Der Ruhrpilot

ISIS Quelle: Youtube
ISIS Quelle: Youtube


NRW: 
Warum NRW ins Visier der Islamisten gerät…RP Online
Debatte: Der IS hat Deutschland gezielt im Visier…Welt
NRW: Lehrer sollen Salafisten an Schulen aufspüren…Der Westen
NRW: „Werde mit der Peitsche durch Köln laufen“…KStA
Debatte: Im Fadenkreuz…FAZ
Debatte: Integration für besorgte Bürger…Jungle World
Debatte: Milliarden in den Wind…FAZ
Debatte: An den Pranger der Weltlächerlichkeit…NZZ
Bochum: Der Tana-Platz wird erst im Juli umgebaut…Der Westen
Dortmund: Festi Ramazan startet heute in die fünfte Auflage…Der Westen
Duisburg: Kunstverein zeigt Fotografien ohne digitales Fangnetz…Der Westen
Essen: Pumpwerke arbeiteten bis zum Anschlag…Der Westen

Dortmund: Gündogan wechselt nun (endlich) auch offiziell vom BVB zu Manchester City

Ilkay Gündogan steht einmal wieder im Blickpunkt vieler Medien. Foto: Robin Patzwaldt
Ilkay Gündogan steht einmal wieder im Blickpunkt vieler Medien. Foto: Robin Patzwaldt

Fußball-Bundesligist Borussia Dortmund und Ilkay Gündogan gehen in Zukunft getrennte Wege. Der gegenwärtig an einer Knieverletzung laborierende Mittelfeldspieler wird den achtmaligen Deutschen Meister im Sommer verlassen und sich zum 1. Juli 2016 dem Tabellenvierten der englischen Premier League, Manchester City, anschließen.

Beide Klubs erzielten eine Einigung und vereinbarten bezüglich der Transfermodalitäten Stillschweigen. (Diversen öffentlichen Spekulationen zur Folge soll diese zwischen 25 und 30 Mio. Euro liegen. (Anm.: rp))

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rewe_plastiktuete
Debatte: 
Die nutzlose Abschaffung der Plastiktüte…FAZ
NRW: Schlechte Noten für Krafts Kinderprojekt…RP Online
NRW: Von wegen „kein Kind zurücklassen“…Welt
NRW: Schluss mit Sofortrente für OBs…Kölnische Rundschau
Debatte: CDU – Das Ende einer Volkspartei…Cicero
Debatte: Der Kampf um das Armenien-Papier ist ein Trauerspiel…Welt
Debatte: Linkspartei – Falsch geortet…Jungle World
Ruhrgebiet: „Eine Gentrifizierung wie aus dem Lehrbuch“…Welt
Ruhrgebiet: Literaturbüro und RVR zeichnen Musikgeschichten aus…Der Westen
Bochum: Kämmerer setzt schon wieder den Rotstift an…Der Westen
Dortmund: Drei Tage Energie pur beim Afro-Ruhr-Festival…Der Westen
Duisburg: Forscher fragen Migranten nach ihrem Wahlverhalten…RP Online
Essen: Abriss der Beitz-Villa rückt näher…Der Westen

„bodo“ – im Juni Football, Pop und starke Geschwister

bodo_Titel_062016Heute erscheint die Juni-Ausgabe des Straßenmagazins, unter anderem mit Frauen-Football in Bochum, Charlotte Brandis Band Me & My Drummer, angekommenen Flüchtlingen, sichtbarer und unsichtbarer Obdachlosigkeit, Kunst an der Emscher und im Dortmunder Unionviertel.

Schach mit Anlauf: Die Bochum Miners spielen American Football. Die Spielerinnen des Teams aus der zweiten Frauenbundesliga sind gewöhnt daran, ihre Motivation und ihren so harten wie hochkomplizierten Sport erklären zu müssen. Ein Besuch am Spieltag.

Charlotte Brandi stammt aus prominenter Dortmunder Musiker-, Autoren- und Journalistenfamilie. Zusammen mit Matze Pröllochs bildet die Wahlberlinerin das Pop-Duo Me & My Drummer. „bodo“ traf die beiden zum Interview.

Aida und Mirza Demirovic kamen in den 1990er Jahren als Bürgerkriegsflüchtlinge aus Bosnien nach Dortmund. Die Jugendlichen taten alles, um in einem Land zu bleiben, das sie nicht haben wollte. Heute sind beide angekommen und arbeiten für das Jugendamt der Stadt Dortmund.

