Frühstück
DFB-Pokal: Oberbürgermeister Ullrich Sierau im Interview…Pottblog
DFB-Pokal: Pressekonferenz der Stadt Dortmund zum Pokalwochenende…Pottblog
Tierfutter: Kim Kalkowski verkauft das komplette CakesnTreats…Der Westen
Verkehr: Mehrere Klagen gegen längere Flugzeiten angekündigt…Der Westen
BVB: Autokorso Schwarz-Gelb – So will Dortmund den Pokalsieg des BVB feiern…Der Westen
BVB: „Tor-König Lewy“ hofft…Reviersport
BVB: Sammer heizt Pokalfinale an…1asport.de
BVB: BVB sucht exklusiven Sponsor-Partner…Reviersport
Buddha Sentenza
Buddha Sentenza, Donnerstag, 15. Mai, 20.00 Uhr, Black Plastic, Dortmund
Frühstück

BVB: „Ich freue mich schon auf Mario…“…Bild
Kultur: Viel Ärger über ein Kunstwerk für Vielfalt in der Nordstadt…Nordstadtblogger
Essen: Erstes „Schweinske“ in Dortmund eröffnet…Der Westen
Sport: Dortmunds Schachturnier zieht um…Der Westen
BVB: Tweets rund um das DFB-Pokalfinale…Pottblog
BVB: Pokalfinale – Was für Bayern alles davon abhängt…AZ
BVB: „Wir wissen, was hier los sein kann“…Reviersport
BVB: DFB-Pokalfinale – Statistik spricht für Dortmund…AZ
BVB: BVB am bekanntesten, Bayern am unsympathischsten…Welt
BVB: Dortmund meldet Zuschauerrekord…Reviersport
Dortmund: Wahlplakate from Hell – Utz Kowalewski (Linke) weit vorne
Wie die Kommunalwahl für Utz Kowalewski, den Spitzenkandidaten der Linken in Dortmund ausgehen wird, ist noch offen. Aber einen Erfolg kann er schon heute verbuchen: Kowalewski schaffte es mit seinem Plakat in die Liste der skurrilsten Wahlplakate des Blogs Hamburger Wahlbeobachter und über die Berichterstattung des Branchendienstes Meedia zur bundesweiten Berühmtheit. Bundesweite Berühmtheit – davon träumen andere Dortmunder Politiker. Wir gratulieren 🙂
Hintergründe zum Konflikt um die Beratungsstelle BackUp, Claudia Luzar und Dierk Borstel
Seit 2011 existiert mit Backup in Dortmund eine Beratungsstelle für Opfer rechter Gewalt. Deren wissenschaftliche Leiterin, die Diplom-Politologin Claudia Luzar, wurde Ende April entlassen. Das hat zu Diskussionen und Spekulationen geführt – auch auf diesem Blog. Ich finde, es wird Zeit, die Entwicklung der Opferberatung und ihre bisherige Leitung einmal ausführlich kritisch zu betrachten. Zum Text: Der Text wurde von einer Person, die sich intensiv mit den Verhältnissen in Dortmund befasst hat, die anonym bleiben möchte. Mehrere Autoren dieses Blog haben etwaige sprachliche Eigenheiten überarbeitet. Der Text ist von der betreffenden Person in dieser Form freigegeben worden.
Für viele kam die Entlassung Luzars überraschend. Nach der Nazi-Demonstration am 1. Mai in Dortmund wurde bekannt, dass der Trägerverein der Dortmunder Opferberatung seine wissenschaftliche Leitung zum 30. April gekündigt hatte. Gründe dafür hat Hartmut Anders-Heopgen, der Vereinsvorsitzende und Arbeitgeber Luzars, bislang nicht bekannt gegeben. Deutlich wurde, dass der Verein mit Namen „BackUp-ComeBack – westfälischer Verein für die offensive Auseinandersetzung mit dem Rechtsextremismus e.V.“ und Luzar offenbar unterschiedliche Auffassungen über die inhaltliche Ausrichtung von Opfer- und Aussteigerberatung haben. Wer die Entwicklung der Beratungsstelle schon seit Längerem verfolgt, etwas zwischen den Zeilen lesen kann und sich bei Vertrauten Luzars und Kooperationspartnern umhört, dem wird jedoch schnell klar, dass das nicht die ganze Wahrheit ist. Auch wird schnell klar, dass eine Analyse zu kurz greift, die lediglich den Blickwinkel auf eine Auseinandersetzung „Trägerverein vs. Luzar“ richtet, denn auch andere Akteure sind an der Auseinandersetzung beteiligt. Doch der Reihe nach.
