Frühstück für Dortmund

Theater_Dortmund
Ausweich-Spielstätte:
Schauspiel könnte im Stiftsforum spielen…Der Westen
Rat: Es geht „Nordwärts“…Radio91.2
Tagung: Jugendlicher Besuch zu den Internationalen Demokratietagen…Nordstadtblogger
Wirtschaft: Dortmunds Unternehmen haben Frühlingsgefühle…Der Westen
BVB: „Das Jahr in Dortmund war sehr wichtig für meine Entwicklung“…Schwatzgelb
BVB: Langerak bleibt im Tor…Radio91.2

Frühstück für Dortmund

dortmunder_stadtwerke_dsw21
Stadtwerke: 
„Wettbewerb um jeden Preis muss nicht sein“…Nordstadtblogger
Streik: Rats-Parteien fordern für Eltern Kita-Beiträge zurück…Der Westen
Innenstadt: Hochhaus an der Hansastraße erwacht zu neuem Leben…Der Westen
Going West: Der Weg nach Westen…Coolibri
Anmeldeschluss: Das sind Dortmunds gefragteste Schulen 2015/2016…Der Westen
BVB: Stars zittern schon vor Tuchel…Bild
BVB: Verlängert Subotic?…Radio91.2
BVB: Castro als Gündogan-Nachfolger…N24

Türkische Terrorgruppe – Razzia in der Nordstadt

Vereinsräume in Dortmund wurden durchsucht.
Vereinsräume in Dortmund wurden durchsucht.

Bundesinnenminister Thomas de Maizière hat mit sofortiger Wirkung die Verbreitung der Zeitschrift „Yürüyüs“ verboten. „Yürüyüs gilt als Zentralorgan der türkischen Terrorgruppe „DHKP-C“ (Revolutionäre Volksbefreiungspartei-Front). Erst vor wenigen Wochen nahm die DHKP-C einen Istanbuler Staatsanwalt als Geisel. Bei dem Versuch der Polizei die Geiselnahme zu beenden kamen sowohl die Geiselnehmer als auch die Geisel ums Leben.

Die heutige Beschlagnahmung traf auch den Dortmunder Verein „DayEv“ in der Nordstadt. Nach Angaben eines Vereinsmitgliedes verlief die Durchsuchung ruhig, er konnte die Beamten in die einzelnen Räume begleiten. Beschlagnahmt wurden lediglich Propagandamaterialien, wie die Zeitung „Yürüyüs“. Festnahmen wurden nicht getätigt.

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Frühstück für Dortmund

Ralf Richter in Bang Boom Bang Quelle: Screenshot
Ralf Richter in Bang Boom Bang Quelle: Screenshot


Theater:
“BANG BOOM BANG – ein todsicheres Ding”….Nordstadtblogger
Neuer Landesplan:
Planung für Flughafen basiert auf 15 Jahre alten Daten…Der Westen
Ausstellung: Das Fußball-Museum ehrt die Besten der Besten…Bild
Jugendamt: Vater soll 2600 Euro für Heimunterbringung seines Sohnes zahlen…Der Westen
BVB: Klopp behält sein Haus in Dortmund…Bild

TV-Auftritt von Michael Zorc lässt alle aktuellen Gerüchte rund um den BVB in der Welt

Sportdirektor Michael Zorc. Foto: BVB
Sportdirektor Michael Zorc. Foto: BVB

Es war einer der wenigen ausführlichen, und daher mit Spannung erwarteten TV-Auftritte des Michael Zorc in den letzten Jahren. Als der Sportdirektor des BVB am Sonntag bei der TV-Fußball-Talkrunde ‚Sky90‘ zu Gast war, da hätte der Zeitpunkt kaum günstiger gewählt sein können. Zahlreiche Ereignisse und Spekulationen rund um die Borussia warteten bei Moderator Patrick Wasserziehr und seiner Gesprächsrunde darauf aufgehellt und näher erläutert zu werden. Doch das Ergebnis war nach den rund 90 Minuten, von denen rund die Hälfte ausschließlich dem Thema BVB gewidmet waren, vergleichsweise bescheiden.
Zwar war die Atmosphäre unter den insgesamt fünf Debattenteilnehmern sehr aufgeräumt und entspannt, ließ sich der Runde durchgängig gut zuhören, doch tatsächliche Neuerungen bot die Gesprächsrunde für Leute die sich ohnehin einigermaßen regelmäßig mit dem Schicksal der Schwarzgelben beschäftigen am Ende aber kaum.
So blieb als kurzes Fazit: Fast alles ist derzeit vorstellbar, quasi nichts wirklich ausgeschlossen, bei Michael Zorc und seinen Mitstreitern im ‚Verein‘ vom legendären Dortmunder Borsigplatz.

