Aufklärung, aber wie? – Podiumsdiskussion zum NSU-Ausschuss

NSU_PUA_inDortmund-300x276Wie ist der Stand der Aufklärung im Komplex NSU? Und was trägt eigentlich der Untersuchungsausschuss im Düsseldorfer Landtag dazu bei? In den letzten sieben Sitzungen des Ausschusses ging es um den Mord an Mehmet Kubasik der sich am 4. April zum zehnten Mal jährt. Um diesen Fragen nachzugehen hat die Dortmunder Antifa-Gruppe „Autonome Antifa 170“ die Ausschussmitglieder Birgit Rydlewski (Piraten) und Verena Schäffer (Grüne) zu einer Podiumsdiskussion eingeladen. Moderiert wird die Diskussion vom Ruhrbarone Autor Sebastian Weiermann, der den Ausschuss intensiv verfolgt. Die Veranstaltung findet um 19 Uhr in den Räumlichkeiten der „Föderation Demokratischer Arbeitervereine“ (DIDF), in der Münsterstraße 56 statt. DIDF organisiert jährlich die Demonstrationen in Erinnerung an Mehmet Kubasik.

Hier der Ankündigungstext der „Autonomen Antifa 170“:

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Dortmund: Die Eisadler verlieren das erste Halbfinale in Hamm glatt mit 0:4

Foto: Robin Patzwaldt
Foto: Robin Patzwaldt

Die Dortmunder Eisadler haben das Halbfinalhinspiel in Hamm mit 4:0 verloren. Dabei konnte das Team von Trainer Krystian Sikorski nicht die gewohnte Leistung der vergangenen Spiele abrufen und muss nun auf das Rückspiel am Freitag hoffen.

Das war ein gebrauchter Abend für die Dortmunder Eisadler. Alles was das Team in den letzten Spielen ausgezeichnet hat, war in Hamm nicht abrufbar.

Die Dortmunder kamen zwar durch Einzelaktionen zu Chancen, aber entweder ging der Puck am Tor vorbei, oder Hamms Goalie Sebastian May kratzte den Puck von der Linie.

Jetzt gilt die volle Konzentration auf das Spiel am Freitag in Dortmund, will man das Playoff-Finale noch erreichen. Dass die Dortmunder Rückstände aufholen können, haben sie in der Vergangenheit oft genug bewiesen.

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Sofa Surfers gastieren im Dortmunder Domicil

Foto Veranstalter
Foto Veranstalter

Die österreichische Band Sofa Surfers, bestehend aus Wolfgang Frisch, Markus Kienzl, Michael Holzgruber und Wolfgang Schlögl (2014 ausgestiegen) und Sänger Mani Obeya läßt sich musikalisch nur schwer einordnen.

In der europäischen Dub- und Techno-Szene sorgte das 1997 erschienene Debüt-Album „Transit“ mit den beiden Singleauskopplungen „The Plan“und „Sofa Rockers“ bereits für Aufsehen, aber erst die anschließende Tour erntete Begeisterungsstürme. Das zweite Album „Cargo“ (1999) zeichnet sich durch Minimalismus und viele Breakbeat-Elemente aus. Die darauffolgenden Platten sind eher in die Kategorie Downbeat bzw. Trip-Hop einzuordnen.

Seit dem 06.11.2015 sind die Sofa Surfers nun um ihr mittlerweile achtes Studioalbum „Scrambles, Anthems and Odysseys“ reicher, auf dem massive Trap- und Electrobeats auf Rave-Referenzen treffen, sowie auf dezente Anleihen aus den 1980er-Jahren – und auf Mani Obeyas mitreißend klare, bei Bedarf wunderschöne Stimme, die den erzählerischen Bogen mühelos zu spannen vermag. Das Erstaunlichste auf dem neuen Album: der Mut zur Melodie, das Bekenntnis zur Emotion. Das hat man von den Sofa Surfers so kompromisslos noch nicht gehört.

