BVB: Pierre-Emerick Aubameyang ist der Gewinner der Woche

Der Gewinner der letzten Woche beim BVB ist unzweifelhaft der Gabuner Pierre-Emerick Aubameyang. Mit seinen drei Treffern in den zwei Spielen der letzten Tage gegen Eintracht Frankfurt spielte sich der Stürmer endgültig in die Herzen vieler BVB-Fans.
Dem spielentscheidenden 1:0-Siegtreffer in der 83. Spielminute im Pokalfight am Dienstag bei den Frankfurtern ließ der 24-Jährige am gestrigen Samstag die vorentscheidenden ersten beiden Treffer beim am Ende klaren 4:0-Erfolg der Schwarzgelben gegen die Eintracht folgen.
Mit inzwischen respektablen 13 Ligatoren rangiert der vor Saisonbeginn für ca. 14 Mio. Euro vom französischen Erstligisten AS Saint-Étienne zum BVB gewechselte Offensivspieler inzwischen in der Spitzengruppe der Torjägerliste der Bundesliga.
Wenn man bedenkt, dass Aubameyang in der Hinrunde häufig genug dem inzwischen langfristig verletzten Polen Jakub Błaszczykowski in der Startformation des Doublesiegers von 2012 den Vortritt lassen musste eine wahrhaft beeindruckende Zwischenbilanz.
Frühstück

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Die ‚Neven Subotic Stiftung‘ engagiert sich für Kinder in Afrika
Ja, es gibt sie noch, die Bundesligaspieler, die ihre Popularität nutzen um Gutes zu tun. Zu ihnen gehört zweifelsohne bereits seit Längerem auch Neven Subotic von Borussia Dortmund. Denn der BVB-Abwehrrecke, der leider seit dem Hinrundenspiel des BVB beim VfL Wolfburg mit einem Kreuzbandriss für den Rest der laufenden Saison im Team der Schwarzgelben verletzt ausfällt, nutzt aktuell auch seine Zeit um für seine Stiftung, welche er vor gut einem Jahr ins Leben rief, aktiv zu werben.
Ganz aktuell hat der 25-jährige nun auch ein neues Video veröffentlicht (siehe unten), welches über die zuletzt bereits geleistete Arbeit beim Projekt „100% Fußball“ seiner erfolgreichen Stiftung berichtet und mit dessen Hilfe der Serbische Nationalspieler auch eindrucksvoll zeigt, was ihn an der Arbeit für Kinder in Afrika denn so glücklich macht.
Monster Magnet
Monster Magnet, Sonntag, 16. Februar, 20.00 Uhr, FZW, Dortmund
Frühstück
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Kein Protest gegen Salafisten

Bei Nazis machen wir es in diesem Blog im Normalfall immer so: Wir kündigen die Gegendemonstrationen an, aber nicht die Nazi-Demonstration. Wir wollen nicht für den Nazi-Aufmarsch werben, sondern für den Protest dagegen. Bei der für morgen in Dortmund angekündigten Kundgebung von Salafisten um den Hass-Prediger Pierre Vogel hätten wir das auch gerne so getan – aber es gibt keinen Protest gegen diese Kundgebung, auf den wir hinweisen könnten. Anders war das am vergangenen Wochenende in Mönchengladbach, wo verschiedene Bündnisse gegen die Salafisten mobilisierten.
In Dortmund wird es keinen Widerstand gegen die Salafisten geben – dabei gäbe es gute Gründe dafür. Salafisten lehnen die Demokratie ab und fordern einen rigiden Gottestaat, viele Salafisten sind militant bis hin zum Terrorismus, sie verachten alle in ihren Augen Ungläubigen und wollen die Frauen aus der Gesellschaft verdrängen.
Der Verfassungsschutz NRW fasst zusammen:
Salafisten versuchen, die Gesellschaft von unten zu verändern. Ziel ist letztendlich, auch in Deutschland einen islamischen Staat nach salafistischer Denkart zu errichten. Der weit überwiegende Teil der Salafisten verhält sich auf diesem Weg friedlich.
Daneben gilt Salafismus aber auch als ein ideologischer Nährboden für den islamistischen Terrorismus. Das dualistische Weltbild der Salafisten von „gläubig“ und „ungläubig“ kann eine Grundlage für die Rechtfertigung der Terroristen darstellen, gegen die sogenannten Ungläubigen auch gewaltsam vorzugehen.
Wer gegen Nazis demonstriert, hat also gute Gründe, auch gegen Salafisten auf die Straße zu gehen.
Wer das BVB-Netradio mit Norbert Dickel hört, der weiß was er bekommt
Ich muss zugeben, ich war doch etwas verwundert, als ich am gestrigen Donnerstag einen umfangreichen Artikel über einen angeblichen ‚Ausraster‘ von Norbert Dickel vom BVB-Netradio bei den Kollegen der ‚WAZ‘ gelesen habe.
Einige Aussagen von Netradio-Kommentator (und BVB-Stadionsprecher) Norbert Dickel über den FC Bayern München sorgten dort für Schlagzeilen, da dieser in Richtung des sportlich und wirtschaftlich zuletzt fast schon erdrückend wirkenden Tabellenführers der Bundesliga, während des Pokalspiels des BVB in Frankfurt u.a. gesagt haben soll „Kauft euch 400 Spieler und gründet eure eigene Liga.“`.
Ministry of Wolves
Ministry of Wolves@Republik der Wölfe, Samstag, 15. Februar, 19.30 Uhr, Schauspiel, Dortmund
Frühstück

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