Er war wohl in der Form seines Lebens. Jetzt, so kurz vor dem Abflug nach Brasilien, der bittere Rückschlag für BVB-Spieler Marco Reus:
Der ambitionierte Dortmunder Borusse wird heute Abend definitiv nicht mit seinen Nationalmannschaftskollegen zusammen im Flieger nach Brasilien sitzen!
Kurz vor Ende der ersten Halbzeit im Testspiel gegen Armenien in Mainz (6:1(0:0)) zog sich die Offensivkraft einen Teilabriss des linken vorderen Syndesmosebandes zu. Bundestrainer Jogi Löw holt für Reus als Ersatz Shkodran Mustafi in den Kader. Dieser wird am Frankfurter Flughafen heute Abend wieder neu zur Mannschaft stoßen.
Das ist natürlich für den Betroffenen ganz, ganz bitter! Alles Gute, Marco Reus!
Noch wirft die WM in Brasilien ihre Schatten voraus. Doch auch die Vorbereitung auf die neue Bundesligasaison ist nicht mehr allzu weit entfernt.
Und die Dortmunder Borussia wird sich bereits im Vorfeld der neuen Spielzeit mit attraktiven Gegnern messen können. U.a. wartet auf die Fans ein Kräftemessen mit dem traditionsreichen FC Liverpool:
Die Aktie von Borussia Dortmund ist für Anleger der ersten Stunde, nach wie vor, wahrlich keine Erfolgsgeschichte. Doch nach den nahezu niederschmetternden Nachrichten von vor einigen Jahren, als die Aktie in den Jahren 2009 und 2010 sogar kurzzeitig unter die 1 Euro-Grenze geriet, scheint sich das Papier, welches zur Zeit knapp unter der 4-Euro-Grenze gehandelt wird, in letzter Zeit ganz gut zu entwickeln.
Die Aktie verzeichnet derzeit den höchsten Stand seit 2003. Zusätzlich gab der BVB dazu heute eine weitere gute Nachricht für die Anleger bekannt:
„Die Aktien der Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA (ISIN DE0005493092 / WKN 549309) werden mit Wirkung zum 23. Juni 2014 erstmals in den SDAX, den Auswahlindex der Deutschen Börse AG für die 50 besten Nebenwerte (sogenannte „Small Caps“) des Prime Standard aufgenommen.
Mit 4 Jahren beginnt er das Klavierspielen, im Alter von 9 Jahren kommt die Klarinette dazu. Mit 16 leitet er zum ersten Mal ein Orchester und heute ist der gebürtige Kyoter stellvertretender GMD an der Oper in Dortmund. Die Liebe zur Musik hat ihn immer begleitet und auch der frühe Wunsch einmal Dirigent zu werden. Zielstrebig ging Motonori Kobayashi seinen Weg, zog von Japan nach Deutschland, und gilt seit geraumer Zeit als bedeutender Mozart- und Belcantoopern-Dirigent von Rang. Von unserem Gastautor Detlef Obens.
Motonori Kobayashi, geboren in der japanischen Kaiserstadt Kyoto und aufgewachsen in Tokio, wurde bereits als kleiner Junge durch seine Mutter musikalisch inspiriert. Für sie, die selbst Mandoline spielt, war es wichtig, ihren drei Kindern die Liebe zur Musik weiterzugeben. Allein Motonori liess sich von seiner Mutter begeistern, während sein Bruder und seine Schwester der klassischen Musik nicht all zu viel abgewinnen konnten und andere berufliche Lebenswege gingen. Für Frau Kobayashi war es wünschenswert, dass ihre Kinder ein Instrument erlernen sollten. „Mit 4 Jahren begann ich mit dem Klavierunterricht. Später, mit 9, kam dann auch noch die Klarinette dazu,“ beschreibt Motonori Kobayashi seine musikalischen Anfänge in unserem Gespräch.
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