Die BVB-Legende Dede ist am Montag zu Gast im ‚Borusseum‘

Westfalenstadion DortmundDas BVB-Museum ‚Borusseum‘ hat für Montag einen ganz besonderen Gast angekündigt: BVB-Legende ‚Dede‘, der die Borussia nach 13 gemeinsamen Jahren vor drei Jahren in Richtung Türkei verließ, und seine lange, erfolgreiche Karriere in diesem Sommer beenden wird, stattet der Strobelallee am Montag mal wieder einen kurzen Besuch ab.

Am kommenden Montag, den 23. Juni 2014, von 15.30–16.30 Uhr haben die Fans dort die seltene Möglichkeit Dedê  persönlich zu treffen.

In diesem Zeitraum ist zudem der Eintritt ins Borusseum, welches direkt neben der Nordkurve des legendären Dortmunder Stadions, direkt an der Strobelallee, untergebracht ist, frei!

Die Veranstalter warnen allerdings bereits im Vorfeld vor eventuellen Unannehmlichkeiten: Sollte der dann auftretende Besucherandrang nämlich zu groß sein, behält sich das BORUSSEUM aus Sicherheitsgründen vor, die Türen zeitweise zu schließen.

Südtiroler Grüne gegen Dortmunder Neonazi-Versand

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Der von dem Dortmunder Die Rechte-Kader betriebene Versand „antisem.it“ wirbt mit Aufnahmen der Tiroler Berge. Die Grünen im Südtiroler Parlament wollen, dass das Land Südtirol dagegen vorgeht.

Die Südtiroler hängen an ihren Bergen, da machen die Grünen aus Norditalien  keine Ausnahme. Ihnen ist sauer aufgestossen, dass der von dem Dortmunder Die-Rechte-Kader und Bochumer Jurastudenten Michael Brück betriebene Nazi-Versand „antisem.it“ mit einem Panorama der Südtiroler Berge wirbt:

Die Titelseite des Internetauftritts von www.antisem.it, eines rechtsextremen Versandhauses, bewirbt dessen Produkte (Aufkleber, Fahnen, T-Shirts mit neonazistischer Parolen und „nationalem“ Gesabber) unter einem zauberhaften Panorama von Seiser Alm und Dolomiten. Damit wird der Eindruck erweckt, als wären Südtirol und seine Bergwelt der Garten Eden neonazistischer Umtriebe. Es liegt im Interesse der Landesregierung wie ganz Südtirols, solche Zusammenhänge zwischen Südtirol und rechtsextremer Agitation umgehend zu beenden, gegen die Betreiber der Seite mithilfe der Staatsanwaltschaft rechtlich vorzugehen und die Südtirol-Anklänge von www.antisem.it zu tilgen.

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Freundeskreis Reloaded – Wir brauchen schon wieder Euer Geld!

Freunde Foto: Southerly Clubs Lizenz: Gemeinfrei
Freunde Foto: Southerly Clubs Lizenz: Gemeinfrei

Im vergangenen Jahr haben wir Euch um Unterstützung gebeten und den Freundeskreis gegründet. Und wir waren so von Eurer Hilfsbereitschaft begeistert, dass wir  Euch schon wieder um  Euer Geld bitten.

Warum brauchen wir das Geld?

Trotz steigender Leserzahlen sind unsere Werbeeinnahmen zurückgegangen: Sowohl über Google als auch über den Blog-Vermarkter  Populis kommt immer weniger rein – aber unsere Kosten sind gleich geblieben: Für Provider, Rechtsberatung und Grafik müssen wir zahlen. Wir investieren jetzt schon viel in die Ruhrbarone: Zeit, Leidenschaft und auch Geld. Aber wir haben gerade von letzterem nicht genug.

Und deswegen wenden wir uns an Euch, an unsere Leser. Wir brauchen Eure Hilfe, um die Ruhrbarone stabil weiter betreiben zu können.

