BVB: Wären Pfiffe gegen Mario Götze am Ende vielleicht sogar kontraproduktiv?

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Am morgigen Samstag steht bekanntlich das vermeintliche Giganten-Duell der Fußball-Bundesliga zwischen dem BVB und dem FC Bayern München an.

Meine ursprüngliche Vorfreude ist dabei inzwischen allerdings weitestgehend verschwunden. Nach dem Ausfall der kompletten Abwehrkette aus dem Champions-League-Finale, dürften die Chancen der Dortmunder auf einen Punkt, geschweige denn auf einen Sieg, eher gering sein. Schade, dass ausgerechnet bei diesem Vergleich das Verletzungspech so sehr Einfluss zu nehmen droht.

Was dabei aber auf jeden Fall spannend zu beobachten bleiben wird, das ist die erstmalige Rückkehr des ‚verlorenen Sohnes‘ Mario Götze in das Westfalenstadion.

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„Alles muss frisch bleiben“

Kay VogesDie Eröffnungsproduktion der Spielzeit „Das Goldene Zeitalter – 100 Wege dem Schicksal die Show zu stehlen“ ist das neue Kultstück am Schauspiel Dortmund. Zuschauer reisen aus der ganzen Republik dafür an. Aber der Abend ist auch umstritten: Immer wieder verlassen wütende Zuschauer das Stück vor dem Ende. Nach den ersten fünf Vorstellungen ziehen Regisseur Kay Voges und Dramaturg Alexander Kerlin für Ruhrbarone ein Zwischenfazit. Die nächste Vorstellung findet am morgigen Freitag, 22. November ab 19.30 Uhr statt. Ein Gespräch mit Kay Voges und Alexander Kerlin

Warum löst das Stück so heftige Emotionen bei den Zuschauern aus?

 Kay Voges: Das Stück verlangt viel ab: es ist lang, mitunter laut, und es geht ans Eingemachte. Man braucht Durchhaltevermögen, wird am Ende aber dafür belohnt. Viele Zuschauer haben gesagt, es sei ein wunderschönes Kommentar auf das Mensch-Sein, auf unsere Lebens-Kampf zwischen Wiederholung und Einzigartigkeit.

Alexander Kerlin:  Das Publikum ist im Konflikt mit sich selbst, das spüren wir immer. Die Leute fragen sich: Ist das mein Leben, das ich da sehe? Bin ich auch nur eine Puppe, die im Alltag unfrei ist? Wir wünschen uns, dass die Leute eine Erfahrung machen, mit offenen Herzen und Hirnen.

Sie sitzen immer im Publikum, machen Live-Regie und Live-Dramturgie.kerlin

Voges:  Wir bleiben dadurch besonders in Kontakt mit dem Abend, weil er jedes Mal anders ist. Vor der Vorstellung überlegen wir, welche Figuren auftreten sollen, welche Bezüge zum aktuellen Weltgeschehen wir heute einbauen – und dann improvisieren wir im Moment, damit alles frisch bleibt.

Kerlin:  Die Vorstellung an Allerheiligen etwa war sehr besonders. Wir haben sie ganz auf den Feiertag bezogen, auf das Totengedenken. Der leibhaftige Tod hat staubgesaugt, und Zombies sind vermehrt aufgetreten. Am Ende wurde die Vorstellung trotzdem ein Hohelied auf das Leben in all seinen Widersprüchen. Da hätte man eine Stecknadel fallen hören können.

Wie entwickeln Sie den Abend denn jetzt weiter?

 Kerlin:  Das können wir zum Glück nur zum Teil steuern. Die Schauspieler werden mit ihren eigenen Überraschungen kommen, wie zum Beispiel Eva Müller, als sie in der dritten Vorstellung plötzlich ungefragt als Supergirl in der Bühnenmitte auftauchte und uns zum Reagieren zwang. Das gleiche gilt für Video-Künstler Daniel Hengst und Musiker Tommy Finke, die immer wieder neu und kreativ zusammen jammen.

Voges: Für die Weihnachtsvorstellung am 15. Dezember hat sich das Christkind angekündigt, aber ein scharfer Widersacher hat noch ein Hühnchen mit ihm zu rupfen. Da kommt es vielleicht zu einem Box-Kampf der Giganten. Und wir haben immer noch nicht alle Szenen gezeigt, die wir in den Proben entwickelt haben. Wiederkommen lohnt sich immer, jede Vorstellung entwickelt ihre eigene Qualität. So viel können wir versprechen!

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Offiziell: Manuel Friedrich wird ein Borusse

Manuel Friedrich im Dortmund-Dress. Foto: BVB
Manuel Friedrich im Dortmund-Dress. Foto: BVB

Es war schon mehr als Pech, was die Dortmunder Borussia in den letzten Tagen und Wochen durch die diversen Verletzungen im Abwehrbereich zu erdulden hatte.
Es verwundert daher nicht wirklich, dass der Verein nun personell nachgebessert hat und den zuletzt als Gastspieler aktiven Ex-Leverkusener und Mainzer Manuel Friedrich verpflichtet hat.
Dies hat der Verein soeben in einer Meldung offiziell bestätigt:
„Borussia Dortmund hat auf das Verletzungspech in der Innenverteidigung reagiert und nach den langfristigen Ausfällen von Neven Subotic und Mats Hummels den früheren Nationalspieler Manuel Friedrich bis Saisonende unter Vertrag genommen. Der 34-Jährige war zuletzt vereinslos und ist daher sofort in der Fußball-Bundesliga für den BVB spielberechtigt.
„Wir reagieren damit auf die Verletzungen im Defensivbereich. Manuel Friedrich verfügt über große Erfahrung und hat bei uns im Training einen sehr guten Eindruck hinterlassen“

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