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Dortmund: Bleibt der BVB auch in den nächsten Jahren nur ein ‚Sprungbrett‘ für Talente?

Michael Zorc. Foto: Robin Patzwaldt
Michael Zorc. Foto: Robin Patzwaldt

Es sind wahrlich nervenaufreibende Tage für alle BVB-Fans derzeit. Tagtäglich wabern diverse Transferspekulationen durch die Medien. Konkrete Neuigkeiten sind dabei bisher aber noch immer absolute Mangelware.

Mats Hummels ist schon weg, Ilkay Gündogan höchstwahrscheinlich demnächst auch, Henrich Mchitarjan mag bisher seinen Vertrag in Dortmund noch immer nicht verlängern. Da droht dem BVB dann doch eine erhebliche Kaderschwächung zur neuen Saison. Davon die sportliche Lücke zu den bisher stets übermächtigen Bayern zu schließen ist man aktuell jedenfalls doch recht weit entfernt.

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Hannelore Kraft - tanzend. Foto: Staatskanzlei Nordrhein-Westfalen / Foto: Ralph Sondermann
Hannelore Kraft – tanzend.
Foto: Staatskanzlei Nordrhein-Westfalen / Foto: Ralph Sondermann


NRW:
 1,5 Millionen lasen Berichte zu Sex-Mob – nur Kraft nicht…Bild 
NRW: Kraft – Wer einmal lügt…Post von Horn
NRW: Weniger Asylsuchende und mehr Abschiebungen…Welt
NRW: Grundschule ist Stiefkind der Landesregierung…WZ
NRW: Opposition wirft Rot-Grün Bilanztricks vor…General Anzeiger
Debatte: So nah sind sich Links und Rechts…Tagesspiegel
Debatte: Aua, Papa!…Spiegel
Debatte: Die Schweiz lässt Deutschland alt aussehen…Welt
Debatte: Dicke Luft…FAZ
Ruhrgebiet: Die geteilte Region…Handelsblatt
Ruhrgebiet: Arbeitslosigkeit – Revier bleibt Schlusslicht…Bild
Ruhrgebiet: Erhalt der Industriekultur wird deutlich teurer…Der Westen
Bochum: Ex-Opelaner wollen jetzt 2,2 Millionen Euro erstreiten…Der Westen
Dortmund: Erleben Sie Geierabend bei Tante Amanda…Der Westen
Duisburg: Rabenschwarz mit wenig Hoffnung…RP Online
Duisburg: Verharren im Elend…RP Online
Essen: Firmen melden mehr offene Stellen…Der Westen

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nsu
NRW:
 Landtag untersucht NSU-Kontakte…Glocke
NRW: Kölner Silvesternacht – Opposition will gegen Kraft klagen…Der Westen
NRW: Breite Ablehnung gegen strenges Naturschutzgesetz…Focus
NRW: Bermuda-Wirt geißelt das strikte Qualmverbot…Der Westen
Debatte: Auf der Suche nach dem Abendland…FAZ
Debatte: Deutschland sackt aus Top-Ten…Welt
Debatte: Dampfen als lästige Konkurrenz…Novo Argumente
Debatte: Monsanto und die deutsche Moral…NZZ
Ruhrgebiet: Kunst am öffentlichen Rhein…FAZ
Bochum: Politik sieht in Sparkassenfusion mögliche Vorteile…Der Westen
Dortmund: Was hinter den neuen BVB-Hooligans steckt…Der Westen
Duisburg: Viele Schüler mit sozialem Förderbedarf…RP Online
Essen: Libanesische Mütter wenden sich gegen Clan-Gewalt…Welt

Nazis am 4. 6. wahrscheinlich in Huckarde

Knapp 40 Rechte "warben" am Freitag für ihren Aufmarsch. Viel Resonanz erhielten sie nicht.
Knapp 40 Rechte „warben“ am Freitag für ihren Aufmarsch. Viel Resonanz erhielten sie nicht.