Im November 2011 eröffnete unter großer Beachtung durch die Medien Beratungsstelle Backup, die ins Leben gerufen wurde, um Opfer rechter Gewalt zu beraten und zu unterstützen. Auf der Homepage heißt es: „BACK UP bietet den Opfern rechter Gewalt einen sicheren Raum, um über ihre Erlebnisse und Erfahrungen zu sprechen. Gemeinsam entwickeln wir neue Perspektiven und eröffnen neue Horizonte wie der/die Betroffene mit der Situation umgehen kann.“ Das ist ohne jeden Zweifel eine sinnvolle und gute Sache – gerade auch weil die nordrhein-westfälische Landesregierung noch wenige Jahren zuvor die Notwendigkeit
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Flughafen: Werden Betriebszeiten jetzt erweitert?…Radio91.2
TU: Bis zu 95 Prozent Durchfallquote bei Bauingenieuren…Der Westen
Innenstadt: Westenhellweg ist viertbeste Einkaufsstraße Deutschlands…Der Westen
BVB: Tribünen-Schiri pfeift Finale…Bild
BVB: Wer hat die schönsten Spielerfrauen?…AZ
BVB: Ein authentischer Star…Münstersche Zeitung
BVB: Ein Däne oder ein BVB-Coach?…Welt
BVB gewinnt Kommunikationspreis ‚SignsAward‘
Nicht nur sportlich läuft es aktuell rund beim BVB. Auch hinter den Kulissen erntet die Borussia derzeit viel Anerkennung. Neuester Erfolg: Die Schwarzgelben werden demnächst den renommierten ‚SignsAward‘ in Empfang nehmen dürfen:
„„Zeichen setzen in der Kommunikation“, das ist das Motto des jährlich stattfindenden SignsAward, der vom Journal International in Zusammenarbeit mit der Fachzeitschrift W&V, den Medientagen München und rheingold salon verliehen wird.
BackUp: „Es kam zu keiner Zeit zu einer Einflussnahme auf die Arbeit der Beratungsstelle“
Die Beratungsstelle BackUp weist auf Anfrage dieses Blogs die Vorwürfe des Dortmunder FH-Professors Dierk Borstel, sie sei von der Politik beeinflusst worden zurück.
In der vergangenen Woche war die Dortmunder Beratungsstelle BackUp nicht nur auf diesem Blog ein Thema: Erst wurde die Entlassung von Claudia Luzar, der wissenschaftlichen Leiterin von BackUp bekannt. Dann erhob der FH-Professors Dierk Borstel, der auch den BackUp-Trägerverein mitgründete, schwere Vorwürfe gegen das Projekt. BackUp antwortet heute umfangreich auf eine Anfrage dieses Blogs:
1. Trifft es zu, dass es immer wieder zur Einflussnahme der Dortmunder Lokalpolitik auf BackUp kam?
BackUp: Nein, es kam zu keiner Zeit zu einer Einflussnahme auf die Arbeit der Beratungsstelle. Wir sind als Opferberatung unabhängig und halten dieses Prinzip für äußerst wichtig. Es ist eine grundlegende Voraussetzung dafür, dass wir parteiisch und solidarisch für die Opfer rechtsextremer und rassistischer Gewalt eintreten können.
2. Trifft folgende Aussage von Herrn Borstel zu: „Nachdem der Ende Juni vergangenen Jahres neu gegründete Trägerverein „BackUp – ComeBack – Westfälischer Verein für die offensive Auseinandersetzung mit dem Rechtsextremismus e.V.“ die Aufsicht über die westfälische Beratungsstelle für Opfer rechtsextremer Gewalt (Back Up) übernommen hatte, kam deren bis dahin äußerst erfolgreiche Arbeit mit den Opfern fast zum Erliegen. Die Zahl der betreuten Menschen ist im II. Halbjahr 2013 eingebrochen, weil der ehrenamtlich arbeitende Vorstand sich in dieser Zeit in Vereinspolitik und parteipolitischen Ränkespielen verlor.“
Hacheney: „Der einzige bunte Raum auf dem Gelände ist der Kinderhort“

Torsten Sommer
Gespräche über Asyl sind häufig von Vorurteilen geprägt. Und nichts ist wirksamer gegen Vorturteile als ein eigener Eindruck und ein Gespräch mit Menschen, die sich täglich mit dem befassen, worüber andere nur mutmaßen. Deshalb haben wir uns einmal angesehen, wo Flüchtlinge in Nordrhein-Westfalen landen, bevor sie weiter verteilt werden. Unser Gastautor David Torsten Sommer ist Oberbürgermeisterkandidat der Piraten in Dortmund.