https://www.youtube.com/watch?v=tBX3QiFBQLY
Sea + Air, Freitag, 15. Januar, 20.00 Uhr, FZW, Dortmund
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Im parlamentarischen Untersuchungsausschuss zum NSU-Komplex im Landtag NRW steht heute erstmals der Mordfall in Dortmund auf der Tagesordnung. Zur Sitzung wurden Elif und Gamze Kubaşık geladen, die Ehefrau und die Tochter von Mehmet Kubaşık der in seinem Kiosk in der Nordstadt am 4. April 2006 erschossen wurde. Wir berichten aus den öffentlichen Sitzungen des Untersuchungsausschusses. Von Sebastian Weiermann und Alexandra Gehrhardt.
10:13 Uhr: Dem Ausschussvorsitzenden Sven Wolf kommen die Worte nur schleppend heraus, er bedankt sich sehr bei Elif Kubaşık für ihre Anwesenheit. Und bezeichnet den Mord als „abscheuliche Tat.
Elif Kubaşık erzählt, dass die Familie 1991 nach Deutschland kam und hier einen Asylantrag stellte. 2004 wurde der Kiosk in der Mallinckrodtstraße 190 eröffnet. Mehmet, Elif und Tochter Gamze Kubaşık führten das Geschäft zu dritt.
10:20 Uhr: Vorsitzender Sven Wolf fragt, wie Frau Kubaşık vom Tod ihres Mannes erfahren habe. Frau Kubaşık sei nicht im Kiosk gewesen, da ihre Schwester zu Besuch gewesen sei. Sie habe ihn ablösen wollen, sei aber zu spät dran gewesen. Sie habe ihren Mann einige Male ohne Erfolg angerufen. Auf dem Weg zum Kiosk habe sie einen Anruf einer Nachbarin erhalten, die von einer Menschenmenge am Kiosk sprach. Sie sei zum Laden gerannt, wo bereits Barrieren aufgebaut und viele Menschen anwesend waren.
Polizisten hätten verhindert, dass sie den Kiosk betritt, sondern sie sei direkt in die Ambulanz geführt worden. Dort traf sie ihre Tochter Gamze. Ein Zuständiger habe ihr dann gesagt, dass ihr Mann tot sei.
Nach fünf bis zehn Minuten seien Elif Kubaşık und ihre Tochter nach Hause gebracht worden. Sie habe gesagt „Die lügen, das kann nicht passiert sein. Wir haben mit niemandem Streit gehabt“, erzählt Frau Kubaşık.
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Von Mittwoch, 13. Januar, an behandelt der Parlamentarische Untersuchungsauschuss des NRW-Landtages den Mord des selbsternannten Nationalsozialistischen Untergrundes an Mehmet Kubaşık. Neben der Ehefrau und der Tochter des am 4. April 2006 von Neonazis Ermordeten werden in den nächsten Wochen an den Ermittlungen Beteiligte aus Polizei und Staatsanwaltschaft, Zeuginnen, Zeugen und weitere Sachverständige gehört. Die Ruhrbarone werden aus dem Untersuchungsausschuss berichten.
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Da ist er nun also endgültig wieder, der fast schon traditionelle Vertragspoker von Ilkay Gündogan beim BVB zu Beginn eines Kalenderjahres. Der Kicker, der seit Jahren aus ganz unterschiedlichen Gründen, seinen Kontrakt bei den Schwarzgelben jeweils immer nur um ein weiteres Jahr verlängert hatte, somit alle 12 Monate in neue Vertragsverhandlungen gerät, beherrscht mal wieder die Schlagzeilen in den Sportteilen vieler Tageszeitungen. Aktuell hat er mal wieder in der ‚Bild‘-Zeitung mit diskutablen Aussagen auf sich aufmerksam gemacht.
Doch inzwischen, sind wir doch einmal ehrlich, emotionalisiert einen der Poker nicht einmal mehr wirklich. Es ist fast schon zur Gewohnheit geworden. Es wird langweilig. Der Nationalspieler könnte den Bogen inzwischen überspannt haben.
Dass es schwer werden würde am Ratinger Sandbach, war allen Beteiligten schon vor dem Spiel klar. Nach einer tollen Leistung waren die Dortmunder Eisadler aber knapp davor, dem Ligaprimus ein Bein zu stellen.
Die Vorzeichen waren alles andere als positiv. Nach den Niederlagen in Lauterbach und gegen Hamm, mussten die Dortmunder Eisadler am Sonntag zum Tabellenführer nach Ratingen.
Und auch in diesem Spiel taten sich die Eisadler am Anfang schwer. Man kam zwar durchaus zu Chancen, aber durch Pech im Abschluss und einiger Strafzeiten stand es nach dem 2.Drittel bereits 4:1 für den Gastgeber.
Für den Großteil der Zuschauer war der Drops damit gelutscht, nicht jedoch für die Eisadler und die in einem Fanbus angereisten Dortmunder Anhänger, die das Team auch nach dem Rückstand lautstark unterstützten.
Und diese großartige Unterstützung war sicherlich mit ein Grund, warum es im letzten Drittel noch einmal so richtig spannend wurde.
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Martin Klempnow alias “Der Dennis” aus Hürth ist ein deutscher Schauspieler, Komiker und Synchronsprecher, der vor allem durch diverse Rollen in der Werbung und durch die deutsche Musikgruppe Die Ärzte (Musikvideo Lasse redn) bekannt wurde. Von 2010 bis 2012 war er ein festes Mitglied des Ensembles der Fernseh-Comedy-Show Switch Reloaded (ProSieben)
Martin Klempnow absolvierte eine Schauspielausbildung von 1997 bis 2001 an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg. 2004 gehörte er neben Frank Streffing, Eray Egilmez, Mathias Schlung, Martina Hill und Jana Ibing zum Hauptcast der von Sat.1 produzierten Comedyserie Happy Friday.
Mit Werbespots unter anderem für Müllers Milchreis als Synchronstimme für den Kleinen Hunger oder als Gemüsehändler für einen Werbespot der Firma Yello Strom, konnte er seinen Bekanntheitsgrad weiter steigern. Von 2009-2011 spielte er die Rolle als Halbbruder von Jürgen Vogel in der Sat.1-Serie Schillerstraße. Von 2010 bis 2012 war er Teil des Ensembles bei den ProSieben-Sendungen Granaten Wie Wir und Switch Reloaded. In beiden Sendungen trat er in der Figur des Berufsschülers Der Dennis aus Hürth auf, die auch eine eigene Comedyserie bei 1LIVE hat.
Darüber hinaus ist er auch als Stand-up-Comedian aktiv.
Mit seinem aktuellen Erfolgsprogramm „Leider nein! Leider gar nicht!“ ist er noch bis Mitte März unterwegs und kommt erfreulicherweise auch für einige Termine hier bei uns in der Nähe vorbei.
Am 23.01.2016 in der Westfalenhalle Dortmund, am 11.02.2016 in der Mitsubishi Electric Halle in Düsseldorf, am 14.02.2016 in der Grugahalle in Essen und am 03.03.2016 in der Lanxess Arena in Köln.
Tickets gibt es bei Eventim und weitere Informationen unter:
http://ehlertentertainment.de/
[DER DENNIS AUS HÜRTH / Zeche Bochum – 25.11.2013]