Der BVB sucht Nachwuchstalente

bvbKinder und Jugendliche träumen vielfach davon eine große Fußballkarriere zu starten. In Kürze gibt es wieder einmal eine dieser seltenen Gelegenheiten sein großes Talent den Experten eines Proficlubs vorführen zu können, denn der BVB lädt am Sonntag, den 30. März 2014, einmal mehr zum ‚Tag der Talente‘ ein.

Die Einladung der Schwarzgelben richtet sich dabei allerdings ausschließlich an Jungen der Jahrgänge 2003, 2004, 2005 und 2006 mit einem Wohnort, der nicht weiter als 50 Kilometer von Dortmund entfernt ist.

Anmeldungen sind

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DFB-Pokal: Das Halbfinale gegen den VfL Wolfsburg ist kein Selbstläufer

BVB Double 2012Darauf haben BVB-Fans schon lange gewartet: Im DFB-Pokal-Halbfinale hat der BVB endlich mal wieder ein Heimspiel! Wie die Auslosung am späten Mittwochabend ergab, treffen die Dortmunder, am 15. oder 16. April 2014, daheim auf den VfL Wolfsburg!

Das zweite Halbfinale bestreiten der FC Bayern München und der Zweitligist 1. FC Kaiserslautern, welcher sich am Mittwoch überraschend beim aktuellen Bundesligazweiten Bayer 04 Leverkusen nach Verlängerung durchsetzen konnte.

Somit ist, zumindest auf dem Papier, der Weg zum Traumfinale des BVB gegen die Bayern in Berlin geebnet. Schaut man aktuell durch die Fanforen des BVB, dann gewinnt man jedoch schon fast den Eindruck, die Schwarzgelben wären bereits im Finale.

Doch Vorsicht! Das Heimspiel gegen die Niedersachsen ist für die Dortmunder beileibe kein Selbstgänger! Die mit den Millionen des VW-Konzerns ‚aufgerüsteten‘ Autostädter sollten keinesfalls unterschätzt werden.

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Frühstück

 

Ullrich Sierau, OB, Dortmund, SPD
Ullrich Sierau, OB, Dortmund, SPD

Politik: Heute wichtige Ratssitzung zur OB-Wahl…Ruhr Nachrichten

Politik: Tritt heute OB Ullrich Sierau zurück?…Pottblog

Nordstadt: Sanierung des Envio-Geländes im Dortmunder Hafen beginnt…Bild 

BVB: Der Weg zum Traumfinale ist geebnet…Kicker

BVB: Dortmund trifft auf Wolfsburg…Welt

BVB: Ramos Wechsel offenbar perfekt…Sport1



600.000 Euro für ECCE

Vollblut-Innovator Dieter Gorny, ECCE
Vollblut-Innovator Dieter Gorny, ECCE

Mit  593.330  Euro wird das neben dem U-Turm ansässige European Center for Creative Economy (ECCE) weiterhin gefördert. 593.330   Euro sind viel Geld – Geld, das in Dortmund besser anzulegen gewesen wäre als bei dem chronisch erfolglosen Kreativförderern.

Dortmund ist keine reiche Stadt und auch das Land NRW ist nicht auf Rosen gebettet. Kein anderes Bundesland macht so viele neue Schulden wie Nordrhein-Westfalen und Dortmunds Oberbürgermeister Ullrich Sierau ist mittlerweile fast schon regelmässig auf Betteltour in Berlin.

In so einer Zeit, übergibt Gerd Bollermann (SPD), der Arnsberger Regierungspräsident und ehemalige Schatzmeister der Dortmunder SPD seinem Parteifreund Dieter Gorny Bewilligungsbescheide in Höhe von fast 600.000 Euro. Geld, dass mit ECCE ein Kulturhauptstadtüberbleibsel erhält, das seine Ziel, dazu beizutragen dass aus der Kreativwirtschaft im Ruhrgebiet ein wichtige Wirtschaftszweig wird, auch nach Ansicht des Geldgebers, dem Land NRW, verfehlt hat. Mit dabei sind auch 150.000 Euro für labkultur.tv – ein ebenso teures wie nutzloses Jubelmedium, dessen Macher unfähig sind Geschichten zu erkennen, wenn sie vor ihrer Haustür passieren.