In Dortmund herrscht noch immer großes Rätselraten darüber wo die neonazistische Demonstration zum „Tag der deutschen Zukunft“ stattfinden wird. Die Nordstadt wird es nicht sein. Das hatte die Polizei vor zwei Wochen bekannt gegeben. Der Aufmarsch werde in „Außenbereichen“ stattfinden hieß es in einer Pressemitteilung. Genauere Angaben zum Ort des Aufmarsches macht die Polizei bisher nicht. Man wollekeine Werbung für die rechtsextreme Demonstration machen sagte Polizeipräsident Gregor Lange bei einer Veranstaltung der „Christen gegen Rechts“ in der vergangenen Woche. Doch auch ohne polizeiliche Meldungen verdichten sich die Informationen wo der Aufmarsch stattfindet.

Es wird im Stadtteil Huckarde sein. Lokale Initiativen gegen Rechts wurden von der Polizei dazu angehalten ihre Aktivitäten im Stadtteil auf den Vormittag zu beschränken. Die Demonstration des „Arbeitskreis gegen Rechtsextremismus“, der unter anderem von OB Ullrich Sierau unterstützt wird, endet in Dorstfeld. Anschließend soll es ein „Trillerpfeifenkonzert“ zur Naziroute geben. Der Stadtteil Huckarde ist von Dorstfeld aus fußläufig zu erreichen. Mehr als symbolischer Protest ist von dieser Seite allerdings nicht zu erwarten. Die Bündnisse „BlockaDo“ und „Arbeitskreis NoTddZ“ rufen weiterhin dazu auf den Aufmarsch zu verhindern. Unabhängig davon wo er stattfindet.

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25.000 Fans feiern drei Tage lang bei „Rock Im Revier“ in der Westfalenhalle

Nightwish 28.05.2016 #RIR DORTMUND
Nightwish 28.05.2016 #RIR DORTMUND

Mit der finnischen Symphonic-Metal-Band Nightwish, um die neue Sängerin Floor Jansen (seit 2012), endete Samstagnacht zu später Stunde das dreitägige Festival Rock Im Revier in der Dortmunder Westfalenhalle.

Begonnen hat es recht entspannt am Donnerstagnachmittag mit einem kurzen Line-Up von vier Bands, von denen Powerwolf aus Saarbrücken die einzigen Metal-Vertreter des Tages waren.

Garbage (meine Favoriten)  und Headliner Mando Diao haben zwar jeweils auch grandios abgeliefert und paßten ins Konzept, das Pop-Rock mit Metal-Rock vereinen wollte, dennoch bestand das Publikum an allen drei Tagen überwiegend aus Kuttenträgern und wahren Metalheads, womit sich andere Musik-Stile doch nur recht schwer durchsetzen konnten.

Der zweite Festivaltag war kein Vergleich zum Vortag. Schon nachmittags war alles brechend voll, draußen im Biergarten, in der Halle und auch die Ränge füllten sich zusehends.

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Sylvia Löhrmann und Hannelore Kraft Foto/Lizenz: Bild Copyright: Peter-Paul Weiler, berlin-event-foto.de
Sylvia Löhrmann und Hannelore Kraft Foto/Lizenz: Bild
Copyright: Peter-Paul Weiler, berlin-event-foto.de


NRW:
 Verzweiflungstat eidesstattlichen Erklärung…General Anzeiger
NRW: Wirtschaft will mehr Platz…RP Online
NRW: Diese Tricks sollen künftig Staus reduzieren…Welt
Debatte: Schlechte Nachbarschaft…FAZ
Debatte: „Der Islam wird unsere Gesellschaft aufsprengen“…Welt
Debatte: Die Heilsutopie des Internet…NZZ
Debatte: Kant statt Koran!…Hamburger Morgenpost
Debatte: »Punk war immer kommerziell«…Jungle World
Ruhrgebiet: Besuch im Revier der Hoffnung…Bild
Bochum: Frank Goosens „Sommerfest“ kommt auf die Bühne…Der Westen
Dortmund: Mit Spiegelwürfeln gegen Neonazis…Nordstadtblogger
Dortmund: Stadt diskutiert Aktien-Kauf bei RWE-Tochter…Der Westen
Duisburg: Ekel-Klos in Schulen haben politisches Nachspiel…Der Westen
Essen: Polizei schiebt 160 000 Überstunden vor sich her…Der Westen
Essen: In der Börsenliga reicht es nur fürs Mittelfeld…Der Westen
Umland: Mit SPD-OB Geisel auf nach Liliput…Post von Horn