Der Ruhrpilot

Causa Börschel: Finstere Zeiten für Kölns Bürger

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NRW: 
Kölner Silvesternacht – Keine Ahnung, oder was?…Heise
NRW: Streit um Lehrer-Gehälter…Express
NRW: „TV-Nutzung in Deutschland bleibt ungebrochen“…Digitalfernesehen
NRW: Plätze in Flüchtlingsheimen nur zur Hälfte belegt…Welt
NRW: Neuanfang mit dem Iran…General Anzeiger
Debatte: Als die Linke noch die „Alternative für Deutschland“ war…Welt
Debatte: Bits statt Braunkohle…RP Online
Debatte: Das Elend der Sozialdemokratie…Jungle World
Debatte: Vergesst die Türkei!…Cicero
Debatte: Hilfe für die Umwelthilfe…FAZ
Ruhrgebiet: Iron Maiden bei Rock im Revier…Der Westen
Ruhrgebiet: Leichtes Erdbeben…RP Online
Ruhrgebiet: Antennen-Fernsehen sendet jetzt auch in HD…SVZ
Bochum: Wochenlanges warten auf einen Termin im Bürgerbüro…Der Westen 
Dortmund: Alpha Blondy singt auf fünf verschiedenen Sprachen…Der Westen
Duisburg: Hunderte alte Bäume sollen fallen…Der Westen
Essen: Im Flüchtlingsheim sangen Kinder für Kufen…Bild

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NRW:
Land hinkt bei Zukunftsfähigkeit hinter dem Süden her…WZ
NRW: Durch Nordrhein-Westfalen geht ein Riss…Welt
NRW: So geht es den Städten…RP Online
NRW: Hannelore Kraft gibt eidesstattliche Erklärung ab…Welt
Debatte: Debatten ohne Wahrheit…Jungle World
Debatte: Rauchendes Elend…FAZ
Debatte: Warum es ein Fehler ist, auf „die Elite“ zu schimpfen…Welt
Bochum: Tänzer aus aller Welt stürmen die Jahrhunderthalle…Der Westen
Dortmund: Das tut die Stadt gegen das Chaos bei den Bürgerdiensten…Der Westen
Duisburg: Fünf-Meter-„Poseidon“ grüßt die Rheinschiffer…Der Westen
Essen: „MischWerk“ auf Zollverein…Der Westen

Rock Im Revier – ein angenehmer Festivalauftakt in Dortmund

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Garbage #RIR2016

Gestern fiel in Dortmund der Startschuss für das Festival “Rock Im Revier”2016.
Die Ruhrgebietsstadt ist nach Gelsenkirchen bereits der zweite Standort des Festivals nach dem Umzug vom Nürburgring.
Insgesamt 18 Gruppen stehen in den drei Tagen, getreu dem Motto “Pop-Rock trifft Hard-Rock” in der Westfalenhalle 1auf dem Programm und “Prime Circle” aus Südafrika, “Powerwolf” aus Saarbrücken, “Garbage” aus den USA und “Mando Diao” aus Schweden, als Headliner des ersten Tages, sorgten gestern für ein angenehmes “Warm-Up”. Zwar war die Halle längst nicht ausverkauft, aber dennoch gaben Musiker und Publikum alles, um in Festival- und Feierlaune zu kommen. Draußen war ein Biergarten eingerichtet, so konnte man die Pausen ein wenig in der Sonne mit einem Bierchen genießen.
Der heutige Freitag dürfte keine Wünsche offen lassen.
Bei der Premiere des Musikfestivals „Rock im Revier“ in Dortmund ist die britische Heavy-Metal-Band Iron Maiden der Headliner Nummer eins.
So war es zu erwarten, dass der heutige Freitag und somit zweite Festivaltag, mit 12500 Fans der harten Rockmusik, ausverkauft ist.
Der für die Tournee gecharterte Jumbojet „Ed Force One“ der Band ist bereits gestern Abend in Düsseldorf gelandet, wie die Veranstalter (DEAG Deutsche Entertainment AG & Wizard Promotions Konzertagentur GmbH) mitteilten.

Für morgen, den 27.05. gibt es allerdings noch Tageskarten!

Freitag, 27. Mai: Iron Maiden / Sabaton / Ghost / Tremonti / Wild Lies / The Raven Age

Samstag, 28. Mai: Nightwish / Slayer / Anthrax / In Extremo / Gojira / Apocalyptica / Suicidal Tendencies / The New Black

Garbage waren meine Favoriten am gestrigen Donnerstag, daher gibt es von ihrem Auftritt auch schon mal die ersten Fotos:

 

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Sylvia Löhrmann und Hannelore Kraft Foto/Lizenz: Bild Copyright: Peter-Paul Weiler, berlin-event-foto.de
Sylvia Löhrmann und Hannelore Kraft Foto/Lizenz: Bild
Copyright: Peter-Paul Weiler, berlin-event-foto.de


NRW:
Grüne Sinnsuche im Umfragetief…taz
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Der Parteivorsitzende der norwegischen Sozialdemokraten und Außenminister a.D. Jonas Gahr Støre begrüsst die NRW Ministerpräsidentin Hannelore Kraft während ihres Besuchs in Norwegen im Parlament. Foto: Land NRW / R. Pfeil
Der Parteivorsitzende der norwegischen Sozialdemokraten und Außenminister a.D. Jonas Gahr Støre begrüsst die NRW Ministerpräsidentin Hannelore Kraft während ihres Besuchs in Norwegen im Parlament. Foto: Land NRW / R. Pfeil

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NSU-Ausschuss: Keupstraße und Polizistenmord

