Debatte: Drei Thesen zum Super-Wahlsonntag…Spiegel
NRW: Steuereinnahmen – Gemeinden klagen gegen das Land…WA
NRW: Sonderabfall-Tourismus…Welt
Debatte: Es geht um weit mehr als Go…Spiegel
Debatte: What everyone is getting wrong about Google’s AI victory…qz
Debatte: Mach’s noch einmal, gute alte Sozialdemokratie!…Welt
Ruhrgebiet: Evonik will Logistik in billigere Tochterfirma auslagern…Der Westen
Dortmund: Flucht ist ein Thema für Jahrzehnte…Nordstadtblogger
Essen: Stratmanns Kneipentheater schließt…Der Westen
Mayday feiert 25-jähriges Jubiläum in Dortmund
6000 Menschen feierten am 14.12.1991 die erste Mayday in in der Halle Weißensee in Berlin. 25 Jahre später werden zur diesjährigen Mayday „Twenty Five“ bereits über 20000 Besucher in der Dortmunder Westfalenhalle 1 erwartet. Sie gilt mittlerweile als der größte Indoor-Rave Deutschlands, als die „Mutter aller Raves“.
Berühmt ist die Mayday für ihre immer wieder wechselnden und beeindruckenden Lichtproduktionen. Auf riesigen LED-Flächen entwerfen Designer alljährliche neue Konzepte und fahren Tonnen an modernster Licht- Video- und Soundtechnik auf. Das Auge tanz ja schließlich mit. ..
Zur bevorstehenden Mayday am 30. April 2016 werden über 50 internationale Top-Künstler der elektronischen Musikszene, darunter Robin Schulz, Sven Väth, Jeff Mills, R3HAB und Showtek, auf insgesamt fünf Floors erwartet und auch das restliche Line-Up ist mehr als großartig.
Um die traditionsreiche Geschichte bei der diesjährigen Jubiläums-Mayday ganz besonders widerzuspiegeln, wurden zum Beispiel auch Künstler wie „Lenny Dee“, „Hardfloor“, „Tanith“ oder „Ravers Nature“ eingeladen. Allesamt Künstler, die bereits in den Anfangsjahren bei der Mayday spielten. Sie treten auf einem speziellen Classic Floor auf, dem „Twenty Dome“, und spielen die Tracks von damals. Auch Licht, Deko und Sound auf diesem Floor werden an die Mayday-Anfangsjahre erinnern.
MAYDAY „Twenty Five“
Samstag, 30. April 2016 – 19:00 – 09:00 Uhr
Westfalenhallen 44139 Dortmund
Eintrittspreis: Vorverkauf 58,- € / Abendkasse 68,- €
Karten gibt es online unter http://shop.i-motion.ag/tickets/mayday/mayday-2016-ticket !!
Update : Mittwoch, 06. April 2016
BVB-Fanclub will AFD-Mitglieder rausschmeißen
In politisch unruhigen Zeiten wie diesen ist es umso wichtiger wenn auch der Sport offen und lautstark für das eintritt, für das er ursprünglich ja ohnehin steht: Das gemeinsame, friedliche Miteinander unterschiedlicher Menschen, die sich in Wettkampf und Freizeit respektvoll und tolerant begegnen.
Da tut es dann natürlich nicht nur gut, wenn Prominente, so wie jüngst eben auch der Freiburger Trainer Christian streich, sondern eben auch Fans entschlossen für die Werte eintreten, die ihnen besonders wichtig sind, und fremdenfeindliche und radikale Gedanken klar aus ihrer Mitte verbannen, sich aktiv für die Werte einsetzen die ihnen für ein lohnendes Miteinander hier in Deutschland besonders wertvoll erscheinen.
Eine ungewöhnliche Aktion in diese Richtung hat nun auch der BVB-Fanclub ‚BVB Freunde Deutschland‘ ergriffen. Dieser droht AFD-Mitgliedern in seinen Reihen ganz offen mit Rausschmiss.