Schon jetzt gibt es einige, die uns regelmäßig großzügig mit bis zu 50 Euro im Monat unterstützen. Aber um unser Projekt zu unterhalten, und vielleicht sogar  irgendwann zumindest den fleissigsten Autoren ein kleines Honorar zahlen, brauchen wir mehr Unterstützer.

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Frühstück für Dortmund

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Bergbau: Das Ruhrgebiet ist löchrig wie ein Schweizer Käse…Der Westen

Nordstadt: Unterschiedliche Ämter und Betriebe zuständig – Dietrich-Keuning-Haus soll nur halb gestrichen werden…Nordstadtblogger

BVB: Stuttgarter Kickers blasen Vorverkauf ab…Reviersport

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Frühstück für Dortmund

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Nazis: SS-Siggi sucht seine Linie…Süddeutsche

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Liveticker: Proteste bei der ersten Ratssitzung von „SS-Siggi“

IMG_20140618_132258Wir berichten live und in Farbe von den Protesten rund um die erste Ratssitzung von Siegfried „SS-Siggi“ Borchardt

16.20 Uhr: So wie es aussieht haben sich nun alle auf den Heimweg gemacht und auch wir beenden hiermit den offiziellen Teil unserer Berichterstattung.

16.05 Uhr: Die Polizei lässt die Nazis nicht einfach durch die Gegend stromern. Unter Polizeibegleitung werden die Nazis nun in Richtung Innenstadt weggeführt.

15.56 Uhr: Vor dem Rathaus wird Borchardt von Neonazis in gelben T-Shirts in Empfang genommen. Da geht ein harter, harter Arbeitstag zu Ende… Zeit für ein Feierabendbier, angeblich suchen sich die Nazis nun erst einmal eine neue Kneipe

15.49 Uhr: Im Ratssaal packt man zusammen. Gerade ist die Sitzung beendet worden. Und wenn sonst schon keiner mit ihm redet, dann redet Borchardt eben zu sich selbst… Unter den anwesenden Zuschauern wird tuschelnd die Frage gestellt, ob man sich nicht nun doch Sorgen machen sollte…

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15.45 Uhr: Vor dem Rathaus gibt es bis jetzt ausser Gerüchten neues zu berichten. Im Gegensatz zu Thiem und Borchardt, die im Rathaus auf dem Trockenen sitzen, geht der Rest der Bewegung in den umliegenden Kneipen einen heben… dabei sollen demokratische Gäste die Wirte darauf angesprochen haben, dass sie gerade Nazis bedienen würden, woraufhin man der Lokale verwiesen worden sei.

15.42 Uhr: Soll ich… oder soll ich nich… Borchardt kann sich nicht so richtig entscheiden… wie soll man sich auch verhalten wenn die Ratsmitglieder aufgefordert werden, das Grundgesetz, die Verfassung des Landes und die Gesetzte einzuhalten…

15.37 Uhr: Das wundert nun doch. Dafür das sich Die Rechte und die NPD Rentner in der Stadt eigentlich so alles andere als grün sind, wird der Umgang der beiden Rechtsextremisten Borchardt und Thiem als geradezu „innig“ beschrieben.

15.30 Uhr: Da haben die Kameraden strategisch schlecht geplant… Im Gegensatz zu den Stadträten der demokratischen Parteien, hat man am extrem rechten Rand die Versorgungslage falsch eingeschätzt und vergessen Kaffee und Kuchen mitzubringen. Immer der Ärger mit dem ausbleibenden Nachschub und der Winter… nein, nicht der Winter, sondern die Ratssitzung dauert lang… sehr lang. Sorgfältig werden die Stimmen zur Wahl der Stellvertreter ausgezählt.

15.25 Uhr: Geht das denn nie rum? Noch 5 Jahre, 364 Tage und auch noch der Rest von heute… Borchardt wirkt jetzt schon ziemlich gelangweilt von dem, was da im Ratssaal so alles passiert oder eben auch nicht passiert. Aber, wenn es zur Wahl der Stellvertreter geht, dann

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BVB: Ilkay Gündogan am Rücken operiert

bvbWie die Bild-Zeitung gerade vermeldet hat, wurde Ilkay Gündogan offenbar in München am Rücken operiert. Die Hoffnungen auf seine baldige Rückkehr ins BVB-Team scheinen sich damit erneut zerschlagen zu haben.

