BVB: 40 Jahre Westfalenstadion



Im April 2014 feiert das weltberühmte Westfalenstadion, die traditionelle Heimstädte des BVB, seinen 40. Geburtstag.

Das Stadion, welches für die WM 1974 neu errichtet wurde, wird vom BVB und seinem Partner Signal Iduna aus diesem Anlass entsprechend filmisch in Szene gesetzt. Die Schwarzgelben haben, um die Vorfreude auf diesen Film bei den Fans bereits jetzt zu wecken, heute einen kurzen Trailer ins Netz gesetzt. Sieht stimmungsvoll aus.

Mehr dann im April…

BVB gegen Real Madrid: Stimmen zur Auslosung

bvbBorussia Dortmund bekommt es im Viertelfinale der Champions League erneut mit Real Madrid zu tun. Das Hinspiel findet zunächst in Spanien statt. Die Borussia dürfte, obwohl man im Vorjahr in vier Spielen gegen die Königlichen eine mehr als ordentliche Figur machte, klarer Außenseiter im nun anstehenden Vergleich sein.

Hier sind die ersten Stimmen zur Auslosung vom BVB:

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Enttäuschung: Wir dürfen nicht mitmachen beim ECCE-Overspillen…

Bernd Fesel, ECCE
Bernd Fesel, ECCE

Entsetzen. Trauer. Enttäuschung. Nur schwer lässt sich mit Worten beschreiben, was viele von uns hier im Blog fühlten, als uns klar wurde: ECCE will uns beim overspillen nicht dabei haben. Gut ein Dutzend Leser und Freunde leiteten uns gestern diese Mail weiter. Sie hatten sie von dem garndiosen European Center for Creative Economy (ECCE) bekommen – und wir nicht. Wir schmecken nun das bittere Brot der Ausgrenzung, zahlen nun die ohne Zweifel redlich verdiente Strafe für all den Hohn und Spott mit dem wir ECCE bedachten:

Sehr geehrter Herr … ,

Das european centre for creative economy (ecce) ist mit der nachhaltigen Entwicklung der Kreativwirtschaft im Ruhrgebiet und deren europaweiten Vernetzung vom Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen beauftragt. Als Leadpartner des „Network for Innovation in Culture and Creativity in Europe“ (N.I.C.E.) verleiht  ecce auf dem Forum d’Avignon Ruhr 2014 zum zweiten Mal den N.I.C.E. Award.

Unter dem Motto „Spillover Innovations“ können sich ab sofort TeilnehmerInnen aus der EU (Mitgliedstaaten und Beitrittskandidaten) bewerben: KünstlerInnen, Kulturschaffende und UnternehmerInnen aus der Kultur- und Kreativwirtschaft mit abgeschlossenen Projekten, WissenschaftlerInnen und Hochschulen mit laufenden Forschungsprojekten sowie PolitikerInnen, Kommunen und Regionen mit politischen Maßnahmen und Strategien.

Gesucht werden kulturelle bzw. kreative Projekte/Forschungsvorhaben/Politiken, die über Kultur und Kreativwirtschaft hinaus in

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Frühstück

museum_am_ostwallMuseum Ostwall: Kaum noch zu retten…Der Westen

Derby: 3000 Sicherheitskräfte bei BVB gegen Schalke erwartet…General Anzeiger

Überblick: So international ist Dortmund…Der Westen

Derby: Strikte Trennung der Fanlager…Radio91.2

Machtkampf: DEW-Chef Brinkmann darf weitermachen – Pehlke dagegen…Der Westen

Depot: „Aus Künstlersicht – über das Atelier von Wolfgang Schmidt“…Nordstadtblogger

BVB: Schmelzer fehlt Dortmund vier Wochen…Spiegel

BVB: Klopp meistert absehbares Scharmützel souverän…Reviersport

BVB: Spieler feiern, Edelfans murren…RP Online

BVB: Nach jedem Ballverlust Gestöhne…Welt

Ist die Erwartungshaltung einiger BVB-Fans zu hoch?

