Erneut erreichte uns heute eine Warnung in Sachen Ticketerwerb für Spiele des BVB. Diesmal warnt die Pressestelle der Schwarzgelben offiziell vor dem leichtfertigen Kauf von CL-Tickets für das Spiel in Belgien, beim RSC Anderlecht:
„Beim Versand der Auswärtskarten für das UEFA Champions League-Spiel RSC Anderlecht gegen Borussia Dortmund (1.10.) sind mehrere hundert Eintrittskarten auf dem Postweg nach Dortmund abhanden gekommen. Diese Karten wurden bereits gesperrt.
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Es war ein Einstand, wie man ihn sich nicht viel schöner hätte wünschen können. Zwar war das Spiel des einmal mehr stark ersatzgeschwächten BVB gegen den SC Freiburg eher Durchschnittsware im Bundesligaalltag, doch dass Dortmund-Heimkehrer Shinji Kagawa tatsächlich in seinem ersten Spiel nach seiner Rückkehr zu den Schwarzgelben der Treffer zum zwischenzeitlichen 2:0 in der 41. Spielminute gelingen sollte, das wird von diesem eher als Arbeitssieg zu bezeichnenden 3:1 (2:0) gegen die Breisgauer aus Dortmunder Sicht wohl noch lange in Erinnerung bleiben.
Der Rest des Spiels ist rasch erzählt. Gegen defensiv zunächst von trainer Christian streich gut eingestellte Schwarzwälder brauchte der BVB relativ lange bis er einen Weg zum angestrebten Torerfolg fand. Ex-Herthaner Adrian Ramos gelang schließlich in der 34. Spielminute, mit seinem zweiten Saisontreffer für den BVB, die zu diesem Zeitpunkt durchaus verdiente Führung für die Hausherren. Noch vor der Pause erhöhte Kagawa, wie bereits erwähnt, vor den 80.200 Zuschauern im nicht ganz ausverkauften Stadion auf den souveränen Halbzeitstand von 2:0.
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CDU-Fraktionschef Ulrich Monegel fordert in einem offenen Brief an NRW-Innenminister Ralf Jäger, eine weitere Aufnahmestelle für Flüchtlinge in Nordrhein-Westfalen zu schaffen. Hacheney nehme zur Zeit 80 Prozent aller Flüchtlinge in NRW auf und sei überlastet, zeitweise gebe es noch nicht einmal mehr Betten für ankommende Flüchtlinge.
Sehr geehrter Herr Minister,
die aktuellen Eindrücke eines Besuchs der CDU-Ratsfraktion in der Erstaufnahmeeinrichtung (EAE ) Hacheney am 8. September 2014 haben uns sehr erschüttert. Es besteht dringender Bedarf zu handeln.
Die Anlage ist nun seit geraumer Zeit stetig überlastet und offensichtlich nicht mehr in der Lage, den wachsenden Andrang der Flüchtlinge angemessen aufzunehmen.
Die SPD will den Norden Dortmunds nach vorne bringen und sucht nach einem Leuchtturmprojekt.
Der Norden ist Dortmunds Problemregion. Während man Angesichts des feinen Lücklembergs oder des hippen Saarlandstraßenquartiers zu dem Schluss kommen kann, der Strukturwandel sei eine Erfolgsgeschichte, sieht es nördlich des Bahnhofs ganz anders aus:
Hohe Arbeitslosigkeit, eine überdurchschnittlich hohe Kriminalität, zum Teil verfallende Häuser, Leerstände. Obwohl die Stadt sich in den vergangenen Jahren mit vielen Projekten und viel Geld Mühe gegeben hat, die Lage in den nördlichen Bezirken
Es gibt viele verschiedene Clowns. Man findet sie im Varieté, begegnet ihnen in den großen und kleinen Zirkusarenen, in Fußgängerzonen, in Schulen und zuweilen auch im Kino. Meistens sind sie tollpatschig, manchmal lustig, ein paar zauberhaft poetisch. Andere sind laut und nervig, manche wiederum zutiefst anrührend und amüsant. Doch neben der Welt dieser guten und freundlichen Geschöpfe, existiert ein zweites Clownsuniversum – das der bösen Clowns. Diese Welt erkundete die Kuratorin Inke Arns in den vergangenen Monaten für die internationale Ausstellung „Böse Clowns“, die ab dem 27. September 2014 in Kooperation mit dem Jeu de Paume in Paris, im Hardware MedienKunstVerein (HMKV) im Dortmunder U-Turm zu sehen sein wird.
Ich besuche Inke Arns, die mitten in den letzten Vorbereitungen für „Böse Clowns“ steckt, um mehr über die Ausstellung zu erfahren. In ihrem Büro treffe ich auf das, was man in einem künstlerischen Umfeld erwartet: Kreatives Chaos. Kataloge, Fotografien, CDs, Comics und Clownliteratur stapeln sich neben Kaffeetassen und Kekstüten auf dem Schreibtisch. Am Fenstergriff hängt eine gar nicht fröhlich dreinblickende Marionette mit weißer Maske und bunten Pluderhosen. Der Boden wird fast vollständig von großen Plakaten bedeckt, auf denen zwei schwarz-weisse Clowngesichter zu sehen sind. In diesem Raum dreht sich offensichtlich seit längerer Zeit alles um die beunruhigenden und ein bisschen furchteinflößenden „Bösen Clowns“. Was aber hat es mit dieser Figur auf sich?
In Dortmund gibt es in Sachen Sport natürlich längst nicht nur den BVB. Aber auch die Borussia ihrerseits ist ja viel mehr als ‚nur‘ Fußball.
Davon kann man sich bereits am morgigen Samstag wieder mal überzeugen, wenn die Handballdamen des BVB zum ersten Spiel der Saison gegen den TV Nellingen in der 2. Handball-Bundesliga antreten.