Der 23-jährige Mittelfeldspieler fällt bei der Borussia bereits seit August 2013 mit Rückenbeschwerden aus. Ein bereits zum Rückrundenstart geplantes Comeback scheiterte. Erst vor wenigen Wochen wurde der Vertrag mit Gündogan an der Strobelallee dann allerdings vorzeitig um ein weiteres Jahr, bis 2016, verlängert.

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Daniela Schneckenburger: „Es wird Zeit, dass der Dortmunder Staatsschutz erkennt und anerkennt, dass es nicht ein „Extremismus“-Problem in der Stadt gibt“

Daniela Schneckenburger (MdL/Grüne)
Daniela Schneckenburger (MdL/Grüne)

Gestern veröffentlichten wir einen Gastkommentar von Kim Ben Freigang von der Pressestelle der Dortmunder Polizei zu den Geschehnisse am 25. Mai und den Umgang mit Nazis auf diesem Blog. Die Grüne Landtagsabgeordnete Daniela Schneckenburger sieht die Ausführungen Freigangs kritisch und hat  ebenfalls einen Gastbeitrag verfasst.

Sehr geehrter Herr Freigang,

zunächst und vorneweg: Sie haben Recht. Die Kommunalwahlparty 2014 wird sich ins kollektive Gedächtnis dieser Stadt einschreiben. Denn sie bedeutet eine Zäsur: die Dortmunder Neonazisszene hat sich mit Macht in der guten Stube der Stadtgesellschaft angemeldet, und sie hat dabei gezeigt, welche Wirkung sie sonst auf weniger öffentlicher Bühne in den Stadtteilen ausübt: Gewalt, Terror und Einschüchterung.

Zum ersten Mal seit nun wirklich vielen Jahren der politischen und zivilgesellschaftlichen Auseinandersetzung mit den rechtsradikalen Kadern der „Autonomen Nationalisten“ sind diese im Gewand der Legalität auf der Bühne der Stadtgesellschaft, im Zentrum der Demokratie aufgetreten. Niemand kann mehr sagen in unserer Stadt, das „Problem werde sich schon von selbst wieder erledigen“, man solle sie „einfach ignorieren“ oder was man sonst noch an Begründungen gehört hat in der Vergangenheit aus manch einer politischen Richtung, um sich dem Problem zu entziehen.

Und, auch das ist eine gewisse Zäsur, ausgelöst durch den Wahlabend: Sie, Herr Freigang, bieten mit Ihrem Kommentar einen öffentlichen Dialog der Polizei mit der Bürgergesellschaft über den Rechtsextremismus in Dortmund an, und ich will den Ball gerne aufnehmen.

Ja, der Staatsschutz muss sich in der Tat fragen, warum ihm keine Erkenntnisse darüber vorlagen, dass die Neonazis der „Rechten“ ihre eigene „Wahlparty“ verlassen hatten und sich auf den Weg ins Rathaus machten. Aber, und das ist eigentlich noch schlimmer: Der

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Open Stage- Lieder mit ohne Worte

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Wer am heutigen Mittwoch nicht unbedingt Fußball  gucken mag,  der kann in der Oper Dortmund im Rahmen der Reihe „Open Stage- Lieder mit ohne Worte“ ein paar besondere Klangerlebnisse machen.  Im Rahmen dieser Reihe laden die Dortmunder Philharmoniker  die Dortmunder Musik-Szene zur Session ein.

Ich freue mich besonders auf das Projekt „Moai“ von  Enrique Plazaola. Plazaola kennt man in Dortmund durch seine Musik für das jährliche Winterleuchten im Westfalenpark

Enrique Plazaola ist jahrelang fasziniert von den Osterinseln und dem Mythos der Steinernen  Moai Statuen die von den Bewohnern der

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