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Frühstück für Dortmund

Messe Dortmund Foto: Tbachner Lizenz: CC
Messe Dortmund Foto: Tbachner Lizenz: CC

Wahlkampf: „Jedem ein Koran, eine Fahne, ein Wörterbuch“…Welt
Tatort: Runter kommen sie immer…FAZ
Tatort: Dies ist (k)eine Faber-Hymne…Stern
Sponsoring-Gelder: DFB-Museum kickt Konzerthaus ins Abseits…Der Westen
Ausstellung: Weisse Wölfe – Eine grafische Reportage über Rechten Terror…Nordstadtblogger
BVB: Götze zurück nach Dortmund?…Bild

 

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Der Ruhrpilot

Guntram Schneider Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales Nordrhein-Westfalen, Foto: Ralph Sondermann
Guntram Schneider Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales Nordrhein-Westfalen, Foto: Ralph Sondermann


NRW: 
„Die Verfassung ist unsere Leitkultur“…Welt
Debatte: Jenseits der Wirklichkeit…FAZ
Debatte: Der Traum vom Frieden auf Erden ist ausgeträumt…Welt
Debatte: Die moderne Arbeit will den ganzen Menschen…Cicero
Debatte: Bedrohtes Imperium…Jungle World
Ruhrgebiet: Ruhrfestspiele eröffnen mit französischer Komödie…WN
Ruhrgebiet: „Wir müssen Brücken bauen“…WN
Bochum: Dankbarer Applaus für die „Alte Dame“…Der Westen
Dortmund:  Lohnt sich der Tatort „Schwerelos“?…Der Westen
Duisburg: Gratis-Tickets für Duisburger mit schmalem Budget…Der Westen
Essen: Literatur unter Polizeischutz…Welt
Essen: Evag verlängert Verträge nicht – 100 Mitarbeiter betroffen…Der Westen
Gelsenkirchen: Heimkinder-Skandal – Jugendamtsleiter weist Vorwürfe zurück…Der Westen

BVB: Hat Pep Guardiola mit seiner Kritik an den Aussagen von Sebastian Kehl Recht?

Sebastian Kehl. Foto: Robin Patzwaldt
Sebastian Kehl. Foto: Robin Patzwaldt

Auch wenn für den BVB heute bereits der Bundesligaalltag mit dem Auswärtsspiel bei 1899 Hoffenheim weitergeht, Trainer und Mannschaft darauf ihre volle Konzentration zu richten haben, beschäftigen Fans und Öffentlichkeit aktuell noch immer die ‚Nachwehen‘ des spektakulären BVB-Erfolges im Pokalhalbfinale beim FC Bayern München.
In der ersten emotionalen Reaktion hatte Ex-BVB-Kapitän Sebastian Kehl noch auf dem Spielfeld einem Journalisten auf seine Bitte nach einer Reaktion hin unmittelbar nach dem Elfmeterschießen gegen die Hausherren geantwortet, dass nicht der von diesen kritisierte Schiedsrichter ‚schuld‘ am Ausscheiden der Bayern sei, sondern viel eher ihre an diesem Tage bescheidenen Künste beim Elfmeterschießen.

Faktisch natürlich richtig, denn die Spieler des FC Bayern hätten es ja natürlich, trotz einiger umstrittenen Entscheidungen des Schiedsrichtergespanns an diesem Abend, selber richten können, indem sie ihre Elfmeter in den finalen Momenten der Entscheidungsfindung sicher verwandelt hätten, statt jeden einzelnen davon mehr oder weniger kläglich zu vergeben. Dann hätte der Schiedsrichter das Endergebnis nicht entscheidend zu ihren Ungunsten beeinflussen können, so wie von diesen beklagt, sondern sie hätten es trotz allem am Ende noch immer in den eigenen Händen bzw. Füßen gehabt. Stattdessen riet Kehl in einem Anflug aus Euphorie, Überheblichkeit und Stolz den Münchenern dazu doch bei Bedarf mehr Elfmeterschießen zu üben, behauptete gar, dass die Bayern auch bei vergangenen Niederlagen gegen die Borussia schon häufiger gerne mal den Schiedsrichter für ihr sportliches Unglück verantwortlich gemacht hätten.
Gestern dann prompt die ‚Retourkutsche‘ von Bayern-Trainer Pep Guardiola, der auf der Pressekonferenz in München Kehl dafür kritisierte, indem er ihm gestenreich riet, bei einem so großen Rückstand in der Tabelle für den BVB doch besser in Sachen guter Ratschläge in Richtung seiner Mannschaft geschwiegen zu haben.
Hat der Spanier damit Recht?

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