The New Roses, Samstag, 27. Februar, 20.00 Uhr, FZW, Dortmund
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Dortmund: Die Eisadler hoffen auf Unterstützung durch BVB-Fans beim Kampf um die die Playoffs

Nur noch drei Punkte fehlen den Dortmunder Eisadlern um die Playoffs der 1.Liga-West klar zu machen. Bei insgesamt noch drei ausstehenden Spielen, haben die Dortmunder an diesem Wochenende gleich zweimal die Möglichkeit, dieses Ziel zu erreichen.
Los geht es am Freitag um 20:00 Uhr in Dinslaken. Eigentlich hatte die Kobras niemand mehr wirklich auf der Rechnung, aber seit dem letzten Wochenende haben die Mannen um Ex-Dortmunder und Kobra-Kapitän Sven Linda, wieder voll in die Verteilung der Playoff-Plätze eingegriffen. Mit zwei Siegen gegen den Tabellenführer aus Hamm, können sich die Dinslakener wieder berechtigte Hoffnungen auf einen Platz unter den ersten Vier machen. Bei nur noch drei Punkten Rückstand auf den Lauterbacher EC werden die Gastgeber alles versuchen, die drei Punkte gegen die Eisadler einzufahren.
Dabei kam es in der jüngsten Vergangenheit immer zu packenden und engen Begegnungen, alleine drei der letzten fünf Spiele wurden erst im Penaltyschiessen entschieden.
Am Sonntag treffen die Eisadler dann um 19:00 Uhr im heimischen Eisstadion an der Strobelallee auf die Lauterbacher Luchse.
Das Konzert von Cäthe im FZW
Im Oktober letzten Jahres bescherte uns die Straßfurter Sängerin CÄTHE ihr drittes Studioalbum „Vagabund“, eine Herzensangelegenheit und auf ausdrücklichen Wunsch der Sängerin ganz auf die Live-Möglichkeiten ihrer vierköpfigen Band zugeschnitten. Hier gibt es mehr zu lesen!
Im Rahmen ihrer Vagabund Tour 2016 stand Cäthe am Dienstagabend im FZW Dortmund auf der Bühne stehen. Unterstützt wurde sie von der wunderbaren Hamburger Sängerin LÚISA.
The New Roses – mit brandneuem Album live im Fzw
Foto Veranstalter
THE NEW ROSES gehören zu den hoffnungsvollsten Neuentdeckungen der deutschen Rock-Szene!
Die heute vierköpfige Band aus Wiesbaden wurde 2007 von Sänger und Gitarrist Timmy Rough und Schlagzeuger Urban Berz gegründet und 2008 von Bassist Stefan Kassner und 2012 von Gitarrist Dizzy Presley komplettiert.
Ihre gleichnamigen EP veröffentlichten The New Roses über ihr eigenes Label (Vertrieb: Soulfood) am 21. Dezember 2012. Neben drei Eigenkompositionen befindet sich darauf u. a. die Coverversion des Tom-Petty-Liedes Refugee. 2013 erschien beim gleichen Label das erste Album mit dem Titel Without a Trace.
Im Mai 2014 verließen Stefan Kassner und Dizzy Presley die Band. Mit Norman Bites (Gitarre) und Hardy (Bass) wurde das Line-Up kurz darauf wieder vervollständigt.
Am 14. Februar 2015 unterschrieben The New Roses einen internationalen Plattenvertrag mit Napalm Records. Ihr neues Album Dead Man’s Voice kommt morgen, am 26. Februar 2016, auf den Markt und einen Tag später werden die vier Jungs live im FZW Dortmund auf der Bühne stehen.
Tickets für den 27.02.2016 gibt es bei Eventim und im FZW Ticketshop !
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Das Konzert von Joe Bonamassa in Dortmund
Der Mittwochabend in der Dortmunder Westfalenhalle war einmal wieder der Beweis dafür, dass der Gitarren-Blues einen mehr als würdigen Nachfolger hat.
