Pokalendspiel: Dortmunder Eisadler verpassen nur knapp die Sensation

Eishalle Dortmund. Quelle: Wikipedia Lizenz: gemeinfrei
Eishalle Dortmund. Quelle: Wikipedia Lizenz: gemeinfrei

Am Ende hat es leider nicht sein sollen. Nach einem hart umkämpften 7:5-Erfolg im Rückspiel, mit welchem die Dortmunder die 2:4 Niederlage aus dem Hinspiel egalisieren konnten, unterlagen die heimischen Eisadler im Penaltyschießen  den Gästen vom EC Lauterbach schlussendlich knapp, ging der Regionalliga-West-Pokal an die Hessen.

Dramatischer und stimmungsvoller hätte am Sonntagabend an der Strobelallee die Eishockey-Saison nicht zu Ende gehen können und so passte es bestens ins Bild, dass nach Spielschluss beide Fanlager ihre jeweilige Mannschaft ausgiebig feiern konnten.

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Kommunwahl ohne Gnade: Der Film zur PARTEI

Flugblätter, die keiner liest, hässliche Kugelschreiber und schlecht gekleidete Menschen die in Fußgängerzonen herumlungern – Wahlkampf ist eine öde Angelegenheit. Nicht so bei der  Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiativen (Die PARTEI). Morgen zeigt die PARTEI, die in Dortmund zur Kommunalwahl antritt und der alles zuzutrauen ist, den PARTEI Film. Und wenn es heißt, die PARTEI sei gut, muss es über den Film heißen, er ist lustig: Die PARTEI nimmt den Rauswurf der FDP aus dem Bundestag vorweg, brilliert in Georgien und baut die Mauer neu – nicht nur in den Herzen, sondern auch in Nordhessen.

Die PARTEIDer Film, Dienstag, 1. April, 20.00 Uhr, Sissikingkong, Dortmund

Frühstück

Ullrich Sierau, OB, Dortmund, SPD
Ullrich Sierau, OB, Dortmund, SPD

SPD: „Wir wollen die Stadt rocken“…Der Westen

Jobmesse: Fachkräfte gesucht…Radio91.2

Festival: Musikalischer Bummel durch das Kreuzviertel…Der Westen

Tanztheater: Verstörendes aus der neuen Konsumwelt…Revierpassagen

BVB: Rakete Marco Reus schießt sich für Real und Ronaldo warm…Focus

BVB: Wenig Freude bei Real Madrid über 5:0…RP Online

500 Nazi-Gegner bei Schmuddel-Gedenkdemo

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500 Nazi-Gegner nahmen gestern in Dortmund an einer Demonstration zum Gedenken des von dem Neonazi Sven Kahlin 2005 umgebracht wurde. Von der Innenstadt zogen die Demonstranten nach Dorstfeld, wo sie in der Nähe der Wohnungen stadtbekannter Dortmunder Nazis demonstrierten. „Mit 500 TeilnehmerInnen war die heutige Demonstration ein Erfolg. Wir setzen darauf, dass sich uns am 1. Mai zahlreiche Dortmunder anschließen werden, um den Naziaufmarsch zu verhindern“, sagte die Pressesprecherin der Veranstalter, Hanna Piehl.An dem Vorgehen der Polizei übte Piehl Kritik: “ Unverständlich bleibt allerdings, warum die Dortmunder Polizei es verhindert hat, dass sich die Demonstranten wirkungsvoll gegen Nazi-Fotografen schützen konnten. Bereits seit Jahren veröffentlichen Dortmunder Neonazis Fotos im Netz, häufig zusammen mit Informationen über den Wohnort und das private Umfeld der Betreffenden.“ Um zu verhindern, dass an der Demonstrationsroute wohnende Neonazis Portraitfotos von den Demoteilnehmern anfertigen können, hatten sie Sonnenschirme mitgebracht,“ sagte die Pressesprecherin.

 

 

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Pokalendspiel: Am Sonntag endet die Eishockeysaison für die Eisadler Dortmund

Logo Eisadler DortmundDer Frühling steht vor der Tür, und in Deutschland heißt das, im Gegensatz zur NHL in Nordamerika, welche noch ca. 2 Monate mit Playoffs vor sich hat, dass die Zeit für Eishockey sich dem Ende entgegen neigt. So auch bei uns in Dortmund.

Denn am Sonntagabend geht für die Eisadler Dortmund ihre Premierensaison zu Ende. Und da ist es doch mehr passend, dass es sich dabei um ein wirkliches und würdiges Finale handelt.

So trifft der erst vor knapp einem Jahr neu gegründete Verein ab 19 Uhr im Eissportzentrum an den Westfalenhallen auf den EC Lauterbach und dabei handelt es sich um das zweite und entscheidende Finalspiel um den Regionalliga West Pokal.

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Frühstück

museum_am_ostwallMuseum Ostwall: Diese Stadt ist mehr als nur Borussia…Süddeutsche

NSU-Terros: Gruppen wollen Zeichen gegen Rassismus und Rechtsextremismus setzen…Nordstadtblogger

Flughafen: Ab Sonntag Sommerflugplan…Radio91.2

B1: Nashorn verschwunden – Belohnung ausgesetzt…Der Westen

Verkehr: Parken am Phoenix-See kostet bald Geld…Der Westen

BVB: Klopp fürchtet beim VfB Aggressivität und Härte…Welt

BVB: Drei Fragezeichen bleiben…Reviersport

Reminder: Gedenken an Nazi-Opfer Thomas „Schmuddel“ Schulz

 

Sven Kahlin
Sven Kahlin

Am Samstag, den 29. März rufen antifaschistische Gruppen aus Dortmund zur einer Demonstration gegen rechte Gewalt und Nazistrukturen auf. Anlass ist der 9. Todestag von Thomas »Schmuddel« Schulz. Der Punker wurde am  Ostermontag 2005 durch den Neonazi Sven Kahlin in der U-Bahn-Station Kampstraße getötet. Thomas Schulz wollte damals das offen rechte Auftreten von Kahlin nicht unkommentiert lassen, woraufhin der Neonazi ihm ein Messer in die Brust rammte. „Wir neh­men diese Tat zum An­lass, auch die­ses Jahr wie­der gegen rech­te Ge­walt zu de­mons­trie­ren und un­se­re So­li­da­ri­tät mit den Op­fern jener Ge­walt zum Aus­druck zu brin­gen.“, sagt Hannah Piehl.

Die Demo startet am 29. März, um 14.00 Uhr gegenüber des Dortmunder Hauptbahnhofes und führt nach einer Auftaktkundgebung von den Katharinentreppen Richtung Dorstfeld. Dorthin, wo die Neonazis weiterhin wohnen.

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Frühstück

Dortmunder Rathaus
Dortmunder Rathaus

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