Ben Poole kommt am Samstag ins Blue Notez

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Er gilt zur Zeit als eines der vielversprechendsten Talente der britischen Bluesrockszene, wurde als Artist und Gitarrist schon mehrfach für die British Blues Awards nominiert, Jeff Beck sagt über ihn „F***ing amazing! I love his playing… I really love his playing!” und sein Debütalbum „Let’s Go Upstairs“, Anfang 2013 von Starproduzent Isaac Nossel (Jeff Beck, Tina Turner, Robin Trower, Jack Bruce, Roger Daltry, Def Leppard) produziert, präsentiert ihn nicht nur als glänzenden Gitarristen, sondern auch als herausragenden Sänger und Songschreiber. Die Rede ist von dem aus Brighton stammenden Bluesmusiker Ben Poole, der am Freitag seine große Club-Tour starten wird.

Fünf der zahlreichen Konzerte werden ihn auch nach Deutschland führen, und bereits am Samstagabend dürfen wir ihn in Dortmund im Blue Notez Club begrüßen.

 Weitere Infos zu dem Konzert am 21.2.2015 gibt es unter:

www.impuls-promotion.de und Tickets ( online ) gibt es hier und an der Abendkasse. Es wird keinen Support geben, Beginn ist um 20 Uhr.

 

Frühstück für Dortmund

Ralf Richter in Bang Boom Bang Quelle: Screenshot
Ralf Richter in Bang Boom Bang Quelle: Screenshot


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BVB: Hans-Joachim Watzke sollte sich bei Thema Bayern München endlich zurücknehmen!

Aki Watzke (li.) bei der Bilanpressekonferenz des BVB im August 2014. Foto: Robin Patzwaldt
Aki Watzke (li.) bei der Bilanpressekonferenz des BVB im August 2014. Foto: Robin Patzwaldt

Der verbale Schlagabtausch zwischen dem FC Bayern München und Borussia Dortmund ging nun in eine neue, in eine völlig unnötige Runde. BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke verriet dem ‚Kicker‘, dass der FC Bayern neben Mario Götze und Robert Lewandowski noch mehr BVB-Stars an die Isar locken wollte.
Watzke schilderte dort, dass der FC Bayern dem BVB „die Herzstücke Götze und Lewandowski herausgerissen“ habe, und es waren dem Sauerländer zufolge „ nicht die einzigen Spieler, denen sie Avancen gemacht haben“.
„Wir sind auch deshalb für die Bayern eine massive Bedrohung geworden, weil wir die höchsten Sympathiewerte haben. Wir polarisieren nicht so stark, kommen sehr sympathisch rüber. Das hat man bei Bayern sehr genau analysiert“, erklärte er. Der FC Bayern habe damit die erfolgreiche Dortmunder Mannschaft von 2012 „zerstören“ wollen.
Diese Vorwürfe sind jedoch in der Substanz weder wirklich neu, noch sind sie in der aktuellen Situation der Borussia irgendwie hilfreich. Watzke sollte sich solche Aussagen zukünftig, auch wenn sie im Kern ja vielleicht sogar der Wahrheit entsprechen, einfach sparen.

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Dortmund: Eisadler treffen in den Playoffs auf Dinslaken

Foto: Robin Patzwaldt

Im 112. und letzten Spiel der Regionalliga West Hauptrunde fiel am Sonntagabend in Dinslaken die noch offene Entscheidung hinsichtlich des 4. Tabellenplatzes. Mit einem auch in der Höhe verdienten 7:2-Heimsieg gegen die Roten Teufel aus Bad Nauheim sicherten sich die Kobras das letzte Play-Off-Ticket. Sie sind damit der Gegner der Eisadler Dortmund im Halbfinale um den Aufstieg in die Oberliga West.

In der zweiten Begegnung stehen sich die Luchse aus Lauterbach und die „kleinen“ Haie aus Köln gegenüber. Das Play-Off-Halbfinale wird im Modus „Best-of-3“ ausgetragen, zum Einzug ins Finale sind also zwei Siege nötig.

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Frühstück für Dortmund

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Dortmund: Ein 4:2-Erfolg in Bad Nauheim beendet die Hauptrunde der Eisadler

Foto: Robin Patzwaldt
Foto: Robin Patzwaldt

Nur mit kleiner Besetzung traten die Eisadler Dortmund am Samstagmittag die Reise nach Bad Nauheim zum letzten Spiel der Regionalliga Hauptrunde an. Trainer Krystian Sikorski musste auf insgesamt acht Spieler verzichten, darunter die drei absoluten Leistungsträger Niko Bitter, Christian Gose und Kevin Thau. Die Eisadler kamen dennoch verdient zum 26. Sieg im 28. Spiel und gewannen mit 4:2.
Schon im ersten Spielabschnitt hatte das Dortmunder Team viele gute Möglichkeiten, die allerdings nicht verwertet werden konnten. Stattdessen gingen die Gastgeber in der 11. Spielminute mit 1:0 in Führung. Nach der ersten Pause dauerte es aber nur vier Minuten bis die Eisadler das Ergebnis drehen und nun mit 2:1 vorne liegen konnten. Zuerst war Tommy Kuntu-Blankson für den Ausgleich verantwortlich, dann schaffte Benjamin Proyer die Führung für den Tabellenführer. Danach wurde das Spiel vor allem von Nauheimer Seite ruppiger und die Strafzeiten häuften sich. Zweimal hatten die Eisadler sogar in doppelter Überzahl die Chance den Vorsprung auszubauen, einmal kurz vor der zweiten Pause, dann kurz danach. Aber die Chancenverwertung blieb ein Manko.

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Frühstück für Dortmund

 World Press Photo 13
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Schauspiel Dortmund: Premiere im Internet

DAS GOLDENE ZEITALTERHeute ist Premiere in Dortmund – und auf der ganzen Welt. Das Dortmunder Schauspielhaus wird geliebt und gefürchtet als mediales Theaterlabor. Da ist es nur konsequent, dass nun eine Premiere ausschließlich im Internet stattfindet. „Wenn Gott die Wiederholung nicht gewollt hätte“ heißt der Film von Mario Simon über die Arbeiten am Stück „Das Goldene Zeitalter“. Das Stück, das im Untertitel „100 Wege, dem Schicksal die Show zu stehlen“, basiert vor allem darauf, dass während jeder Aufführung Kay Voges live Regie führte. In seinem Film legt nun Mario Simon offen, wie diese Live-Mechanik tatsächlich funktioniert. Das Erstaunliche daran ist, dass es der Arbeit nichts von seiner Magie nimmt, sondern sie sogar noch erhöht. Selbst, wer bereits eine Aufführung von „Das Goldene Zeitalter“ gesehen hat, wird nach dem Film nicht schlicht sagen: „Aha, so funktioniert das also“. Er wird eher Lust verspüren, eine weitere Aufführung zu sehen, um vielleicht doch noch dem Rätsel dieses Stückes, dass sich mit dem Leben als endlose Wiederholung des Gleichen auseinandersetzt. In diesem Sinne ist „Wenn Gott die Wiederholung nicht gewollt hätte“ auch ein Teaser für die Neuauflage der Produktion, die ab dem 27.2. am Dortmunder Schauspiel unter dem Titel „Das Goldene Zeitalter – 100 neue Wege dem Schicksal das Sorgerecht zu entziehen“ zu sehen ist.

Der Film ist hier zu sehen.