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Joseph Myers
Joseph Myers, Freitag, 12. September, 20.30 Uhr, Salon Fink, Dortmund
Frühstück für Dortmund
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Das Schauspielhaus Dortmund ist auf Erfolgskurs. Ein Interview mit Intendant Kay Voges
Kay Voges, Intendant am Schauspielhaus Dortmund, wurde 2013 für den wichtigsten deutschen Theaterpreis „Der Faust“ für seine Regiearbeit nominiert. 2014 folgte eine zweite Nominierung für den Faust. In wenigen Jahren hat Voges es geschafft, Dortmund zu einem relevanten Spielort zu machen, der über die Grenzen des Ruhrgebietes hinaus wahrgenommen wird. Die Welt schrieb, er habe mit seinem Stil das Dortmunder Schauspielhaus „zum besten Schauspiel in Nordrhein-Westfalen“ gemacht habe. Andere betitelten Voges gar als „Deutschlands heißesten Regisseur“. Unauffälliges Theater macht Kay Voges also nicht. Kritikerlegende Stefan Keim freute sich auf nachtkritik.de mit den Worten „Gott sei Punk“ über ein Theater, das „berührend, heftig, verstörend und enorm unterhaltsam“ ist. Die neue Spielzeit hat begonnen – diesen Freitag feiert die Intendanten-Inszenierung „Hamlet“ Premiere. Es ist also höchste Zeit für die Ruhrbarone, mit Kay Voges zum Start der Spielzeit 2014/2015 über seine Pläne zu sprechen.
BVB schließt Kapitalerhöhung erfolgreich ab
Es war nach der Vorankündigung vor einigen Wochen (wir berichteten) abzusehen. Seit heute ist es offiziell und sei deshalb auch hier bei uns im Blog heute noch einmal ausdrücklich so erwähnt:
Borussia Dortmund platziert im Rahmen der am 21. August 2014 beschlossenen Kapitalerhöhung insgesamt 24.454.989 neue Aktien zu einem Bezugspreis von 4,66 EUR je Aktie. Dabei erfolgte für insgesamt 9.599.949 neue Aktien eine Platzierung im Rahmen der Ausübung von Bezugsrechten durch Kommanditaktionäre der Gesellschaft. Die weiteren insgesamt 14.855.040 neuen Aktien erwerben die drei strategische Investoren Evonik, SIGNAL IDUNA und PUMA.
Die weiteren Schritte für diese Kapitalerhöhung werden nun veranlasst. Nach Eintragung in das Handelsregister wird das Grundkapital auf 92,0 Mio. EUR (bestehend aus 92.000.000 Stückaktien) erhöht sein.
Dortmund: Programm im Schauspiel startet
Das Schauspiel Dortmund startet gleich nach der Spielzeit-Eröffnung mit
„Hamlet“ und „Minority Report“ am kommenden Wochenende sein Programm im
September mit zahlreichen Wiederaufnahmen. Bettina Lieder ist mit dem
Monolog „Kassandra“ ab Donnerstag, 18. September, 20 Uhr, wieder im Studio
zu sehen. Die Komödie „Der nackte Wahnsinn“ steht ab Freitag, 19.
September, 19.30 Uhr, wieder auf dem Spielplan im Schauspielhaus. Samuel
Becketts „Endspiel“ wird ab Samstag, 20. September, 20 Uhr, wieder im
Studio gezeigt. Kafkas „Der Prozess“ läuft ab Mittwoch, 24. September,
19.30 Uhr erstmalig nicht mehr im Studio, sondern im Schauspielhaus. Karten
für 15,-/10,- Euro im Studio und 9,- bis 23,- Euro im Schauspielhaus gibt
es noch an der Vorverkaufskasse im Opernhaus, unter www.theaterdo.de
Royal Southern Brotherhood
Royal Southern Brotherhood, Donnerstag, 11. September, 20.00 Uhr, Piano, Dortmund
Frühstück für Dortmund
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BVB: Kreuzfahrten nach Dubai, Mallorca und London für die Kinder reicher Leute
Dass die Kommerzialisierung im Fußball ständig voranschreitet, auch vor den sogenannten ‚Traditionsvereinen‘ der Bundesliga eben längst nicht mehr halt macht, wie hier im Blog zuletzt noch recht emotional diskutiert, dass beweist mal wieder eine Pressemeldung des BVB vom Tage:
„Als fester Partner wird das führende deutsche Kreuzfahrtunternehmen AIDA auch in Zukunft an der Seite von Borussia Dortmund stehen. Der Kooperationsvertrag wurde um zwei Spielzeiten bis 2016 verlängert.
Zwischennutzung: Wohnen mit eingeschränkten Rechten
Anfang des Jahres bezog die Polizei in Dortmund-Hörde ihre neue Wache direkt am Phoenixsee. Für die nun leerstehenden Räume in der Alten Benninghofer Straße gibt es bisher kein erkennbares Folgenutzungskonzept. Inzwischen haben ein paar junge Menschen im Auftrag des niederländischen Unternehmens Camelot die Räume bezogen und wohnen dort als Hauswächter für einen sehr geringen Kostenbeitrag. Ein auf den ersten Blick lohnendes Geschäft für alle Beteiligten. Doch als Hauswächter gibt man viele Rechte auf. Von unserem Gastautor Mirko Kussin
In einem Schloss wohnen, in einer alten Klinik oder einer leerstehenden Fabrik. Das klingt nach einem schönen Traum für Individualisten. Camelot verkauft diesen Traum: als Wohnraumanbieter, an vornehmlich junge Menschen, die „anders“ wohnen möchten.
Wirtschaftlichkeit
Zwischennutzung ist das Zauberwort. Um langfristigen Leerstand und die daraus folgenden Probleme wie Vandalismus und Verfall der Bausubstanz zu vermeiden, nutzen immer mehr Immobilieneigentümer den Service von Vermarktungsprofis wie Camelot. Sie sorgen dafür, dass die Objekte bewohnt und somit bewacht und gepflegt werden. Insbesondere den angespannten