"Berger war ein Freund von uns - 3:1 für Deutschland", stand auf einem Sticker, der 2000 in Dortmund auftauchte. Bild: linksunten.indymedia.org
„Berger war ein Freund von uns – 3:1 für Deutschland“, stand auf einem Sticker, der 2000 in Dortmund auftauchte. Bild: linksunten.indymedia.org

Der NSU-Ausschuss im Landtag von Nordrhein-Westfalen befragt heute Markus Weber. Weber leitete die Mordkommission im Fall des Nagelbombenanschlags in der Kölner Keupstraße. Am Nachmittag soll Heribert Volker Seck befragt werden. Seck war stellvertretender Leiter des polizeilichen Staatsschutz in Dortmund als Michael Berger drei Polizisten ermordete. Sein damaliger Chef konnte sich in einer Befragung an beinahe nichts erinnern. (Unser Bericht.) Schon vor Beginn der Ausschusssitzung erklärte Sven Wolf, Vorsitzender des Ausschusses in einer Mitteilung, dass man sich ab Juni mit dem V-Mann „Corelli“ befassen werde. Wolf kritisierte das Bundesamt für Verfassungsschutz dafür das es eine Befragung des V-Mann Führers aus „nicht nachvollziehbaren Gründen“ ablehnte. (Mitteilung des Ausschusses.)

10:20 Uhr: Im Ausschuss wird der Kölner Polizist Markus Weber nach einem Hinweis Scotland Yards gefragt. Die britische Behörde hatte auf den neonazistischen Attentäter David Copeland hingewiesen.  Ähnlich wie sein Kollege Szemeitat am 27. April (Unser Bericht.) erklärt der Zeuge das Copeland ja im Gefängnis gesessen habe und der Hinweis deshalb „keine neue Erkenntnis“ für die Ermittlungen gebracht habe.

10:35 Uhr: Heiko Hendriks (CDU) ist ein bisschen aufgebracht. Der Hinweis auf rechte Bombenleger käme ja nicht „aus der Eisdiele“ sondern von Scotland Yard. Weber antwortet das sei ihm klar. Die Relevanz habe die Spur aber nicht in den Ermittlungen gehabt. Hinweise auf die rechtsextreme Szene hatten für die Kölner Polizisten einfach nicht die Relevanz. Kontakte zu Staatsschutz und Verfassungsschutz habe es gegeben. Aus Sicht von Herrn Weber waren diese aber nicht so intensiv.

10:40 Uhr: Der Abgeordnete Hendriks ist schon nach einer halben Stunde im Polemik Modus. Es geht um eine Spur in die extreme Rechte auf die der Verfassungsschutz die Polizei hingewiesen hatte. Diese wurde schnell abgeklärt und zu den Akten gelegt. Weitere Hinweise beim Verfassungsschutz wurden nicht erfragt. Hendriks erklärt im Untersuchungsausschuss wäre man sehr froh über Hinweise vom Verfassungsschutz. Man habe Schwierigkeiten diese zu bekommen.

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Landtag NRW, Foto: Schälte, Bernd © Alle Rechte beim Landtag NRW
Landtag NRW, Foto: Schälte, Bernd © Alle Rechte beim Landtag NRW


NRW: 
Große Koalition auch in Nordrhein-Westfalen?…NOZ
NRW: Weniger Straftäter müssen ins GefängnisRP Online
NRW: Landesregierung bestellt Jodtabletten…General Anzeiger
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Essen: Jugendamt wundert sich über die „dünne Akte“ von Yussuf T….Der Westen

 

 

 

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Nazi-Demonstration in Dortmund
Nazi-Demonstration in Dortmund


Dortmund: 
Bis zu 1000 Neonazis werden erwartet…Der Westen
NRW: Wohnungseinbrüchen – CSU-Mann gibt der SPD die Schuld…Huffpo
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Debatte: Mit einem blauen Auge davongekommen…NZZ
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Debatte: Diese zwei Fragen muss man jedem Wutbürger stellen…Welt
Debatte: Die unerzählte Geschichte der Pariser Attentate…Achse des Guten
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Ruhrgebiet: Der Mann für Schläger, Vergewaltiger und Mörder…Welt
Ruhrgebiet: Gladbecker Geiseldrama wird verfilmt…Bild
Bochum: Rap gegen Zwangsverheiratung…Bo Alternativ
Bochum: Anschlag auf Bezirksbürgermeister…Der Westen
Duisburg: RuhrFutur setzt auf Integration durch starke Teams…Der Westen
Essen: Polizei räumt Fehler nach Anschlag auf Sikh-Tempel ein…Der Westen

Warum zieht es Jugendliche in den Dschihad?

Ahmad Mansour Foto: Heike Steinweg
Ahmad Mansour Foto: Heike Steinweg

Warum zieht es Jugendliche in den Dschihad? Wird eine ultrakonservative Auslegung der Religion gerade bei Jugendlichen attraktiv? Und was kann man gegen religiösen Extremismus tun? Fragen wie diese erörtert der Psychologe und Bestsellerautor Ahmad Mansour am Freitag, 27. Mai, 19 Uhr bei der zweiten Veranstaltung aus der Reihe „Talk im DKH“. Unter dem Titel „Generation Allah – Warum wir im Kampf gegen religiösen Extremismus umdenken müssen“ geht es im Dietrich-Keuning-Haus (Leopoldstr. 50-58) unter der Moderation von Prof. Dr. Aladin El-Mafaalani um Radikalisierungstendenzen in einigen muslimischen Jugendszenen. Der Eintritt ist frei. Ahmad Mansour ist Direktor der European Foundation for Democracy und engagiert sich in verschiedenen Projekten der Prävention und Deradikalisierung. Als arabisch-israelischer Jugendlicher war er selbst radikaler Islamist. Er spricht über seine Erfahrungen auf beiden Seiten.

Anmeldungen sind erwünscht unter www.talk-im- dkh.dortmund.de.