Der Ruhrpilot

Thomas Kufen, CDU-Kandidat in Essen Foto: HP
Thomas Kufen, CDU-Kandidat in Essen Foto: HP


NRW: 
CDU gewinnt in Essen, SPD holt Krefeld und Solingen…RP Online
NRW: Hannelore Kraft verkauft das große NRW unter Wert…Welt
NRW: Wahlbeteiligung schwächt Sieger…RP Online
Debatte: „Wir wollen helfen, aber unsere Möglichkeiten sind endlich“…FAZ
Debatte: Flüchtlinge brauchen Geduld, nicht noch mehr Teddys…Cicero
Debatte: Islamisten bedrohen Christen in Flüchtlingsheimen…Welt
Ruhrgebiet: Neuer Ärger um Loveparade-Verfahren…Bild
Bochum: Thomas Eiskirch (SPD) gewinnt OB-Wahl in Bochum…Der Westen
Dortmund: Theaterkollektiv  Sir Gabriel Dellmann feiert die Premiere…Nordstadtblogger
Duisburg: 
Hochfeld ist ein „Guck weg“-Stadtteil…Der Westen

Dortmund: Über 500 Menschen bei Demonstration für Geflüchtete

Rund 550 Menschen haben am Samstag in Dortmund für Solidarität mit Geflüchteten demonstriert. Insgesamt elf antirassistische, antifaschistische und andere Gruppen hatten dazu aufgerufen.

Unterschiedliche Redebeiträge befassten sich mit Aspekten, mit denen geflüchtete Menschen tagtäglich zu tun haben: rassistische Ausschreitungen, Angriffe und Anschläge auf Unterkünfte und Wohnungen, rassistisch motivierte Polizeikontrollen, Abschiebungen oder die Asylrechtsverschärfung durch eine Bundesregierung, die sich erst für ihre „Willkommenskultur“ feiern ließ und vor zwei Wochen dann Grenzkontrollen einführte. Zwei Menschen, die aus Pakistan und Guinea geflüchtet waren, berichteten von ihrem Weg nach Deutschland und davon, wie mit ihnen in Deutschland umgegangen wird. „Die deutsche Polizei hat mir gezeigt, dass sie zu Rassismus und Brutalität fähig ist“, war das bittere Fazit eines der beiden.

Andere Beiträge befassten sich mit der Selbstorganisation von Geflüchteten auf dem Weg nach Europa, aber auch mit verschiedenen Gruppen, die sie unterstützen, wenn sie es geschafft haben. Zu ihnen gehören karitative Organisationen, Kirchengemeinden, die in Dortmund in diesem Sommer zum ersten Mal seit 15 Jahren Kirchenasyl gewährt haben, oder eben Initiativen, die die politischen und gesellschaftlichen Zustände kritisieren. „Wir werden erst wirksam und sichtbar, wenn wir helfen und gleichzeitig politische Forderungen stellen“, hieß es in einem Beitrag.

 

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NRW: 
Tag der Entscheidung in vielen Städten…RP Online
NRW: Fracking vor dem Aus…Welt
Debatte: Assad…FAZ
Debatte: Ein Rückschlag für die deutsche Öko-Seele…Cicero
Debatte: Der lange Arm des Islam folgt Muslimen bis zu uns…Welt
Ruhrgebiet: Blog-Projekt zeigt das ungewöhnliche Ruhrgebiet…Der Westen
Bochum: …wählt einen neuen Oberbürgermeister…Der Westen
Dortmund: Pro-Flüchtlings-Demo zog durch die Innenstadt…Der Westen
Duisburg: Elegantes Grün im Trubel der City…Der Westen
Essen: Wer wird Oberbürgermeister?…Der Westen

Frühstück für Dortmund

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Propaganda: 
US-Site schürt Angst vor Flüchtlingen mit Video aus Dortmund…Der Westen
Nachtleben: Neuer Club zieht ins Westfalenforum…Der Westen
Demo: „Solidarität mit ALLEN Geflüchteten“…Nordstadtblogger
Mad Club: Abschied von Dortmund…Coolibri
Architektur: Preis für Baukultur geht nach Dortmund…Der Westen
BVB: Torwart benennt Nachteil gegenüber den Bayern…Welt
BVB: Hummels verloste sein Trikot…Bild

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Dortmund: Ein Punktgewinn in Hoffenheim ist grundsätzlich noch immer ein Erfolg für den BVB