Im Rahmen ihrer Scrambles, Anthems and Odysseys Tour 2016, werden sie am 19.03.2016 dem Domicil in Dortmund einen Besuch abstatten.

Karten gibt es online bei Adticket und weitere Informationen unter www.impuls-promotion.de !

Dortmund: Das 0:0-Unentschieden gegen den FC Bayern ist für den BVB keine Enttäuschung!

Roman Bürki war heute der große Rückhalt der Dortmunder. Foto: Robin Patzwaldt
Roman Bürki war heute der große Rückhalt der Dortmunder. Foto: Robin Patzwaldt

Schon erstaunlich, wie schnell ein guter Auftritt gegen den FC Bayern München, und ein wahrlich respektables 0:0, in vielen Medien offenbar in eine Enttäuschung für den BVB umgedeutet werden sollen.

Das ist natürlich Quatsch, denn bei realistischer Betrachtung ist ein Sieg der Tuchel-Elf gegen die Münchener, die die Liga noch immer souverän mit fünf Punkten anführen, heute zwar bestimmt nicht gänzlich unmöglich, aber doch nicht sehr realistisch gewesen. Auch bei den gängigen Wettanbietern waren die Süddeutschen der klare Favorit, was die Quoten betrifft.

Und für ein Team, welches erst in den Letzten Monaten, nach einer völlig enttäuschenden letzten Saison wieder so richtig in die Erfolgsspur zurückgefunden hat, ist der derzeitige zweite Tabellenplatz für die Schwarzgelben, welcher aktuell mir großem Vorsprung verteidigt wird, doch noch immer das gefühlte das Maximum, welches man sich vor der Saison überhaupt als Ziel vorgenommen hätte.

So gesehen ist es aus BVB-Sicht vielleicht schade, dass der Rekordmeister heute im Heimspiel nicht bezwungen werden konnte, aber sicherlich kein Grund um in Dortmund und Umgebung nun darüber irgendwie ernsthaft enttäuscht zu sein.

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Film „Sexarbeiterin“ in Bochum und Dortmund

„Aufschlussreich und gar nicht schlüpfrig.“
BR Kino Kino

„Ist eine Frau selbstbestimmt und frei, wenn sie allein entscheidet, wie sie mit ihrem Körper umgeht, oder wenn die Gesellschaft dieser Frau vorschreibt, ihr Körper sei ihr Eigentum und unantastbar? SEXARBEITERIN entscheidet sich für Ersteres.“

Indiekino Kinomagazin Berlin

„Alice Schwarzer tritt für die Abschaffung der Prostitution ein. Sexarbeit sei nie freiwillig, sondern eine moderne Form der Sklaverei, sagt sie. Lena Morgenroth beweist das Gegenteil…“
spex

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Dortmund: Die Eisadler erobern Tabellenplatz Zwei!

Foto: Robin Patzwaldt
Foto: Robin Patzwaldt

Das haben die die Ratinger Ice Aliens sicherlich anders vorgestellt. Zwar weist man beim Tabellenführer seit Tagen daraufhin, dass es in dem Spiel gegen Dortmund um nichts mehr geht, aber mit einer 10:2 Klatsche im Gepäck nach Hause zu reisen, hatte man bei den Rheinländern bestimmt nicht auf dem Plan.

Dabei fing es für die Gäste eigentlich noch gut an. In den ersten 10 Minuten hatten sie eigentlich mehr vom Spiel, aber danach erfolgte der erste Doppelschlag der Eisadler. Niko Bitter brachte sein Team in Führung und Marvin Cohut legte keine Minute später zum 2:0 nach. Von nun an rollte der Eiadler-Express und es dauerte keine zwei Minuten und es stand 3:0. Torschütze wiederum Kapitän Niko Bitter. Kurz vor Ende des ersten Drittels trug sich auch Sebastian Licau in die Torschützenliste ein und es ging mit einem verdienten 4:0 zum ersten Mal in die Kabine.

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