Derzeit läuft beim BVB nicht alles glatt. Foto: Robin Patzwaldt
Derzeit läuft beim BVB nicht alles glatt. Foto: Robin Patzwaldt

Die Dortmunder Borussia steht trotz einer 1:2-Heimniederlage am gestrigen Abend gegen Zenit St. Petersburg zum zweiten Mal in Folge unter den acht besten Fußballmannschaften des Kontinents. Das ist eine wahrlich erfreuliche Erkenntnis. Zumal die Klopp-Truppe schon die ganze Saison mit einem schier unglaublichen Verletzungspech kämpfen muss.

Doch am gestrigen Abend schien der Haussegen zwischen Fans und Mannschaft erstmalig etwas schief zu hängen. Da monierten einige Spieler die fehlende Unterstützung von den Rängen, beklagten aufkommende Unruhe auf den Sitzplätzen bei Ballverlusten.

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Frühstück

Ullrich Sierau, OB, Dortmund, SPD
Ullrich Sierau, OB, Dortmund, SPD

Sierau: Oberbürgermeister aus dem Ruhrgebiet schreiben “Brandbrief“ an Gabriel…Hannover Zeitung

Gebäude: Das Geheimnis des Dortmunder U…Der Westen

Event: Movie Days locken Stars und Sternchen nach Dortmund…Der Westen

BVB: Dortmund verliert und zieht ins Viertelfinale ein…Spiegel

BVB: „Ich bin total stolz auf meine Truppe“…Süddeutsche

BVB: Dortmunds Spieler rechnen mit den Zuschauern ab…Welt

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Die Dortmunder Eisadler wollen den Pokal

Logo Eisadler DortmundDortmunds Eishockeyfreunde können jetzt schon auf eine erfolgreiche Saison zurückblicken. Doch die mögliche Krönung steht noch aus. Denn am kommenden Wochenende starten die Dortmunder Eisadler in das Finale um den Regionalligapokal.

Zuerst müssen die Puckjäger dabei am Sonntag um 18:00 Uhr bei den Luchsen in Lauterbach antreten. Das Rückspiel ist dann für den 30.03. um 19:00 Uhr im heimischen Eisstadion an der Strobelallee terminiert.

Es sind die definitiv letzten Spiele in dieser Saison, und damit können die Eisadler in dieser Saison auch noch immer das Maximum erreichen. Nach dem gewonnenen Meistertitel und dem damit verbundenen Aufstieg in die Regionalliga, greift das Team von Trainer Christian Sikorski nun noch nach dem Regionalligapokal.

Und auch wenn man wohl eher als Außenseiter in die Partien geht, so gilt es im Hinspiel am kommenden Sonntag nun eine gute Ausgangsposition im Auswärtsspiel zu erarbeiten, damit das letzte Heimspiel der Saison an der Strobelallee, eine Woche später, zu einer echten Eishockeyparty in Dortmund werden kann.

BVB/S04: Die Austragung des Revierderbys mit anderen Mitteln

Derby 26 (327x580)BVB-Boss Hans-Joachim Watzke hat sich im Vorfeld des am kommenden Dienstag stattfindenden Revierderbys für harte Strafen, bis hin zu Gefängnisstrafen, für randalierende Fans ausgesprochen. Seit den Gewaltauswüchsen im Hinspiel zwischen dem FC schalke 04 und Borussia Dortmund erhielt die Debatte um gewaltbereite Fans neue Nahrung.

Es gibt aber parallel dazu auch noch eine andere Seite der Rivalität zwischen den Schwarzgelben und den Königsblauen, Fans die vielleicht vordergründig nicht so sehr zu körperlicher Gewalt neigen mögen, der Gesellschaft auf ihre Art aber auf ihre Art auch in einem nicht unerheblichen Maße Schaden zufügen.

In meinem Wohnort, in Waltrop, liefern sich beispielsweise fanatische Anhänger der beiden Revierclubs seit Monaten schon eine ‚beinharte‘ Auseinandersetzung um die Vorherrschaft hier im Revier auf den Straßen der Stadt. Allerdings eben nicht mit Fäusten, sondern mit Aufklebern und Farb-Sprühdosen.

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