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Dortmund: Die Eisadler siegen nach Penaltyschiessen

Foto: Robin Patzwaldt
Foto: Robin Patzwaldt

Den erwarteten Eishockey-Krimi hat es am Mittwochabend beim Spiel gegen die Dinslakener Kobras gegeben. Fast schon traditionsgemäß endete das Spiel mit einem Penaltyschiessen, dieses Mal allerdings mit dem besseren Ende für die Eisadler.

Dass es überhaupt zu diesem Penaltyschiessen kam, hatten nicht viele der nur 213 Zuschauer erwartet. Zu deutlich war die Überlegenheit der Eisadler an diesem Abend. Bis zur 50. Minute hatten die Dortmunder das Spiel im Griff und führten hochverdient durch Tore von Svejda, Licau und Schröder mit 3:0.

Hätte es zu diesem Zeitpunkt 6:0 gestanden, wäre das dem Spielverlauf auch durchaus gerecht geworden.

Dann aber kam die 51.Spielminute mit dem ersten Tor der Kobras. Dominik Spazier erzielte den Anschlusstreffer für die Gäste. Und alles was vorher so sicher und souverän bei den Gastgebern gewirkt hatte war plötzlich dahin, und der Gegner war im Spiel.

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Von Brücken live im FZW Dortmund

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Von Brücken, das sind Nicholas Müller und Tobias Schmitz .

Ersterer war zwölf Jahre Mitbegründer, Frontmann und Sänger der Band Jupiter Jones, die er 2014 schweren Herzens, aufgrund gesundheitlicher Probleme, verlassen mußte.

Aber ohne Musik ging es dann noch nicht in seinem Leben, so begab er sich zusammen mit Schmitz erneut ins Studio und über Monate hinweg entstanden 14 neue Songs, die im Oktober 2015 allesamt auf dem Debüt-Album „Weit Weg Von Fertig“ erschienen sind.

Und ein neues Album verspricht natürlich auch immer eine großartige Tour.

Somit werden am morgigen Donnerstagabend Nicholas und Tobias dem FZW in Dortmund einen Besuch abstatten.

Erscheint zahlreich, Tickets gibt es online bei Eventim und sicherlich auch noch an der Abendkasse.

Support: Rocky Votolato !

Weitere Informationen unter www.sparta-booking.com.

Von Brücken spielen übrigens auch am 24. August auf dem Fuchs  & Hase Stadtrand Festival in Düsseldorf ( Facebook-Event )!!

NSU-Ausschuss zu Dortmund: Rechtsrock und Staatsschutz

Plenarsaal im NRW-Landtag: kreisförmige Sitzreihen mit Abgeordneten.
Der NSU-UNtersuchungsausschuss im NRW-Landtag tritt wieder zusammen. Bild: Alexandra Gehrhardt

Seit einem Monat beschäftigt sich der Untersuchungsausschuss zum„Nationalsozialistischen Untergrund“ (NSU) im NRW-Landtag mit demMord an Mehmet Kubaşık am 4. April 2006 in Dortmund. In den Ausschusssitzungen im Januar wurden unter anderem Polizeibeamte aus Dortmund und Nürnberg gehört, die in der Mordserie ermittelt hatten. Auch die Angehörigen von Mehmet Kubaşık waren zu Wort gekommen und hatten geschildert, wie sie die Ermittlungen und die Verdächtigungen gegen ihre Familie erlebten. Ab heute wird es politischer im Ausschuss. Für diese Sitzung wurden Bert Griksch, derdamals die Krimnalgruppe 1 der Dortmunder Polizei leitete, und außerdem Jörg Lukat, der zum Zeitpunkt des Mordes an Mehmet Kubaşık den polizeilichen Staatsschutz leitete, geladen. Jan Raabe wird als Sachverständiger zum Thema Rechtsrock sprechen und dabei vermutlichvor allem Auskünfte zur Rechtsrockband „Oidoxie“ erteilen. Mitglieder von „Oidoxie“ sollen versucht haben, in Dortmund eineZelle der rechtsextremen Terrororganisation „Combat 18“aufzubauen. Alexandra Gehrhardt und Sebastian Weiermann tickern aus dem Ausschuss.