Für Ende März hat der begnadete Musiker des zeitgenössischen Bluesrocks, Joe Bonamassa, sein nunmehr zwölftes Studioalbum „Blues Of Desperation“ (es erscheint am 25. März bei Provogue / Mascot Label Group) angekündigt. Selbst komponiertes Material soll es enthalten, das aufzeigen soll, dass sich der Musiker nicht an eng gefasste Regeln des Genres hält, sondern vielmehr sich und den Blues neu definiert.
Einen besten Vorgeschmack lieferte er gestern Abend seinen Dortmunder Fans in einer mitreißenden Liveshow, in der Bonamassa die Klassiker des Blues meisterhaft interpretierte, musikalisch unterstützt von einer Bläsersektion und seiner Band.
Spielleidenschaft und das Können eines Profis bringt der New Yorker mühelos unter einen Hut, dazu begeistert er mit seiner starken Stimme, seinem temperamentvollen Gitarrenspiel und seinem vielfältigen Songwriting.
Auf jedem seiner Alben, solo und auch in seinen zahlreichen Nebenprojekten, hat er es geschafft, sich immer wieder neu zu erfinden und seinem Status, als einer der größten Gitarristen unserer Zeit, gerecht zu werden.
Joe Bonamassa ist bekennender Rory Gallagher -Fan und kann mit allen anderen Gitarrengöttern, die die Musikwelt uns schon beschert hat, problemlos mithalten.
Jimi Hendrix, Gary Moore, Jeff Beck, John Lee Hooker, Freddie King, Tim Curry – oder B.B. King, mit dem er bereits mit zwölf Jahren auf der Bühne stand, sämtliche Stile all dieser Bluesgrößen hat er verinnerlicht, sie neu umgesetzt und bringt ihre Songs so auf die Bühne, dass sie zu neuem Leben erwecken.
Hingerissen waren in Dortmund von seiner Performance alle, jeder auf seine Weise. Die einen ließen sich von seiner Energie mitreißen, die anderen beobachteten fasziniert die Gitarrenkünste des Amerikaners, die weibliche Fraktion war eh hin und weg.
Ein begnadeter Abend mit vielen Höhepunkten, einer tollen Show mit viel Dramaturgie, aber auch ruhigen Elementen – Bluesrock im Reinformat.
Hier sind die Fotos:
Setlist :
Locomotive Breath (Jethro Tull 1971 cover) (Intro only)
This Train
Mountain climbing
Blues of Desperation
No good place for the lonely
See See Baby (Freddie King 1961 cover)
Never Make Your Move Too Soon (B.B. King 1978 cover)
Angel of Mercy (Albert King 1972 cover)
Hey Baby (The Jimi Hendrix Experience ca.1970 cover)
Oh Beautiful!
Love Ain’t a Love Song
Nobody Loves Me But My Mother (B.B. King 1971 cover)
Gave Up Everything for You, ‚Cept the Blues
Going Down (Moloch 1969 cover)
Sloe Gin (Tim Curry 1978 cover)
The Ballad of John Henry
Encore:
All Aboard (Muddy Waters 1969 cover)
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Dortmund: Bender bleibt bis 2021 beim BVB

Borussia Dortmund und Sven Bender gehen gemeinsam in die Zukunft. Der achtmalige Deutsche Fußball-Meister und der siebenmalige A-Nationalspieler einigten sich auf eine vorzeitige Vertragsverlängerung bis zum 30. Juni 2021. Bender, sowohl im defensiven Mittelfeld als auch in der Viererkette einsetzbar, trägt seit 2009 das BVB-Trikot.
„Ich bedanke mich bei Hans-Joachim Watzke, Michael Zorc und Thomas Tuchel für das in mich gesetzte Vertrauen. Wir haben sehr gute Gespräche zum Abschluss gebracht. Ich bin extrem froh, das schwarzgelbe Trikot auch in Zukunft tragen zu dürfen. Es würde mich freuen, wenn in den kommenden Wochen der eine oder andere meiner Mannschaftskollegen nachziehen würde“, betont Sven Bender.
Herrenmagazin
Herrenmagazin, Mittwoch, 24. Februar, 20.00 Uhr, FZW, Dortmund