfang…Der Westen
Duisburg: EG DU soll wohl zur Gebag wechseln…RP Online
Essen: Evag investiert Millionen in neue Gleise…Der Westen

 

 

 

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pulse
Debatte: 
Islamisten sind homophob…taz
NRW: Land nahm mehr Steuern ein…KStA
Debatte: Wir müssen uns gegen die Barbaren wehren…Welt
Debatte: Was erlaubt sich der Türke?…Spiegel
Debatte: Das digitale Erhabene…FAZ
Debatte: „Feministinnen interessieren sich nicht für Wahrheitsfindung“…Novo Argumente
Ruhrgebiet: Am Ende erhält jeder ein Ruhrpott-Abitur…Der Westen
Ruhrgebiet: Die alternative Ruhrpott-Bucket List…Coolibri
Bochum: Haushaltskonsolidierung in Gefahr…Der Westen
Dortmund: Neonazi vor dem Landgericht verurteilt…Nordstadtblogger
Dortmund: Gibt es ein Muster hinter den Tatorten des NSU?…Der Westen
Duisburg: Stadtkonzern DVV macht 60 Millionen Euro Miese…Der Westen
Duisburg: Gute Nachrichten zur Mercatorhalle…RP Online
Essen: Allbau modernisiert 600 Wohnungen…Der Westen

Neonazi Michael Brück bei der EM in Lille auf Löws Spuren

CkxhHTRWUAAWmt1Der Dortmunder Neonazi und Ratsherr der Partei „Die Rechte“ Michael Brück hat gestern das Spiel der deutschen Nationalmannschaft gegen die Ukraine live im Stadion verfolgt. Vor dem Spiel hat sich Brück mit einer Gruppe ostdeutscher Hooligans und Neonazis getroffen, die mit einer an die Reichskriegsfahne angelehnten Fahne durch Lille marschierten. Ob Brück sich an den Ausschreitungen zwischen deutschen Fans und Anhängern der Ukraine beteiligt hat, ist unklar.

Klar ist allerdings, Brück eifert mit seiner „Gestik“ Bundestrainer Joachim Löw nach. Hier beide im Vergleich.

Brück:

 

Löw:

https://twitter.com/FourFourTweet/status/742107163565268992

Eindeutig. Brück hat die Gestik schon gut drauf. So perfekt wie der Bundestrainer ist er aber noch nicht. Gerade beim Ende mit Genuss muss Brück noch nacharbeiten.

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ISIS Quelle: Youtube
ISIS Quelle: Youtube


Debatte: 
Todesschütze von Orlando nannte sich „IS-Kämpfer“…Welt
NRW: Die CDU und ihr amerikanischer Traum…WZ
NRW: Laschets Aufholjagd startet mit dem Landesparteitag…RP Online
NRW: Lehrer stehen mittlerweile am Rande der Verzweiflung…Welt
Debatte: Ins Herz des liberalen Amerikas…FAZ
Debatte: Islam Is Not A Religion Of Peace …HuffPo
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Debatte: EU – Annus horribilis oder Neustart?…Novo Argumente
Ruhrgebiet: Bin Ladens Leibwächter klagt gegen Abschiebung…Bild
Bochum: Muhammad-Ali-Boulevard…Bo Alternativ
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Duisburg: Kirchensynode übt scharfe Kritik am Integrationsrat…Der Westen
Essen: Freies WLAN in allen Bussen und Bahnen zu teuer…Der Westen

 

Das Konzert von Skunk Anansie im FZW Dortmund

michalak-30Eine der größten britischen Rock-Bands, Skunk Anansie, 1994 von Sängerin Deborah Anne Dyer alias Skin, Martin Ivor Kent alias Ace und Richard Keith Lewis alias Cass gegründet, sorgte Mitte der 90-er Jahre durch ihre politischen, feministischen und antirassistischen Texte vor allem in Europa für musikalisches Aufsehen.

Mit über vier Millionen weltweit verkaufter Alben, sieben ausverkauften Welttourneen und Auftritten für den Dalai Lama und Nelson Mandela hat sich die Band, bis zu ihrer Auflösung im Jahr 2001, einen festen Platz in der Musikwelt erkämpft.

2009 bestätigte die Band aufkommende Gerüchte über eine Wiedervereinigung, die dann noch im selben Jahr erfolgte.

Für 2016 kündigten Skin, Cass, Ace und Mark, anläßlich ihrer Tournee zu ihrem brandaktuellen und somit sechsten Album „Anarchytecture“ ( Vö : 15.01.2016), auch zwei Konzerttermine für Deutschland, von denen der zweite am Samstagabend in Dortmund stattfand.

Mit einigen Minuten Verspätung betraten Skunk Anansie die Bühne des FZW und ließen sich von ihren zahlreichen Fans gute 90 Minuten euphorisch abfeiern.

Beim Opener “Tear The Place Up“ versteckte sich Deborah Anne Dyer alias „Skin“ noch unter ihrer Mütze, einer Kapuze und hinter eine riesen Sonnenbrille, aber schon beim dritten Song bekamen die Zuschauer ihren markanten Kahlkopf und die strahlenden Augen zu sehen.

Gleich danach demonstrierte sie, dass sie zudem auch keineswegs kontaktscheu ist. Zu “Sinking Feeling” ließ sich Skin von den Fans über deren Köpfe hinweg durch die ersten Reihen der Menge tragen und brachte auch dort mit ihrem markanten Gesang und ihrer energiegeladenen Performance die ganze Halle zum Beben.

Stets unterstützt wurde sie dabei von ihrer Band mit mitreißendem Schlagzeug-Spiel und harten und kompromißlosen Gitarren-Riffs. Sowohl mit ihren Klassiker wie „Weak As  I Am “, als auch mit ihren Songs vom aktuellen Album “Anarchytecture” (15. Januar 2016) konnten sie der Menge ordentlich einheizen.