Heute beginnt der Vorverkauf für das Juicy Beats 2014. Das größte Festival für Electronic- und Independent-Music in NRW findet am Samstag, 26.07. im Dortmunder Westfalenpark statt. Zur 19. Auflage des beliebten Musikevents verwandeln wieder über 100 Bands und DJs auf mehr als 20 Bühnen und Dancefloors das Areal um den Florianturm in eine der schönsten Open-Air-Locations der Republik. Erste Top-Acts für das Programm werden die Veranstalter in Kürze bekannt geben. In den vergangenen Jahren traten international erfolgreiche Acts wie 2Many Djs, Boys Noize, Fritz Kalkbrenner, Marteria, Casper, The Notwist, Tocotronic, Nouvelle Vague, Crystal Fighters oder Left Boy vor bis zu 27.000 Besuchern beim wohl fruchtigsten Musikereignis des Sommers auf. Early-Bird-Karten sind ab sofort zum Frühbucher-Rabatt von 24 Euro (zzgl. Gebühr) auf der Juicy Beats-Website und bei den bekannten VVK-Stellen und Systemen erhältlich.
Marathonmann
Marathonmann, Dienstag, 5. November, 19.30 Uhr, FZW, Dortmund
Frühstück

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Frühstück
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Dortmund Münsterstraße: Nordpol Eröffnungsparty
Anfang August des vergangenen Jahres gründete eine Gruppe junger Leute eine Politik- und Kulturinitiative, um dem Mangel an nicht kommerziell ausgerichteten Alternativräumen in der Bierstadt entgegen zu wirken. Die mittlerweile im Vereinsregister eingetragene und durch Mitgliedsbeiträge finanzierte Initiative hat sich der „Förderung der kulturellen und politischen Bildung für Jugendliche und Erwachsene in Dortmund und Umgebung“ verschrieben.
Ob dem hochtrabenden Ziel der „Verwirklichung von sozialer Gerechtigkeit und politischer Freiheit, internationaler Verständigung und fortschrittlicher Kunst und Kultur“ in naher Zukunft durch kulturelle Veranstaltungen oder dem für Dortmund so grundlegenden gemeinschaftlichen Bierkonsum näher gekommen wird, bleibt abzuwarten.
Nach mehr als einjähriger Vorarbeit hat das Kollektiv aus Kulturbegeisterten und politischen Akteuren, deren Bandbreite vom Veganer bis zum Marxianer (sic!) reicht, nun endlich einen Ort gefunden, an dem sich das ersehnte Ladenlokal erproben lässt. Heute wird es der Öffentlichkeit mit einer „Grand Opening Party“ erstmals präsentiert. Um 16Uhr gibt es einen Vortrag und im Anschluss Essen, Live-Musik, DJs und Janes und natürlich ausreichend Bier, das vorerst jedoch leider in Flaschen serviert wird.
Maybebop
Frühstück
Konzert: Thees Uhlmann hat ausverkauftes FZW fest im Griff…Ruhr Nachrichten
Umland: Ballett-Stück in Hongkong wieder ganz zu sehen…Ruhr Nachrichten
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BVB: Nach der Pause lässt Dortmund dem VfB keine Chance…Welt
BVB: Dortmunder Schützenfest…FAZ
BVB: Borussia Dortmund schlägt Stuttgart…Süddeutsche
BVB: Lewandowski überragt bei BVB-Gala…Spiegel
Derbykrawalle: Ausgerechnet der Berater von Robert Lewandowski fordert eine harte Strafe für den Verein seines eigenen Klienten

Man mag es fast nicht glauben, doch nun fordert ausgerechnet der Berater von BVB-Stürmer Robert Lewandowski, Maik Barthel, offenkundig eine schwere Bestrafung des BVB nach den Krawallen von Gelsenkirchen.
Dies berichteten gestern Abend übereinstimmend gleich mehrere Internetportale. Und tatsächlich, auch heute Vormittag findet sich der umstrittene Twitter-Eintrag des 44-jährigen Spielerberaters noch immer im Netz.

Dass ausgerechnet Barthel, als Vertreter eines Dortmunder Spielers, eine harte Bestrafung des Vereins fordert, für den sein Klient spielt, das erinnert mich an einen Vater, der vor Gericht dafür plädiert, dass sein Sohn die Höchststrafe erhält. So etwas mag es im Einzelfall durchaus geben, aber wohl nur dann, wenn das Tischtuch zwischen Vater und Sohn endgültig zerschnitten ist. Kann man dies auf das Verhältnis des Lewandowski-Beraters zur Borussia übertragen? Womöglich!
bodo – Das Straßenmagazin im November
Soziales, Kultur, Geschichten von hier: „bodo“, das Straßenmagazin für Bochum, Dortmund und Umgebung, erscheint im November mit diesen Themen.
„Europäer sein“
Titelthema ist der Chamisso-Preis für migrantische Literatur – die drei Preisträger Marjana Gaponenko (Titel), Anila Wilms und Matthias Nawrat lesen am 14. November bei „bodo“, im Dortmunder Buchladen des Vereins.
„Da hab ich’s denen gezeigt“
bodo besucht Ludger Pistor, den ewig Unterschätzten, in Berlin. Pistor sagt von sich: „Ich bin der Schauspieler, der die meisten Filme in Dortmund gedreht hat.“ Dabei ist sein Arbeitsplatz immer häufiger Hollywood – ob in Tarantinos „Inglorious Basterds“ oder aktuell in „Inside Wikileaks“.
„Ein körperbetonter Mix aus Autoscooter und Schach.”
Rollstuhlrugby ist ein harter, schneller Sport, bei dem es ordentlich kracht. bodo besucht die Bochumer Roadrunners und lässt sich von Spielertrainer Heiko Te Neues erklären: „Neben der Physis gehört taktisches Verständnis dazu.“
Black Star Riders
Black Star Riders, Samstag, 2. November, 19.30 Uhr, FZW, Dortmund