Der Ruhrpilot
Debatte: Der Super-GAU in den Köpfen…Zeit
NRW: Land diskutiert über Wahlrecht für Ausländer…RP Online
NRW: Landesnaturschutzgesetz in der Kritik…Top Agrar
NRW: Das neue Mutbürgertum…Jungle World
Debatte: Wohlstand in Gefahr…NZZ
Debatte: Wirtschaftsweiser blickt mit Sorge auf die Flüchtlingskrise…Der Westen
Debatte: „Zu viel Nettigkeit bei den Ehrenamtlichen“…Welt
Debatte: Nach welchen Kriterien sperrt Facebook?…Mimikma
Debatte: Der Lockruf der „weichen“ Droge…FAZ
Ruhrgebiet: Revier plant Internationale Gartenausstellung…Der Westen
Bochum: 150 Kinder dürfen nicht zur Gesamtschule…Der Westen
Dortmund: Verzicht auf Erstaufnahme für Geflüchtete wäre teuer…Der Westen
Duisburg: Abriss des ersten Weißen Riesen soll noch 2016 beginnen…Der Westen
Essen: Gefängnis ist seit Monaten überbelegt…Der Westen
Who Killed Bruce Lee
Who Killed Bruce Lee, Samstag, 12. März, 20.00 Uhr, FZW, Dortmund
Der Ruhrpilot
NRW: Kripo fühlt sich von Jäger „im Stich gelassen“…Welt
NRW: „Johannes-Rau-Flughafen“ für Düsseldorf erstmal vom Tisch…KStA
NRW: Stärkungspakt für notleidende Kommunen auf Kippe…WZ
NRW: Eine Reform ist in Nordrhein-Westfalen überfällig…Welt
Debatte: Das Fukushima-Bürgertum…FAZ
Debatte: Fukushima 5.0…Novo Argumente
Debatte: Mario Draghi raubt der Welt des Geldes das Fundament…Welt
Debatte: Zehn Lektionen, die wir aus den Landtagswahlen lernen werden…Cicero
Debatte: Partei ohne Rauschkompetenz…Jungle World
Ruhrgebiet: Die Asche stirbt im Revier…Bild
Bochum: Warum es keine sozialen Brennpunkte gibt…Der Westen
Dortmund: So wird das neue Naturkundemuseum aussehen…Der Westen
Duisburg: Polizei meldet 43 Prozent mehr Einbrüche…Der Westen
Essen: VDM Metals macht Titan-Werk dicht…Der Westen
Erneute Hausdurchsuchung bei rechten Hetzern
Schon wieder Razzien bei Neonazis: Am Donnerstag haben Ermittler des Landeskriminalamts Wohnungen in Dortmund, Schwelm und im thüringischen Weimar durchsucht. Die Durchsuchungen in Auftrag gegeben hatte die „Zentralstelle und Ansprechpartner Cybercrime der Staatsanwalt Köln“, sie führt gegen die Beschuldigten unter anderem Strafverfahren wegen Volksverhetzung, Gewaltdarstellung und der Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen. Alle Beschuldigten wurden laut LKA und Staatsanwaltschaft in ihren Wohnungen angetroffen, Mobiltelefone und Computer wurden zur Auswertung sichergestellt. Außerdem wurde gleich noch ein bestehender Haftbefehl vollstreckt.
In den vergangenen Wochen und Monaten wurde die Hetze der Dortmunder Neonazis nicht nur durch die Polizei gestört: Sogar das meist eher handlungsunwillige Soziale Netzwerk Facebook hatte die Seiten der Nazi-Partei „Die Rechte“ wiederholt gelöscht.
Dortmund: Gündogan und Aubameyang weg vom BVB? Für rund 130 Mio. Euro? Kein Problem!
Es sind diese Diskussionen, die häufig viel Unruhe in den Verein bringen. Zumal, dann, wenn wichtige Pflichtspiele ins Haus stehen. So auch aktuell in Dortmund. Ilkay Gündogan zu Manchester City, Pierre-Emerick Aubameyang vor einem Wechsel zu Real Madrid? Klar, dass das kein Dortmunder gerne hört bzw. liest.
Dass diese Meldungen nun ausgerechnet aktuell einmal wieder heiß diskutiert werden, kommt wenige Stunden vor dem Achtelfinal-Hinspiel in der Europa League gegen die Tottenham Hotspur natürlich ungelegen. Zumal der Wahrheitsgehalt dieser Gerüchte derzeit unklar ist.