Mit diesem Geld könnte man eine Menge machen. Angesichts des Landeshaushaltes wäre es sicher eine gute Idee, es einzusparen. Das Land  gibt Geld aus, dass es sich leihen muss. Offensichtlich keine gute Idee. Aber auch wenn man es unbedingt ausgeben möchte – und damit meint, die Kreativwirtschaft zu fördern – gäbe es Alternativen:

Das Geld könnte dazu dienen, Kleinkredite an Unternehmen aus der Branche abzusichern, könnte dabei helfen Kautionen bei Anmietungen aufzubringen – bei beiden Varianten würde das meiste davon noch nicht einmal ausgegeben werden.

Mit dem Geld könnten auch Gründer geschult werden – in Buchführung zum Beispiel oder der Beratung bei der Erstellung eines realistischen Businessplans. Themen, mit dem sich viele am Anfang ihres Unternehmerdaseins  schwer tun.

Alles, wirklich alles wäre besser als es Gorny und seiner Versagertruppe in den Rachen zu werfen.

 

Frühstück

Dortmunds Polizeipräsident Gregor Lange Foto: Innenministerium NRW
Dortmunds Polizeipräsident Gregor Lange Foto: Innenministerium NRW

Sicherheit: Neuer Polizeipräsident tritt sein Amt am 1. März an…Der Westen

Integrationsprogramm: Deutlich mehr Zuwanderer aus Südosteuropa…Ruhr Nachrichten

Twittwoch: Ab heute Abend gibt es Karten…Pottblog

Ruhrgebiet: Auf die Plätze, fertig, Kunst!…Ruhr Nachrichten

BVB: Dortmund nach Doppelkopf-Sieg im Halbfinale…Welt

BVB: Aubameyang köpft Dortmund ins Halbfinale…FAZ

BVB: Mit Salto ins Halbfinale…Bild



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nazi_konzertNazis: Wie die rechte Szene Jugendliche mit Musik ködern will…Der Westen

Verkehr: Gegen geplante Parklizenzen…Radio91.2

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BVB: Schießt eine Marke auch Tore?…Der Westen

BVB: will gebeutelte Dortmunder im DFB-Pokal attackieren…Lausitzer Rundschau

BVB: Klopp mal wieder ohne Vier – und mit Galgenhumor…OVB

BVB: Klopp erwartet in Frankfurt Gegenwehr…General Anzeiger

Oper Dortmund: Wir sind doch alle verknallt in Carmen

Carmen und Don José im Grenzland (Foto: Thomas M. Jauk / Stage Pictures)
Carmen und Don José im Grenzland (Foto: Thomas M. Jauk / Stage Pictures)

Opernhits am laufenden Band, ein bisschen andalusische Folklore und selbst Nicht-Opernfans können fast vom ersten bis zum letzten Takt mitsingen. George Bizets „Carmen“ ist für jedes Opernhaus, jeden Musiker und jedes Regieteam Fluch und Segen zugleich. Beim Publikum kommt der schmissige Spanientaumel garantiert an, aber wie bewahrt man Carmen vor dem großen Kitsch-Overkill? Tatsächlich lauert ja unter der gleißenden musikalischen Oberfläche eine unvergleichlich brutale und illusionslose Geschichte. Ununterbrochen wird in der „Carmen“ über Liebe gesungen, jeder will hier jede und umgekehrt, aber eine einigermaßen echte Emotion gibt es nicht. Oder wenn – im Fall von Don José vielleicht – wird sie schnellstmöglich zu Hass und Gewalt umgewandelt. Gleich der hübsch pittoreske erste Akt auf dem Platz vor einer Zigarettenfabrik macht klar, dass „Liebe“ im besten Fall ein Spiel ist, meist aber ein reines Machtinstrument.

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