Mats Hummels war richtig sauer nach dem Spiel in Sinsheim gestern. Foto: Robin Patzwaldt
Mats Hummels war richtig sauer nach dem Spiel in Sinsheim gestern. Foto: Robin Patzwaldt

Immer wieder erstaunlich wie schnelllebig und wie extrem das Tagesgeschäft in der Fußball-Bundesliga inzwischen offenbar geworden ist. Da spielt der BVB, nach elf Siegen in Serie, in Hoffenheim 1:1-Unentschieden und man könnte fast den Eindruck gewinnen, dies käme einer unglaublichen Blamage gleich. Dem ist natürlich mitnichten so.
Ärgerlich, natürlich, dass es bei einer spielerischen Überlegenheit und einer Vielzahl von Torchancen, einem nicht erhaltenen Elfmeter, nicht zu Dreier im Kraichgau gereicht hat. So gesehen ist auch der Frust von Mats Hummels zu verstehen, der seine Mannschaftskameraden zusammenstauchte, wütend in die Kabine stapfte.

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Frühstück für Dortmund

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Oper: Interview ohne Worte mit den Stars aus „Kiss me, Kate“…Der Westen
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Rise Against live in der Westfalenhalle Dortmund

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Nach der erfolgreichen Hallen-Tournee im vergangenen Herbst, die nahezu ausverkauft war, werden Rise Against in diesem Oktober noch einmal drei Konzerte in Hannover, Stuttgart und Dortmund spielen.

Seit 1999 besteht die US-amerikanische Punk/Hardcore-Band aus Chicago um den Sänger und Frontmann Tim McIlrath bereits, die neben der Musik seit vielen Jahren auch aktiv die Organisationen PETA sowie Sea Shepherd unterstützen. Zudem wirkten sie bei „Chimes of Freedom – The Songs Of Bob Dylan Compilation“ von Amnesty International mit, haben sich mit der „Demand A Plan“-Bewegung gegen Waffengewalt engagiert und sich im Rahmen des „It Gets Better Project“ mit ihrem Song „Make It Stop (September’s Children)“ gegen Homophobie und Mobbing stark gemacht.

Im Sommer letzten Jahres veröffentlichten Rise Against ihr aktuelles Album The Black Market, welches direkt auf Platz 1 der deutschen Album-Charts einstieg und sich dort über 10 Wochen hielt.

Da sie sich selber als eine Band mit politischem Engagement bezeichnen, haben auch die Songs auf ihren neuem Album einen ernsten Hintergrund und regen nicht nur zum Tanzen, sondern auch zum Mitdenken an.

[Rise Against  /17.11.2014 – Mitsubishi Electric Halle Düsseldorf]

Am 13.10.2015 werden die vier Jungs aus Chicago in der Dortmunder Westfalenhalle 1 auf der Bühne stehen und wer sich das nicht entgehen lassen will, sollte sich noch schnell ein Ticket ( ab 29,00€ € zzgl. Gebühren) besorgen!

RISE AGAINST – special guest: Refused

Westfalenhalle 1, Dortmund

Di. 13.10.2015

Einlass: 18:00 Uhr / Beginn: 19:30 Uhr

www.prime-entertainment.de

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Dortmund: 1899 Hoffenheim verzichtet zukünftig auf Topzuschläge für BVB-Fans

Hans-Joachim Watzke gibt Auskunft. Foto: Robin Patzwaldt
Hans-Joachim Watzke. Foto: Robin Patzwaldt

Am morgigen Mittwoch tritt der BVB bekanntlich in Hoffenheim bei der TSG 1899 an. Im Vorfeld der Partie sorgten Top-Zuschläge auf die üblichen Eintrittspreise für einen Fan-Boykott durch viele Fans der Schwarzgelben, welche bewusst auf die Fahrt nach Sinsheim verzichtet haben.
Heute Nachmittag gab es dann eine Mitteilung der Pressestelle des BVB in diesem Zusammenhang, welche ich unseren Lesern hier nun auch nicht vorenthalten möchte:

Hoffenheim spendet Mehreinnahmen aus Topzuschlag dem BVB-Lernzentrum / Kein Topzuschlag mehr in der Zukunft

Fußball-Bundesligist TSG 1899 Hoffenheim hat am Tag vor dem Duell mit Borussia Dortmund in Sinsheim (Mittwoch, 20 Uhr) die Mehreinnahmen aus dem auch für BVB-Fans erhobenen Topzuschlag in eine Spende umgewandelt und will in Zukunft gänzlich auf derlei Preiserhöhungen verzichten.

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