Nachvollziehbar auch, dass da in den BVB-Anhängern erst einmal ein kräftiges ‚Nein, bitte nicht!‘ im Kopf herumspukt.
Wer mag schon gerne wichtige Schlüsselspieler seines Lieblingsteams ins Ausland wechseln sehen, wenn es doch das Ziel ist den heimischen Club wieder an die nationale und internationale Spitze zu führen, den ohnehin schon erfolgreichen Kader noch besser zu machen, die Truppe durch gezielte Verstärkungen den erhofften nächsten Titeln im Laufe der nächsten Monate noch ein klines Stück näher kommen zu lassen?
Natürlich niemand, der es in diesem Falle tatsächlich mit dem BVB hält!
Und trotzdem hat Thomas Tuchel natürlich völlig Recht, wenn er diese Wechselgerüchte aktuell ganz gelassen wegzulächeln versucht. Es ist nicht nur ein ganz normaler Teil des ‚Business‘, wenn Spielerberater sich mit Vertretern anderer Clubs treffen, ihre Möglichkeiten dort ausloten wollen, das macht der BVB ja auch schließlich selber nicht anders.
Nein, es wäre auch ansonsten gar kein großes Drama, wenn die beiden jüngst spekulierten Wechsel so tatsächlich schon in Kürze in der Realität so ähnlich umgesetzt würden.
NRW: Was brachte bislang der NSU-Ausschuss?
Gestern diskutierten Ruhrbarone-Autor Sebastian Weiermann und die NRW-Innenpolitikerin Verena Schäffer (Grüne) in Dortmund über die bisherige Arbeit des NSU-Ausschusses des NRW-Landtags. Die ebenfalls eingeladene Piraten-Landtagsabgeordnete Birgit Rydlewski musste wegen einer Erkrankung ihre Teilnahme absagen.
Schäfer beschrieb den zähen Alltag im Ausschuss, die Probleme die es gibt, weil Polizeibeamte sich nicht erinnern und Akten als so geheim eingestuft sind, dass aus ihnen nicht einmal zitiert werden darf. Bei den Ergebnissen des Ausschusses hielt sie sich zurück, die sollen in einem Bericht im Frühjahr des kommenden Jahres veröffentlicht werden. Aber es wurde deutlich dass sie davon ausgeht, dass es zur Zeiten des NSU und des Mordes an Mehmet Kubaşık militante Nazi-Strukturen in Dortmund gab – wie sie David Schraven in Weisse Wölfe beschrieben hat. On es eine direkte Verbindung diese Szene zum NSU gab ließ sie offen. Bislang fehle der letzte Beweis. Spannend war ein Ergebnis der Arbeit des Ausschusses, das Schäffer vorstellte: Sowohl in Dortmund als auch bei dem Anschlag in Köln in der Probsteigasse hätten die Tatorte in der Nähe von Orten gelegen, an denen von den Nazis als Helden verehrte Blutzeugen umgebracht worden waren.
Der Ruhrpilot
NRW: Diese Frau schickt Gerichtsvollzieher zu Kraft…Bild
NRW: Warum es für die Wirtschaft eng wird…Welt
NRW: Schulministerin verteidigt Studie zum Unterrichtsausfall…Der Westen
Debatte: Abschied von Merkels Willkommenskultur…NZZ
Debatte: „Es gibt viele dumme Imame und Hass gegen Deutsche“…Welt
Debatte: Weniger Wert…Jungle World
Debatte: AfD ideell ganz bei der NPD…Cicero
Ruhrgebiet: Mieten zogen um 2,5 Prozent an…Der Westen
Bochum: Spendenaufruf für das Flüchtlingslager…Bo Alternativ
Dortmund: Sascha Lobo predigt vor Handwerkern das Digitale…Der Westen
Dortmund: NetzpolitikCamp zum Thema Freifunk…Pottblog
Duisburg: Akzente am Tausendfensterhaus…Der Westen
Duisburg: OLG fordert neuen Richter in zwei Loveparade-Zivilverfahren…Der Westen
Essen: Stadt schließt vorläufig sechs Bürgerämter…Der Westen