10:29 Uhr: Als erstes spricht im NSU-Ausschuss heute Jan Raabe. Raabe ist einer der Experten in Sachen Rechtsrock in Deutschland. Heute führt Raabe Details zu seinem Gutachten zum Thema „Blood & Honour / Combat 18, Oidoxie, Dortmund -Kassel und der NSU“ aus.

Hinter Rechtsrock steckt eine ganze Szene und viel Geld, sagt Raabe. „Jugendkultureller Vorbau“ hat politisierende, finanzielle Bedeutung. Blood & Honor wurde in den 1987 Jahren von Ian Stuart Donaldson in Großbritannien gegründet, die deutsche Division entstand Anfang der 90er Jahre als loses Netzwerk und hatte seit etwa 1994 feste Organisationsstrukturen. Raabe führt

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Demonstration der Prostituierten, Foto: Barbara Underberg
Demonstration der Prostituierten, Foto: Barbara Underberg

Debatte: Aufstand der Prostituierten…NZZ
NRW: Land nimmt keine weiteren Marokkaner auf…KStA
NRW: Kabinett berät über Nachtragshaushalt…Ruhr Nachrichten
NRW: 85 Prozent aller Schulen in NRW sind marode…KStA
NRW: Minister sollen erst ab 67 volle Ruhegelder bekommen…RP Online 
NRW: Im Großen und Ganzen macht Minister Jäger einen guten Job…RP Online
Debatte: Charlie versus Mohammed – Der Kampf geht weiter…Die Kolumnisten
Debatte: Flüchtlinge als Waffe…Spiegel
Debatte: Eine Frage des Vertrauens…FAZ
Debatte: Es gibt einen grundlegenden Irrtum in der Asyldebatte…Welt
Ruhrgebiet: Douglas verlegt Zentrale von Hagen nach Düsseldorf…WP
Ruhrgebiet: Ruhrgebiet fehlt Anziehungskraft…Der Westen
Bochum: Integration ist das große Thema…Der Westen
Dortmund: Nordstadt zwischen Armut und Aufbruch…Der Westen
Duisburg: Marxloh setzt auf „Null-Toleranz“ für Straftäter…Der Westen
Duisburg: Investor übernimmt insolvente Papierfabrik…Der Westen
Essen: SPD und CDU entscheiden, wo Asylheime entstehen…Der Westen

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Die gescheiterten Stadtteile im Revier…Der Westen
NRW: Kernkraft – Wie sicher sind Tihange 2 und Doel 3?…Novo Argumente 
NRW: Rot-Grün will mehr Videoüberwachung…RP Online
NRW: Unternehmer warnen vor Arbeitsplatzexport…Der Westen
NRW: Land will weiterhin Werbeausstieg der Öffentlich-Rechtlichen…Digitalfernsehen
NRW: Regierung plant Ausnahme zum Spät-Public Viewing bei der EM…WA 
Debatte: Angela Merkel hat Deutschland in Europa isoliert…Welt
Debatte: Der letzte Kampf der europäischen Stahlriesen…Spiegel
Debatte: Der Westen muss zusammenstehen…FAZ
Debatte: Forscher widersprechen These vom Klimawandel als Kriegsursache…Spiegel
Ruhrgebiet: Vom Mythos zum Armenhaus…Der Westen
Ruhrgebiet: “Als Start-up ist man im Ruhrgebiet ein wahrer Exot”…Deutsche Startups
Bochum: Junge Folkwangschüler voller Leidenschaft…Der Westen
Dortmund: Petra-Meurer-Theatertage…Nordstadtblogger

Dortmund: BVB verpflichtet ersten Spieler zur neuen Saison

Foto: BVB
Foto: BVB

Er galt eigentlich bereits in dieser Winterpause als heißer Kandidat für einen kurzfristigen Wechsel nach Dortmund. Doch daraus wurde dann doch nichts. Jetzt hat der BVB Mikel Merino aber zumindest zum kommenden Sommer fix verpflichtet.

Die Bestätigung des Vereins ging uns soeben zu:

„Der achtmalige Deutsche Meister Borussia Dortmund verpflichtet zum 1. Juli 2016 Mikel Merino (19) vom spanischen Zweitligisten CA Osasuna. Der zentrale Mittelfeldspieler hat beim BVB heute einen Vertrag bis zum 30. Juni 2021 unterschrieben. 

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